Gestaltung des städtischen Raums
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Gestaltung des städtischen Raums
Vorträge auf dem 7. koreanisch-deutschen Symposium zum Verwaltungsrechtsvergleich 2015 am 14. März 2015 in Seoul
Editors: Ziekow, Jan | Seok, Jong Hyun
Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 231
(2017)
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Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow: Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht an der Universität Speyer; Direktor des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung; Präsident der Deutschen Sektion des IIAS; Mitglied des UN Committee of Experts on Public Administration; Mitglied des Beirats Verwaltungsverfahrensrecht beim Bundesministerium des Innern und diverser Experten- und Enquetekommissionen.Abstract
Der vorliegende Band fasst die Beiträge zusammen, die im Rahmen des 7. deutsch-koreanischen Symposiums zum Verwaltungsrechtsvergleich 2015 vorgetragen wurden. Das Symposium, das am 14. März 2015 in Speyer stattfand, hatte zum Ziel, Fragen der Gestaltung des städtischen Raumes vergleichend für beide Länder zu analysieren und zu diskutieren. Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung lag bei Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow, Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung, Speyer, und Prof. Dr. Dr. Jong Hyun Seok, Dankook Universität.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
Jong Hyun Seok: Einleitung | 13 | ||
Jan Ziekow: Urban Governance: Zukunftsplanung in partizipativen Netzwerken | 17 | ||
I. Herausforderungen für die Stadtgestaltung unter den Bedingungen des demografischen Wandels | 17 | ||
II. Aktivierung von Netzwerken in partizipativer Urban Governance | 18 | ||
III. Anknüpfungspunkte einer Urban Governance de lege lata | 22 | ||
1. Bauleitplanung | 22 | ||
2. Besonderes Städtebaurecht | 23 | ||
a) Städtebauliche Sanierung | 23 | ||
b) Stadtumbau | 25 | ||
c) Soziale Stadt | 26 | ||
IV. Perspektiven de lege ferenda | 27 | ||
Byoung-Hyo Moon: Urban Governance. Gestaltung des städtischen Raums in partizipativen Netzwerken | 29 | ||
I. Einleitung | 29 | ||
II. Urban Governance: Gestaltung des städtischen Raums in partizipativen Netzwerken | 29 | ||
1. Zum Begriff „Urban Governance“ | 29 | ||
2. Die Umstellung auf Urban Entrepreneurialism in Urban Governance (sowie dessen Grenzen, Vor- und Nachteile) | 30 | ||
3. Business Improvement Districts (BIDs) als Urban Governance Modell | 31 | ||
III. Alternative Strategie für Urban Governance | 33 | ||
1. Urban Governance und Bedeutung der partizipativen Netzwerke | 33 | ||
2. Das Recht auf Stadt (the right to the city) | 35 | ||
3. Drei bemerkenswerte Fälle | 36 | ||
a) South East False Creek Projekt in Vancouver, Canada | 36 | ||
b) Riverside South Projekt in New York, USA | 37 | ||
c) 2021 Chungju Stadt Masterplan | 37 | ||
IV. Die Möglichkeit für Urban Governance nach der aktuellen koreanischen Gesetzeslage | 38 | ||
1. Gesetz über die Planung und Nutzung von Land | 38 | ||
2. Städtebauliche Sanierung | 39 | ||
3. Stadtumbau | 39 | ||
4. Beispiele von Urban Governance | 39 | ||
V. Perspektiven und Fazit | 40 | ||
Annette Guckelberger: Abstimmungsmöglichkeiten der Bürger/-innen im Kontext von Bauleitplänen und Planungsvorhaben | 43 | ||
I. Einführung | 43 | ||
II. Verfassungsrechtlicher Rahmen | 45 | ||
1. Ausübung der Staatsgewalt im Bundesstaat | 45 | ||
2. Notwendigkeit einer Verfassungsänderung für Abstimmungen auf Bundesebene? | 46 | ||
3. Weitergehende Volksabstimmungsmöglichkeiten auf Landes- und kommunaler Ebene | 47 | ||
4. Beachtung der grundgesetzlichen Kompetenzordnung | 48 | ||
5. Volksabstimmungen über Verwaltungsentscheidungen? | 48 | ||
6. Volksabstimmungen und Grundrechte | 50 | ||
7. Volksabstimmungen und Rechtsstaatsprinzip | 52 | ||
a) Abstimmungen über „gebundene“ Verwaltungsentscheidungen | 52 | ||
b) Abstimmungen über Abwägungsentscheidungen? | 53 | ||
III. Geltendes Abstimmungsrecht | 55 | ||
IV. Fazit | 58 | ||
Okju Shin: Eine Studie über die tatsächliche Garantie der Bürgerbeteiligung hinsichtlich Kernkraftwerksfragen | 61 | ||
I. Einführung | 62 | ||
II. Das verfassungsrechtliche Verständnis über die Bürgerbeteiligung in der Kommunalverwaltung | 63 | ||
1. Die ideologische Grundlage der Kommunalverwaltung | 63 | ||
2. Verständnis für den Artikel der Selbstverwaltung | 63 | ||
a) Chronologische Darstellung der Änderung des Selbstverwaltungsartikels | 63 | ||
b) Kommunale Selbstverwaltung als Verständnis einer institutionellen Garantie | 64 | ||
3. Die Gewährleistung der Bürgerbeteiligung in den Gesetzen | 65 | ||
III. Die Garantie der Bürgerbeteiligung an Kernkraftwerkfragen | 66 | ||
1. Rechtliche Struktur der Bürgerbeteiligung für die Kernkraftwerkbranche | 67 | ||
a) Local Autonomy Act | 67 | ||
b) Electric Source Development Promotion Act | 67 | ||
c) Nuclear Safety Act | 67 | ||
2. Abstimmung über den Ort für den Anlagenbau von niedrigem radioaktiven Abfall | 68 | ||
3. Bürgerabstimmung gegen neuen Kernkraftwerkbau in Samcheok | 68 | ||
IV. Schlussfolgerung: Vorschläge für die Verwirklichung der Bürgerbeteiligung | 69 | ||
1. Die Änderung von Artikel 117, 118 der Verfassung | 69 | ||
2. Die Änderungen des Local Government Act | 70 | ||
3. Die Änderung des Referendum Act | 70 | ||
4. Garantie der Öffentlichkeit und Egalität | 70 | ||
5. Die Aktivierung der Bürgerbeteiligung | 71 | ||
Literatur | 71 | ||
Hee-Gon Kim: Abstimmungsmöglichkeiten der Bürger/-innen im Kontext von Bauleitplänen und Planungsvorhaben | 73 | ||
I. Einleitung | 73 | ||
II. Der Bürgerentscheid und das repräsentative System | 74 | ||
1. Begriff und Bedeutung des Bürgerentscheids | 74 | ||
2. Das repräsentative System und der Bürgerentscheid | 74 | ||
III. Abstimmungsmöglichkeiten der Bürger/-innen im Kontext von Bauleitplänen und Planungsvorhaben | 76 | ||
1. Die Abstimmungsmöglichkeiten der Bürger/-innen auf den verschiedenen Ebenen | 76 | ||
a) Auf Staats- oder Bundesebene | 76 | ||
(1) Deutschland | 76 | ||
(2) Korea | 77 | ||
b) Auf Landesebene | 77 | ||
c) Auf kommunaler Ebene | 78 | ||
(1) Deutschland | 78 | ||
(2) Korea | 79 | ||
2. Gegenstand der Abstimmung der Bürger/-innen | 80 | ||
a) Deutschland | 80 | ||
b) Korea | 81 | ||
3. Grenzen des Bürgerentscheids als Konfliktlösungsmittel | 82 | ||
4. Benutzung der elektronischen Kommunikationsmittel | 82 | ||
IV. Probleme und Verbesserungsvorschläge in Korea | 83 | ||
1. Initiatoren eines Bürgerbegehrens | 83 | ||
2. Gegenstand der Bürgerabstimmung (bzw. des -begehrens) | 84 | ||
3. Bürgerabstimmungsgebiet | 84 | ||
4. Unterstützungsquorum des Bürgerentscheids | 85 | ||
5. Rechtswirkungen des Bürgerentscheids | 86 | ||
6. Rechtsweg | 86 | ||
V. Schluss | 86 | ||
Literatur | 87 | ||
Wolf-Rüdiger Schenke: Veränderungssperre und Zurückstellung eines Baugesuchs als Mittel zur Sicherung der Bauleitplanung | 89 | ||
I. Die Zwecksetzung von Veränderungssperren und Zurückstellungen eines Baugesuchs | 89 | ||
II. Die Veränderungssperre | 90 | ||
1. Die Rechtsnatur einer Veränderungssperre und ihre Konsequenzen für den Rechtsschutz | 90 | ||
2. Inhalt und Reichweite einer Veränderungssperre | 91 | ||
a) Der mögliche Inhalt einer Veränderungssperre gem. § 14 Abs. 1 BauGB | 91 | ||
b) Einschränkungen durch § 14 Abs. 3 BauGB | 91 | ||
c) Räumliche, sachlich-inhaltliche und zeitliche Beschränkungen einer Veränderungssperre | 93 | ||
3. Spezifische Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer Veränderungssperre | 94 | ||
4. Das gemeindliche Ermessen bezüglich des Erlasses einer Veränderungssperre | 96 | ||
5. Die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung gem. § 14 Abs. 2 BauGB | 97 | ||
6. Die Geltungsdauer der Veränderungssperre | 98 | ||
7. Entschädigungsansprüche gem. § 18 BauGB | 100 | ||
8. Entschädigungs- und Schadensersatzansprüche bei rechtswidriger Verhängung einer Veränderungssperre | 100 | ||
III. Die Zurückstellung eines Baugesuchs | 101 | ||
1. Rechtsnatur und Rechtsschutz gegen die Zurückstellung eines Baugesuchs | 101 | ||
2. Spezifische Voraussetzungen für die Zurückstellung eines Baugesuchs | 101 | ||
3. Die zeitliche Dauer der Zurückstellung eines Baugesuchs | 102 | ||
4. Entschädigungs- und Schadensersatzansprüche | 103 | ||
Literatur | 104 | ||
Bo Cook Seo: Mittel zur Sicherung der Bauleitplanung in Deutschland und Korea | 105 | ||
I. Einleitung | 105 | ||
II. Sicherungsmittel der Bauleitplanung in Deutschland | 106 | ||
1. Veränderungssperre als Satzung der Gemeinde | 106 | ||
2. Zurückstellung eines Baugesuchs als Verwaltungsakt der Bauaufsichtsbehörde | 106 | ||
3. Weitere Sicherungsmittel | 107 | ||
III. Sicherungsmittel der Bauleitplanung in Korea | 108 | ||
1. Veränderungssperre und Zurückstellung des Baugesuchs? | 108 | ||
2. Teilungsgenehmigung und Vorkaufsrecht? | 108 | ||
3. § 14b Abs. 4 PNSRG a. F. (§ 64 Abs. 3 PNSRG n. F.) und eine Entscheidung des KVerfG | 110 | ||
IV. Rechtsvergleichende Analyse zum Unterschied bezüglich der Sicherungsmittel | 111 | ||
Ralf P. Schenke: Fehlerfolgen und Grundsatz der Planerhaltung im Bauplanungsrecht | 113 | ||
I. Das Nichtigkeitsdogma als Ausgangspunkt der Fehlerfolgenlehre | 114 | ||
II. Erste Differenzierungen | 115 | ||
1. Die Interessenlage | 115 | ||
2. Instrumente der Fehlerfolgenlehre | 116 | ||
III. Entwicklung der Fehlerfolgenlehre | 117 | ||
1. BBauGB 1960 | 118 | ||
2. Gesetz zur Änderung des BBauGB (1976) | 119 | ||
3. Gesetz zur Beschleunigung von Verfahren und zur Erleichterung von Investitionsvorhaben im Städtebaurecht (1979) | 120 | ||
4. BauGB (1987) und weitere Entwicklungen | 120 | ||
IV. Grenzen des Grundsatzes der Planerhaltung | 122 | ||
1. Verfassungsrechtliche Grenzen | 122 | ||
2. Europarechtliche Grenzen | 123 | ||
V. Zusammenfassende Schlussbetrachtung | 125 | ||
Literatur | 126 | ||
Sung Soo Kim: Inhaltliche Beurteilung der Rechtmäßigkeit von Bebauungsplänen und ihre verfassungsrechtliche Implikation – unter besonderer Berücksichtigung des Gemeinwohlerfordernisses von Bebauungsanlagen | 127 | ||
I. Problemstellung | 127 | ||
II. Planungsermessen und Abwägungsgebot in der koreanischen Rechtsprechung | 128 | ||
III. Inhaltliche Prüfung der Rechtmäßigkeit von Bebauungsplänen des koreanischen Obersten Gerichtshofs zum Begriff des Gemeinwohls von Sportanlagen | 131 | ||
1. Die Entscheidung vom 12. Juli 2013 | 131 | ||
2. Die Entscheidung vom 21. September 2013 | 132 | ||
3. Die Entscheidung vom 11. Oktober 2013 | 133 | ||
4. Zwischenfolgerung | 134 | ||
IV. Rechtsprechung des koreanischen Verfassungsgerichts zur Zulässigkeit der Enteignung zugunsten privater Golfanlagen als Bebauungsanlagen | 135 | ||
1. Die Entscheidung des Bezirksgerichts der Stadt Suwon vom 22. Oktober 2008 | 135 | ||
2. Das Urteil des Verfassungsgerichts vom 30. Juni 2011 | 136 | ||
a) Die Streitpunkte | 136 | ||
b) Die herrschende Meinung | 136 | ||
3. Die abweichende Meinung | 137 | ||
4. Das Urteil des Verfassungsgerichts vom 30. Oktober 2014 | 138 | ||
V. Schlussfolgerung – Kritische Bemerkung und rechtspolitische Aufgabe | 139 | ||
Namchul Chung: Fehlerfolgen und Grundsatz der Planerhaltung im Bauplanungsrecht | 141 | ||
I. Einleitung | 141 | ||
II. Rechtsfolgen fehlerhafter Planung nach dem koreanischen Recht | 142 | ||
1. Ausgangspunkte für Fehlerfolgen im koreanischen Bauplanungsrecht | 142 | ||
2. Das Nichtigkeitsdogma und die gerichtliche Kontrolle der Pläne | 143 | ||
3. Das Abwägungsgebot als materiell-rechtliche Vorgabe und Fehler im Abwägungsvorgang | 144 | ||
4. Verfahrensfehler und ihre Heilung im koreanischen Bauplanungsrecht | 146 | ||
III. Der Grundsatz der Planerhaltung und seine Durchsetzbarkeit in Korea | 147 | ||
1. Entwicklung des Grundsatzes der Planerhaltung in Deutschland | 147 | ||
2. Durchsetzbarkeit des Gedankens der Planerhaltung im koreanischen Bauplanungsrecht | 147 | ||
a) Grundlagen | 147 | ||
b) Erforderlichkeit des ergänzenden Verfahrens im koreanischen Bauplanungsrecht | 148 | ||
IV. Zusammenfassung | 148 | ||
Hans-Werner Laubinger: Lärmschutzplanung, veranschaulicht am Beispiel der Stadt Mainz | 151 | ||
I. Zur Einführung | 151 | ||
II. Naturwissenschaftliche Grundlagen des Lärmschutzes | 151 | ||
III. Wirkungen des Lärms auf Gesundheit undWohlbefinden des Menschen | 153 | ||
IV. Strategien der Lärmbekämpfung | 154 | ||
1. Lärmbekämpfung durch abstrakt-generelle Regeln | 154 | ||
2. Lärmbekämpfung durch behördliche Maßnahmen im konkreten Fall | 154 | ||
3. Lärmbekämpfung durch Genehmigungspflicht | 155 | ||
4. Lärmbekämpfung durch Planung | 156 | ||
a) Vorhabenbezogene Planungen | 156 | ||
b) Gebietsbezogene Planungen, insbesondere die Bauleitplanung | 156 | ||
V. Die Lärmminderungsplanung | 159 | ||
1. Kurze Charakterisierung der Lärmminderungsplanung | 159 | ||
2. Rechtliche Grundlagen der Lärmminderungsplanung | 160 | ||
3. Von der Lärmminderungsplanung erfasste Gebiete | 162 | ||
4. Die stufenweise Einführung der Lärmminderungsplanung | 162 | ||
a) Die erste Stufe der Einführung | 162 | ||
b) Die zweite Stufe der Einführung | 163 | ||
c) Die Lärmminderungsplanung als Daueraufgabe | 163 | ||
5. Zuständigkeit für die Lärmminderungsplanung | 164 | ||
a) Die gesetzliche Zuständigkeitsverteilung | 164 | ||
b) Lärmaktionsplanung und gemeindliches Selbstverwaltungsrecht (Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG) | 165 | ||
c) Gesetzgebungskompetenz des Bundes für die Zuständigkeitsregelung (§ 47e BImSchG) | 166 | ||
6. Der Ablauf der Lärmminderungsplanung | 167 | ||
7. Die Lärmkarten | 168 | ||
a) Inhalt der Lärmkarten | 168 | ||
b) Anspruch auf Lärmkartierung und Rechtsschutz | 168 | ||
8. Der Lärmaktionsplan | 168 | ||
a) Ziele des Lärmaktionsplans | 168 | ||
b) Inhalt des Lärmaktionsplans | 169 | ||
c) Lärmminderungsmaßnahmen | 169 | ||
d) Die Festlegung ruhiger Gebiete/Ruhige Gebiete | 170 | ||
e) Die Rechtsnatur des Lärmaktionsplans | 171 | ||
f) Anfechtung des Lärmaktionsplans | 172 | ||
aa) Rechtsschutzmöglichkeiten Einzelner und von Umweltverbänden | 172 | ||
bb) Rechtsschutzmöglichkeiten von Trägern öffentlicher Verwaltung gegen eine ihnen durch den Lärmaktionsplan auferlegte Verpflichtung | 172 | ||
g) Anspruch auf Aufstellung eines Lärmaktionsplans | 173 | ||
aa) Klage des Einzelnen auf Aufstellung eines Lärmaktionsplans | 174 | ||
bb) Verbandsklage auf Aufstellung eines Lärmaktionsplans | 174 | ||
h) Anspruch auf Aufnahme einer bestimmten Festlegung in den Lärmaktionsplan | 175 | ||
i) Bindungswirkung und Durchsetzung des Lärmaktionsplans | 176 | ||
aa) Adressaten der Umsetzungspflicht | 176 | ||
bb) Umsetzung von Maßnahmen der im Lärmaktionsplanvorgesehenen Maßnahmen | 178 | ||
(1) Umsetzung von Maßnahmen nichtplanerischer Art | 179 | ||
(a) Bindungswirkung der Festlegungen | 179 | ||
(b) Rechtsbehelfe der Gemeinde zur Durchsetzung der Festlegungen | 181 | ||
(c) Rechtsbehelfe des Bürgers zur Durchsetzung der Festlegungen | 181 | ||
(d) Rechtsbehelfe von Umweltschutzverbänden zur Durchsetzung der Festlegungen | 182 | ||
(2) Umsetzung planerischer Maßnahmen | 183 | ||
VI. Die Lärmminderungsplanung der Stadt Mainz | 184 | ||
1. Die Lärmminderungsplanung in Rheinland-Pfalz | 184 | ||
2. Die Lärmminderungsplanung der Stadt Mainz | 185 | ||
3. Lärmkarten der Stadt Mainz | 186 | ||
4. Ergebnisse der Lärmkartierung der Stadt Mainz | 186 | ||
5. Handlungsbedarf | 188 | ||
6. Bisherige Umsetzung des Lärmaktionsplans 2009 | 189 | ||
7. Maßnahmenempfehlungen für die nächsten fünf Jahre | 189 | ||
8. Ruhige Gebiete | 190 | ||
VII. Schlussbemerkungen | 191 | ||
Hyun-Joon Kim: Kommentar zum Beitrag von Hans-Werner Laubinger über das Thema Lärmschutzplanung, veranschaulicht am Beispiel der Stadt Mainz | 193 | ||
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren | 195 |