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Arnauld, A. (Ed.) (2017). Völkerrecht in Kiel. Forschung, Lehre und Praxis des Völkerrechts am Standort Kiel seit 1665. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55217-7
Arnauld, Andreas von. Völkerrecht in Kiel: Forschung, Lehre und Praxis des Völkerrechts am Standort Kiel seit 1665. Duncker & Humblot, 2017. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55217-7
Arnauld, A (ed.) (2017): Völkerrecht in Kiel: Forschung, Lehre und Praxis des Völkerrechts am Standort Kiel seit 1665, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-55217-7

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Völkerrecht in Kiel

Forschung, Lehre und Praxis des Völkerrechts am Standort Kiel seit 1665

Editors: Arnauld, Andreas von

Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel, Vol. 198

(2017)

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About The Author

Prof. Dr. Andreas von Arnauld ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht mit Schwerpunkt Völker- und Europarecht an der Universität Kiel und Direktor des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht. Zuvor lehrte er als Professor für Öffentliches Recht, insbesondere Völker- und Europarecht an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg (2007–2012) sowie an der Universität Münster (2012–2013). Seine Forschungsschwerpunkte umfassen das internationale Friedenssicherungsrecht, den Grund- und Menschenrechtsschutz, Rechtsstaatlichkeit (rule of law), rechtswissenschaftliche Grundlagenforschung sowie Recht und Literatur.

Abstract

Die Christiana Albertina in Kiel war 1665 erst die zweite deutsche Universität, an der ein Lehrstuhl eigens für das Natur- und Völkerrecht eingerichtet wurde, 1914 nahm in Kiel das erste universitäre Institut für internationales Recht in Europa die Arbeit auf. Die Geschichte von Forschung, Lehre und Praxis des Völkerrechts am Standort Kiel ist damit kein bloßer Bericht aus der norddeutschen Provinz; sie erweist sich vielmehr als ein Spiegel der Wissenschaftsgeschichte des Völkerrechts in Deutschland überhaupt. Der vorliegende Band zeichnet diese historischen Entwicklungen nach, institutionell, biographisch, thematisch, ereignisgeschichtlich, dokumentarisch. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den geschichtlichen Kontinuitäten und Brüchen des bewegten 20. Jahrhunderts.Kiel's $aChristiana Albertina$z was only the second university in the Holy Roman Empire of the German Nation to establish a chair for $ajus naturae et gentium$z in 1665; in 1914, the first university institute for international law in Europe took up its work in Kiel. Thus, the record of scholarship, academic teaching and, occasionally, practice of international law in Kiel is more than a mere report from a German provincial town: rather, it mirrors the history of the international legal discipline in Germany at large. The present volume traces that history in different perspectives, focussing in turn on institutional aspects, biographical elements, recurring topics, and important events; it also contains a documentary section. A special emphasis is laid on the 20th century with all its historical ruptures and continuities.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 11
Teil I – Institutionelles 17
Andreas v. Arnauld und Liv Christiansen: Die akademische Lehre des Völkerrechts in Kiel. Von der Gründung der Christiana Albertina bis 1914 19
A. Die Ursprünge des völkerrechtlichen Unterrichts in Kiel 19
I. Samuel Rachel (1665 bis 1680) 19
II. Simon Heinrich Musäus (1682 bis 1711) 23
B. Der völkerrechtliche Unterricht in Kiel im 18. Jahrhundert 26
I. Völkerrechtliche Lehre in der Krise: 1712 bis 1750 26
II. Allmähliche Konsolidierung: 1750 bis 1800 29
C. 19. Jahrhundert: Emanzipierung des Völkerrechts im akademischen Unterricht 31
I. Die akademische Lehre des Völkerrechts und der philosophische Einfluss 31
II. Die akademische Lehre des Völkerrechts und der Rechtspositivismus 33
D. Nach 1871: Der Durchbruch des völkerrechtlichen Unterrichts in Kiel 35
I. Die „verspätete Nation“ und das Völkerrecht 35
II. Albert Hänel (1863 bis 1911) 36
III. Das völkerrechtliche Extraordinariat 37
IV. Theodor Niemeyeroder: Institutionalisierung des Völkerrechts in Kiel 39
Charlotte Gaschke: Die Kaiserliche Marine-Akademie und die Lehre des Völkerrechts 41
A. Einleitung 41
B. Das völkerrechtliche Studium an der Marine-Akademie 42
I. Gründung der Marine-Akademie 42
II. Das Studium an der Marine-Akademie 45
1. Studienaufbau 45
2. Lehrpersonal 46
3. Verhältnis zum Lehrpersonal der Universität 47
4. Hörer 48
5. Lehrmethoden 49
6. Winterarbeiten 52
7. Ausstattung der Bibliothek im Bereich Völkerrecht 52
III. Ausbildung eines Technikers oder eines Mannes von Welt? 53
C. Die geringe Reichweite des völkerrechtlichen Unterrichts: Selbststudium als Ausweg? 56
Wiebke Staff: Die Anfänge des Instituts für Internationales Recht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Eine schwierige Geburt, glückliche Kindheit und heikle Jugend 59
A. Vorgeschichte: Institut für die Wissenschaft des Weltverkehrs 59
B. Gründung des Seminars für Internationales Recht 62
I. Räumlichkeiten 62
II. Kriegsarchiv des Völkerrechts 64
III. Etatisierung 67
C. Übergabe Niemeyer an Schücking 69
I. Ein schwerer Abschied 69
II. Wertschätzung aus der Distanz 70
III. Spannungen zwischen Vorgänger und Nachfolger 71
IV. Insbesondere: Niemeyers Zeitschrift für Internationales Recht 74
D. Kontinuität und Aufbruch: das Institut unter Walther Schücking 77
Nathalie Rücker: Das Institut für Internationales Recht im Nationalsozialismus. Im Spannungsfeld von Identitätsaufgabe und Existenzbedrohung 83
A. Universität und Wissenschaft während des Nationalsozialismus 83
B. Der Umbau der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät zur „Stoßtruppfakultät“ 85
I. Personelle „Säuberungen“ und Umstrukturierungen 85
II. Die Entlassung Walther Schückings 87
C. Das Institut in den ersten Jahren des Nationalsozialismus: 1933–1936 89
I. Die „Nachfolge“ Walther Schückings 89
II. Garanten der Kontinuität? Walther Schoenborn, Curt Rühland und Viktor Böhmert 91
1. Zwischen Anpassung und „innerer Ablehnung“ 91
2. Walther Schoenborn 93
3. Curt Rühland 97
4. Viktor Böhmert 100
III. „Same procedure?“ Forschung und Lehre am Institut 1933–1937 102
1. Veröffentlichungen aus dem Institut 103
2. Grenzen des Machbaren? Das Promotionsverfahren Paul Ludwig Stocks 105
3. Neue Akzente in der Lehre 106
4. Identitätswandel durch national-konservative Ausrichtung 107
D. Das Institut unter Paul Ritterbusch: 1937–1941 109
I. Umstrukturierung in „Institut für Politik und Internationales Recht“ 109
II. Forschung, Lehre und Publikationen am Institut 1937–1941 114
1. Schwerpunktverschiebung zur Politischen Wissenschaft 114
2. Publikationsreihen des Instituts 116
3. Arbeitstagung anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Instituts 118
E. Das Institut in der Existenzkrise: 1941–1945 121
I. Die kriegsbedingte Schließung als Damoklesschwert 121
II. Ein schwieriges Berufungsverfahren 125
III. Neuanfang unter Hermann v. Mangoldt? 126
F. Ausblick: Anpassung, Kollaboration und Beharrung 127
Teil II – Biographisches 131
Andreas v. Arnauld / Jens T. Theilen: Theodor Niemeyer (1857–1939). Ein Leben in sechs Rollenbildern und einem Epilog 133
A. Der pragmatische Idealist 133
B. Der besonnene Krieger 140
C. Der Organisator 144
D. Der Familienmensch 151
E. Der Akademiker 154
F. Der homme de lettres 160
G. Epilog: Vom Blick hinter die Masken 162
Magnan Johannes Mohr: Zwischen Pazifismus und Patriotismus: Walther Schücking (1875–1935) 167
A. Biographie, Literatur und ein „verwundetes Wort“ 167
I. Stationen im Leben Schückings 167
II. Schückings Bild in der Sekundärliteratur 171
III. Patriotismus, ein „verwundetes Wort“ 172
IV. Schückings Patriotismus: Fragen und Suchrichtungen 174
B. Schücking, das Völkerrecht und der „organisatorische Pazifismus“ 175
I. Völkerrecht und Pazifismus am Beginn des 20. Jahrhunderts 175
II. Ideen und Einsatz für die friedliche „Organisation der Welt“ 177
III. Ein Idealist, kein Utopist 180
C. Schücking als Patriot: Der Weltkrieg und das neue Deutschland 182
I. Als Friedensunterhändler in Versailles 182
II. Die Herausgabe der Deutschen Dokumente zum Kriegsausbruch 1914 187
D. Ein seltsamer, aber zugleich natürlicher Lebenslauf 193
Wilhelm Knelangen: Hermann v. Mangoldt (1895–1953). Ein Mann des Neubeginns nach 1945? 197
A. Widersprüchliche Urteile 197
B. Über Umwege zur ersten Professur 202
C. Professor für Öffentliches Recht an der Universität Tübingen 209
D. Der gescheiterte Ruf nach Hamburg und die Ernennung zum ordentlichen Professor 214
E. Das zweite Amerika-Buch und der Aufsatz zu „Rassenrecht und Judentum“ 218
F. Der zweite Weltkrieg und die Berufung nach Jena 222
G. Der Ruf an die Kieler Universität und späte Aktivitäten im Krieg 226
H. Ausblick und Bilanz: Ein Mann des Neubeginns? 233
Rudolf Meyer-Pritzl: Georg Dahm (1904–1963). Vom völkischen Recht zum Völkerrecht 239
A. Von der „Volksgemeinschaft“ zur „internationalen Gemeinschaft der Völker“ 239
B. Der „Meisterschüler“ Radbruchs: Dahms akademische Anfänge während der Weimarer Republik 242
C. Der Bruch zwischen Radbruch und Dahm 247
D. Im Dienst der nationalsozialistischen „Rechtserneuerung“ 253
E. Die Nürnberger Prozesse: Synthese von Straf- und Völkerrecht 260
F. Die Rückkehr an die Kieler Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät als Lehrbeauftragter für die Geschichte des Strafrechts, Kriminologie und Rechtsenzyklopädie 264
G. Juristische Entwicklungshilfe: Professor in Dacca 267
H. Rückkehr nach Kiel als Professor für Rechtsenzyklopädie, Rechtsvergleichung und Geschichte der Rechtswissenschaft 268
J. Der Streit um die Lehrstuhlbezeichnung und die Lehrbefugnis 271
K. Die Rückkehr nach Dacca 1962/63 276
L. Das Individuum im Völkerrecht 278
Andreas v. Arnauld / Angelika Stark: Eberhard Menzel (1911–1979): Brüche, Umbrüche, Aufbrüche 281
A. Einleitung: Ein Rücktritt und offene Fragen 281
B. Eberhard Menzel: von Ulm nach Hamburg 282
I. Kindheit, Schule und Studium 282
II. Aktivitäten in der Bündischen Jugend 282
1. Opposition oder Nähe zum Nationalsozialismus? 282
2. Eberhard Menzel zu „Grundlagen des neuen Staatsdenkens“ 285
III. Als Assistent in Frankfurt am Main 287
IV. An der Hamburger Forschungsstelle für Völkerrecht 288
C. Direktor des Kieler Instituts für Internationales Recht 289
I. Ein konfliktbeladenes Berufungsverfahren 289
II. Eberhard Menzel als Wissenschaftler 292
III. Eberhard Menzel als Dozent und akademischer Lehrer 297
D. Die Rektoratskrise 1963/64 298
I. Die Rektoratswahl 298
II. Ein anonymes Schreiben 299
III. Die zeitgenössische Debatte 303
IV. Verworrene Urheberschaft: eine Spurensuche 305
E. Epilog: Welch ein verletzter Name 307
Teil III – Publizistisches 311
Andreas v. Arnauld / Saskia Hoffmann: Themen in Forschung und Lehre I: Seerecht in Kiel 313
A. Einleitung 313
B. Vor der Gründung des Instituts für Internationales Recht 313
C. Seerecht am Kieler Institut für Internationales Recht 315
I. Seerecht in Stagnation: das Institut unter Niemeyer und Schücking (1914–1933) 315
II. Seerechtliche Scheinblüte: das Institut im Nationalsozialismus (1933–1945) 318
III. Randständige Beachtung: das Seerecht am Institut 1945–1982 319
IV. Das Seerecht in Blüte: die Ära Wolfrum (1982–1993) 323
V. Erneute Stagnation: das Seerecht in Kiel 1993–2006 325
VI. Seerecht im interdisziplinären Forschungsverbund: 2007 bis heute 326
D. Schlussbetrachtung 328
Janis Daniel: Themen in Forschung und Lehre II: Rechtsfragen von Krieg und Frieden 331
A. Einleitung 331
B. Die Entwicklung der Publikationstätigkeit am Institut mit Hinblick auf Rechtsfragen von Krieg und Frieden 332
I. Publikationstätigkeit unter Theodor Niemeyer (1914–1926) 332
II. Publikationstätigkeit unter Walther Schücking (1926–1933) 334
III. Publikationstätigkeit im Nationalsozialismus (1933–1944) 336
IV. Publikationstätigkeit unter Hermann v. Mangoldt (1944–1953) 336
V. Publikationstätigkeit unter Eberhard Menzel (1955–1975) 337
VI. Publikationstätigkeit unter Jost Delbrück (1976–2001) 339
VII. Publikationsschwerpunkte unter Menzel und Delbrück im Vergleich 343
C. Die Ären Menzel und Delbrück im Spannungsverhältnis von Universalismus und Regionalismus 344
I. Regionale Friedenssicherung in den Arbeiten Eberhard Menzels 345
II. Regionale Friedenssicherung in den Arbeiten Jost Delbrücks 347
D. Schlussbetrachtung 351
Michael Jonas: Das „Kriegsarchiv des Völkerrechts“. Einführende Bemerkungen 353
Theodor Niemeyer: Bericht über Aufgaben und Entwickelung des Instituts für internationales Recht an der Universität Kiel 359
I. 359
II. 360
III. 361
IV. 361
V. 361
VI. 361
VII. 364
VIII. 364
Anhang: Aus dem Kriegs-Archiv des Völkerrechts 365
Andreas v. Arnauld / Laura Kresse: Zeitschriften am Institut für Internationales Recht. Das German Yearbook of International Law und seine Vorgänger 367
A. Einleitung 367
B. Entstehung der ersten völkerrechtlichen Periodika in Deutschland 368
I. Deutschland als „Spätzünder“ 368
II. Niemeyers Zeitschrift für internationales Recht 369
III. Die Friedens-Warte 372
IV. Zeitschrift für Völkerrecht 374
V. Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 376
C. Vom Jahrbuch für internationales und ausländisches öffentliches Recht zum German Yearbook of International Law 380
I. Wiederbelebung und Neugründung völkerrechtlicher Periodika im Nachkriegsdeutschland 380
II. Gründung des Jahrbuchs für internationales und ausländisches öffentliches Recht 382
III. Entwicklung hin zum German Yearbook of International Law (GYIL) 384
D. Struktur und Inhalte des Jahrbuchs/German Yearbook 386
I. Wissenschaftliche Abhandlungen 386
1. Rubriken 386
2. Zahl und Umfang 386
3. Hausinterne und externe Beiträge 387
4. Inländische und ausländische Beiträge 388
II. Berichte über völkerrechtliche Praxis 388
III. Völkerrechtliche Dokumente 389
IV. Buchrezensionen 390
V. Inhaltliche Schwerpunkte 391
1. Themen der 1950er und 1960er Jahre 391
2. Themen der 1970er und 1980er Jahre 394
3. Themen der 1990er Jahre 398
E. Getting global:deutsche völkerrechtliche Zeitschriften im 21. Jahrhundert 401
Teil IV – Historische Schlaglichter 405
Georg Nolte: 6. Januar 1917: Gründung der Deutschen Gesellschaft für Völkerrecht. Der Kieler Impuls zur Gründung der Deutschen Gesellschaft für Völkerrecht 407
Moritz Liepmann: Die Deutsche Gesellschaft für Völkerrecht 409
I. 409
II. 421
Rainer Lagoni: Der rechtliche Status des Nord-Ostsee-Kanals: Vor und nach der Erklärung der Reichsregierung vom 14. November 1936 427
A. Einleitung 427
B. Der Kanal und seine Zufahrten 429
C. Der Kanal als nationale öffentliche Wasserstraße 1895–1920 434
D. Das Kanalregime des Versailler Vertrages 1920–1936 437
E. Das „Wimbledon“-Urteil des StIGH 1923 441
F. Die Note der Reichsregierung vom 14. November 1936 445
I. Die Wirkung im deutschen Recht 446
II. Die Wirkung im Völkerrecht 446
III. Die Reaktion der Staatenpraxis 448
G. Die Entwicklung seit 1945 450
I. Politische Initiativen und Lehrmeinungen 450
II. Staatenpraxis 454
III. Rechtsprechung 455
H. Resümee 457
Sinthiou Buszewski: Weltinnenrecht und Internet – More research desirable? Die Kieler Tagung der DGVR vom März 1999 459
A. Einleitung 459
B. Klaus Dicke (Jena): Erscheinungsformen und Wirkungen von Globalisierung in Struktur und Recht des internationalen Systems auf universaler und regionaler Ebene sowie gegenläufige Renationalisierungstendenzen 460
I. Phänomene der Globalisierung 461
II. Strukturveränderungen 464
III. Renationalisierungstendenzen 466
IV. Rolle des Völkerrechts 467
V. Internationales Verfassungsrecht 468
C. Waldemar Hummer (Innsbruck): Internationale nichtstaatliche Organisationen im Zeitalter der Globalisierung – Abgrenzung, Handlungsbefugnisse, Rechtsnatur 472
D. Daniel Girsberger (Zürich): Entstaatlichung der friedlichen Konfliktregelung zwischen nichtstaatlichen Wirkungseinheiten: Umfang und Grenzen – Das Beispiel der internationalen Wirtschaftsschiedsgerichtsbarkeit 478
E. Katharina Boele-Woelki (Utrecht): Internet und IPR: Wo geht jemand ins Netz? 484
F. Christoph Engel (Bonn): Über das Internet und den Nationalstaat 489
G. Jochen Abr. Frowein (Heidelberg): Konstitutionalisierung des Völkerrechts 496
H. Schlussbetrachtung 501
Teil V – Dokumentation 505
Andreas v. Arnauld: Kieler Professoren und Professorinnen des Völkerrechts seit 1665 507
1. Samuel Rachel (1628–1691) 507
2. Simon Heinrich Musäus (1655–1711) 507
3. Christoph Heinrich Amthor (1677–1721) 508
4. Friedrich Gentzke (1679–1757) 508
5. Johann Heinrich Heubel (1694–1758) 509
6. Johann Zacharias Hartmann (1695–1742) 509
7. Johann Matthias Käuffelin (1696–1751) 510
8. Gottfried Heinrich Elend (1706–1771) 510
9. Karl Friedrich Winkler (1722–1784) 510
10. Wilhelm Ernst Christiani (1731–1793) 511
11. Johann Daniel Heinrich Musäus (1749–1821) 511
12. Adolph Friedrich Trendelenburg (1737–1803) 511
13. Dietrich Hermann Hegewisch (1740–1812) 512
14. Johann Georg Wiggers (1748–1820) 512
15. Karl Leonhard Reinhold (1757–1823) 513
16. Andreas Ludwig Jacob Michelsen (1801–1881) 513
17. Lorenz Stein (1815–1890) 514
18. Albert Hänel (1833–1918) 514
19. Heinrich Otto Lehmann (1852–1904) 516
20. Theodor Niemeyer (1857–1939) 517
22. Heinrich Triepel (1868–1946) 518
24. Walther Schoenborn (1883–1956) 519
25. Walther Schücking (1875–1935) 519
27. Viktor Böhmert (1902–1975) 521
28. Paul Ritterbusch (1900–1945) 522
29. Hermann Held (1890–1963) 522
30. Hermann v. Mangoldt (1895–1953) 523
31. Georg Dahm (1904–1963) 524
32. Eberhard Menzel (1911–1979 524
33. Wilhelm A. Kewenig (1934–1993) 525
34. Jost Delbrück (*1935) 525
35. Wilfried Fiedler (*1940) 526
36. Rüdiger Wolfrum (*1941) 526
37. Rainer Hofmann (*1953) 527
38. Andreas Zimmermann (*1961) 527
39. Thomas Giegerich (*1959) 528
40. Alexander Proelß (*1973) 528
41. Kerstin Odendahl (*1968) 529
42. Nele Matz-Lück (*1973) 529
43. Andreas v. Arnauld (*1970) 530
Andreas v. Arnauld: Völkerrechtliche Habilitationen in Kiel 533
[01] Karl Heinrich Reinhold (1788–1816): 533
[02] Momme Heseler Steffens (1790–1849) 533
[03] Lorenz (Edler v.) Stein (1815–1890) 534
[04] Adam Vöge (1828–1880) 534
1. Heinrich Otto Lehmann (1852–1904) 534
2. Eugen Leidig (1861–1935) 534
3. Kurt Perels (1878–1933) 534
4. Erich Kaufmann (1880–1972) 535
5. Rudolf Smend (1882–1975) 536
6. Ernst Wolgast (1888–1959) 536
7. Hermann Heller (1891–1933) 537
8. Curt Rühland (1891–1987) 538
9. Hermann Held (1890–1963) 538
10. Jean Spiropoulos (1896–1972) 538
11. Walter Schätzel (1890–1961) 539
12. Viktor Böhmert (1902–1975) 539
13. Richard Naumann (1906–1978) 539
14. Hans-Helmut Dietze (1911–1946) 540
15. Hartwig Bülck (1912–1985) 540
16. Hans Wolfgang Baade (1929–2016) 541
17. Hans-R. Krämer (1923–2016) 542
18. Dietrich Rauschning (*1931) 542
19. Jost Delbrück (*1935) 543
20. Knut Ipsen (*1935) 543
21. Siegfried Magiera (*1941) 543
22. Karl-Ulrich Meyn (*1939) 544
23. Eibe Riedel (*1943) 544
24. Hans-Joachim Schütz (*1948) 545
25. Klaus Dicke (*1953) 545
26. Stephan Hobe (*1957) 546
27. Doris König (*1957) 546
28. Anne Peters (*1964) 547
29. Christian Tietje (*1967) 547
Andreas v. Arnauld: Kieler Publikationen zum Völkerrecht 1900–1975 549
1900 549
1902 549
1903 549
1904 549
1905 549
1906 549
1907 550
1908 550
1909 550
1910 550
1911 550
1912 550
1913 550
1914 551
1915 551
1916 551
1917 551
1918 552
1919 552
1920 553
1921 554
1922 554
1923 555
1924 555
1925 556
1926 556
1927 557
1928 558
1929 559
1930 560
1931 561
1932 561
1933 562
1934 563
1936 564
1937 565
1938 565
1939 566
1940 566
1941 567
1942 567
1943 567
1944 568
1946 568
1947 568
1948 568
1949 568
1950 568
1951 569
1952 569
1953 570
1954 570
1955 570
1956 571
1957 572
1958 572
1959 573
1960 573
1961 574
1962 575
1963 576
1964 577
1965 577
1966 578
1967 579
1968 580
1969 580
1970 581
1971 582
1972 584
1973 585
1974 586
1975 586
Abbildungsnachweis 589
Verzeichnis der Autor*innen 591