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Christliche Werte im Bürgerlichen Recht

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Löwenstein, C. (2018). Christliche Werte im Bürgerlichen Recht. Exemplarisch illustriert anhand ausgewählter Einzelnormen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55315-0
Löwenstein, Clara zu. Christliche Werte im Bürgerlichen Recht: Exemplarisch illustriert anhand ausgewählter Einzelnormen. Duncker & Humblot, 2018. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55315-0
Löwenstein, C (2018): Christliche Werte im Bürgerlichen Recht: Exemplarisch illustriert anhand ausgewählter Einzelnormen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-55315-0

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Christliche Werte im Bürgerlichen Recht

Exemplarisch illustriert anhand ausgewählter Einzelnormen

Löwenstein, Clara zu

Ethik und Recht, Vol. 5

(2018)

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About The Author

Clara zu Löwenstein studierte von 2009 bis 2014 Rechtswissenschaften an der Albrecht-Ludwig-Universität zu Freiburg im Breisgau. Daneben Lehrausbildung zur Katechistin in Heiligenkreuz. Studentische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Internationales Privatrecht der Universität Freiburg, Prof. Marc-Philippe Weller. Erstes Juristisches Staatsexamen 2014. Promotionsstudium an der Karl-Ruprecht-Universität in Heidelberg bei Prof. Weller. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Internationales Privatrecht der Universität Heidelberg. Seit 2017 Referendariat am Oberlandesgericht Brandenburg mit Stationen in Neuruppin, Berlin und München.

Abstract

Die europäische Rechtskultur prägt eine institutionelle Verzahnung von Staat und Kirche. Diese hat auch im deuschen Bürgerlichen Recht ihre Spuren hinterlassen. Die Arbeit geht der Frage nach, auf welche Weise christliche Werte die Entstehung ausgewählter Einzelnormen des BGB beeinflusst haben und ob sie auch heute in den Normen fortwirken. Christliche Werte wie Nächstenliebe, Versprechenstreue oder die Sonntagsheiligung, haben vor allem über das kanonische Recht und das Engagement der Zentrumspartei Eingang in das BGB gefunden. Bis heute sind sie etwa beim Wucherverbot, bei der Bindung an einseitige Versprechen und in den Sonntagsfristregelungen im BGB vertreten. Aber christlich geprägte Normen im BGB verlieren an Bedeutung. Die Zukunft der Einbindung außerrechtlicher Wertungen in das Recht liegt deswegen in privatautonomen Vereinbarungen.»Christian Values in the German Civil Code«

The historical interconnection of state and church has left its mark in the German Civil Code. This analysis explores the impact of christian values, such as love of your neighbour, trustworthiness or observance of Sundays, on provisions of civil law. Christian values appear in the Civil Code through provisions like the prohibition of usury and chicane or the binding force of unilateral promises. However, the significance of provisions with a christian background is declining.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 18
A. Einführung 21
I. Problemstellung und Ziel der Untersuchung 22
II. Gang der Untersuchung 23
1. Der historische Kontext der Entstehung des BGB 23
2. Christliche Werte in den Normen des BGB 24
3. Synthese 25
4. Ausblick: Zukunft der Einbeziehung religiöser Werte im BGB? 25
5. Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesen 26
III. Methodik 26
1. Einfallstore für christliche Werte im BGB 26
2. Notwendigkeit einer induktiven Vorgehensweise 29
3. Grundannahmen einer rechtshistorischen Analyse 31
4. Untersuchungsmethode 33
a) Problemsituation bei Normerlass 33
b) Fortwirken in der Normanwendung 36
IV. Klärung von Begrifflichkeiten 36
V. Themenbegrenzung 40
B. Der historische Kontext der Entstehung des BGB 42
I. Das Verhältnis von Staat und Kirche 42
1. Rückblick: Von der Staatsreligion zu Staat und Religion 43
a) Aufschwung des Christentums zur Staatsreligion 43
b) Staat und Religion im 19. Jahrhundert 45
c) Trennung von Staat und Kirche 48
2. Ergebnis: Ein freundschaftliches Kooperationsverhältnis 51
II. Entstehungsgeschichte des BGB 52
1. Gesetzgebungsprozess 52
2. Rechtsquellen der Entwürfe 54
3. Vehikel für den Einfluss christlicher Werte 57
4. Einordnung des Bekenntnisses und Bedeutung der Motive 58
III. Ergebnisse 60
C. Christliche Werte in den Normen des BGB 61
I. Nächstenliebe am Beispiel des Schikaneverbotes, §§ 226, 826 BGB 61
1. Einführung 62
a) „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ 62
b) Das Schikaneverbot, § 226 BGB 65
2. Regelungsproblem des § 226 BGB 66
3. Bekannte Lösungsansätze 67
a) Einschränkung des Eigentumsgebrauchs bei Schikane 68
aa) Lösung des ALR I 8 § 27 68
bb) Ursprung in Neidbaukonstellationen 69
cc) Eingang der Nächstenliebe in die Argumentation 69
b) Freier Gebrauch des Eigentums: „qui iuro suo utitur neminem laedit“ 71
c) Subjektive Rechtsausübungsbeschränkung des Eigentums 72
d) Zwischenergebnis 74
4. Lösung des Gesetzgebers: § 226 BGB 74
a) Erster Entwurf des BGB: Freier Gebrauch des Eigentums 74
b) Kritik an erstem Entwurf durch v. Gierke 75
c) Einführung des Schikaneverbotes in der Reichstagskommission 76
d) Wertung hinter der Lösung des Gesetzgebers 77
5. Lösung des § 826 BGB und Zusammenhang mit § 226 BGB 78
6. Fortwirken der Wertung in der Normanwendung 79
a) Normanwendung um 1900 79
aa) Normanwendung des § 226 BGB 79
bb) Normanwendung des § 826 BGB 81
b) Normanwendung heute 81
aa) Normanwendung des § 226 BGB 82
bb) Normanwendung des § 826 BGB 83
7. Ergebnis 84
II. Barmherzigkeit am Beispiel des Wucher- und Zinseszinsverbots 85
1. Problemsituation 87
2. Bekannte Lösungsansätze 88
a) Zinshöchstgrenzen und Zinseszinsverbot 89
b) Die Anfechtung wegen laesio enormis 91
c) Historisches Zins- und Zinseszinsverbot in der Kanonistik 92
d) Flexibles Wucherverbot im Wuchergesetz von 1880 95
aa) Kirchenpolitische Wende der Zinspolitik 96
bb) Einsatz des Zentrums für die Einführung des Wuchergesetzes 97
cc) Zwischenergebnis: Ökonomische und ethische Erwägungen 99
e) Kündigungsmöglichkeit und Verbot der Vorausabrede von Zinseszinsen 100
3. Lösung des Gesetzgebers durch §§ 138 Abs. 2, 248, 289 BGB 101
a) Das Wucherverbot gemäß § 138 Abs. 2 BGB 101
aa) Lösung der Vorkommission des Reichsjustizamtes 102
bb) Import der Wertungen des Wuchergesetzes 103
cc) Import der Wertungen v. Gierkes 104
dd) Wertungen der Befürworter 104
ee) Zwischenergebnis 106
b) Das Zinseszinsverbot der §§ 248, 289 BGB 107
aa) Lösung der Redaktoren, §§ 248, 28 BGB 107
bb) Wertungen hinter den Zinseszinsverboten 108
cc) Beschränkung des § 248 BGB auf Vorausabrede von Zinsen 109
dd) Zwischenergebnis 109
c) Zwischenergebnis 110
4. Fortwirken des Schutzgedankens in der Normanwendung 110
a) Normanwendung um 1900 111
aa) Normanwendung des Wucherverbotes, § 138 Abs. 2 BGB 111
bb) Anwendung des Zinseszinsverbotes, § 248 BGB 112
b) Normanwendung heute 113
aa) Zweck des § 138 Abs. 2 BGB 113
bb) Praktischer Anwendungsbereit des § 138 Abs. 2 BGB 113
cc) Zinseszinsverbot des § 248 BGB als reine Transparenzvorschrift? 115
dd) Bedeutungswandel des § 248 BGB am Beispiel des Disagios 117
ee) Zweck des § 289 BGB 119
5. Ergebnis 120
III. Liebestätigkeit und Sozialverpflichtung des Eigentums am Beispiel von § 2072 BGB 120
1. Einleitung 121
2. Problemsituation 122
3. Vorbildregelung im Codex Justinanus und deren Wertungen 123
a) Auslegungsregeln im Codex Justinianus 123
aa) Augustinische Lehre von der portio Christi 125
bb) Übernahme der augustinischen Lehre in den Codex 126
cc) Übernahme in das Corpus Juris Canonici 126
b) Wertungen der Lehre: Liebestätigkeit und Sozialverpflichtung des Eigentums 128
aa) Liebestätigkeit (caritas) und Sozialverpflichtung des Eigentums 128
bb) Sorge um das Seelenheil (cura animarum) 129
c) Übernahme in den germanischen Kult der „Seelgeräte“ 130
d) Zwischenergebnis 130
4. Lösung des Gesetzgebers: § 2072 BGB 131
a) Auslegungsregel des § 2072 BGB 131
b) Import der christlichen Wertungen 132
c) Zwischenergebnis 133
5. Fortwirken der christlichen Wertungen in der Normanwendung 133
6. Ergebnis 135
IV. Sonntagsheiligung am Beispiel des § 193 BGB 135
1. Die christliche Sonntagsheiligung 136
a) Ursprung in der jüdischen Sabbatheiligung 136
b) Weitere Entwicklung zur christlichen Sonntagsheiligung 137
c) Begründung des christlichen Arbeitsethos 139
2. Problemsituation und bekannte Lösungsansätze bei Normerlass 141
a) Regelungsproblem 141
b) Bekannte Lösungsansätze 142
aa) Keine Rechtshandlungen an Sonntagen möglich 142
bb) Dispositive Auslegungsregel für nächstfolgenden Tag 143
3. Lösung des Gesetzgebers: § 193 BGB 143
a) Keine Regelung im ersten Entwurf 143
b) Kritik an erstem Entwurf durch v. Gierke 144
c) Antrag zur Erweiterung der Norm durch das Zentrum 145
d) Import des Wertes der Sonntagsheiligung 145
aa) Die christliche Sonntagsheiligung in v. Gierkes Kritik 145
bb) Die christliche Sonntagsheiligung in der Reichstagsdebatte 146
e) Zwischenergebnis 148
4. Die Sonntagsheiligung in der Anwendung der Norm 148
a) Normanwendung um 1900 148
b) Normanwendung heute 149
aa) Reiner „Freizeitparagraph“? 149
bb) Zweck der Sonntagsheiligung in verfassungskonformer Auslegung 150
cc) Anwendungsbereich der Norm 152
dd) Zunehmende Bedeutung des Schutzes durch § 193 BGB 153
5. Ergebnis: Sonntagsheiligung im BGB 154
V. Heiligkeit der Ehe und Keuschheit am Beispiel des § 656 BGB 154
1. Einleitung 155
a) Heiligkeit der Ehe im Christentum 155
b) Naturalobligation des § 656 BGB 156
2. Problemsituation bei Normerlass 158
a) Strafrechtliches Verbot der „Kuppelei“ 159
b) Ehe als Sakrament und der Handel mit geistlichen Gütern (Simonie) 161
c) Suggestionsgefahr 162
d) Zwischenergebnis 163
3. Bekannte Lösungsansätze bei Normerlass 163
a) Wirksames Lohnversprechen im Anschluss an gemeinrechtliche Tradition 164
b) Nichtigkeit des Lohnversprechens 165
c) Unklagbarkeit des Lohnversprechens 166
4. Lösung des Gesetzgebers 166
a) Sittlichkeit als Begründungskategorie der Reichstagskommission 168
aa) Wertungen des Zentrums 168
bb) Import der Wertungen Kohlers 169
cc) Einordnung in die Problemgeschichte der Ehevermittlung 172
dd) Zwischenergebnis 172
b) Suggestionsgefahr bei Ehemakelei 173
c) Schutz der Privatheit vor Prozessen 174
d) Abwägung der Gründe für die Einführung der Norm 175
e) Zwischenergebnis 177
5. Fortwirken des Sittlichkeitsarguments in der Normanwendung 177
a) Normanwendung 1900 178
b) Gesellschaftliche Entwicklung 178
c) Zweck der Norm heute 179
aa) Zweck: Schutz der Privatheit 180
bb) Wegfall der Sittlichkeitsargumentation 181
d) Anwendungsbereich heute 182
e) Ausblick: Mit Hinblick auf Historie reformbedürftig? 184
aa) Reformversuche in der Vergangenheit 184
bb) Systematische Diskriminierung des Ehemaklervertrags auch heute? 185
f) Zwischenergebnis 186
6. Ergebnis 187
VI. Versprechenstreue am Beispiel der §§ 657, 145 BGB 188
1. Versprechenstreue und Versprechensbindung im BGB 188
a) Der christliche Wert der Versprechenstreue 188
b) Versprechensbindung im BGB 189
2. Problemsituation der Versprechensbindung im BGB 190
a) Die kanonische Lehre von der Versprechensbindung 191
aa) Formalismus des römischen Rechts 191
bb) Klagbarkeit von pacta nuda und Versprechenslehre im kanonischen Recht 192
cc) Moraltheologisches Fundament der kanonischen Lehre 193
dd) Verbreitung der kirchlichen Doktrin 194
b) Fortentwicklung zum Konsensprinzip 195
c) Grundentscheidung für pacta sunt servanda im BGB 197
aa) Einführung der Formfreiheit im BGB 197
bb) Vertragsbindung in den Normen des BGB 198
3. Versprechenstreue am Beispiel des § 657 BGB 200
a) Regelungsproblem des § 657 BGB 200
b) Bekannte Lösungsansätze 201
aa) Kein klagbarer Anspruch nach römischem Recht 201
bb) Finderlohnversprechen als Vertrag (Vertragstheorie) 203
cc) Versprechen als Verpflichtungsgrund (Versprechenstheorie) 203
dd) Wertung hinter der Versprechenstheorie 204
ee) Zwischenergebnis 206
c) Lösung und Wertung des § 657 BGB 206
aa) Pragmatismus des Gesetzgebers? 207
bb) Import der Wertung der Versprechenstheorie 208
d) Versprechensbindung in der Normanwendung 209
4. Versprechenstreue am Beispiel des § 145 BGB 211
a) Regelungsproblem des § 145 BGB 211
b) Bekannte Lösungsansätze 212
aa) Widerruf des Angebotes vor Annahme möglich 212
bb) Widerruf des Angebotes nicht möglich 213
c) Lösung und Wertung des § 145 BGB 214
aa) Wertungen der Redaktoren: Vertrauensschutz und ethische Pflicht 215
bb) Import der kanonischen und naturrechtlichen Lehre von der Versprechensbindung 217
d) Versprechensbindung in der Normanwendung 217
e) Zwischenergebnis 219
5. Rechtsvergleichende Untersuchung einseitiger Versprechen im Common Law 219
a) Einseitige Versprechen im BGB 220
b) Einseitige Versprechen im Common Law 221
c) „Promissio est servanda“ ohne ethische Komponente? 222
d) Zwischenergebnis 223
6. Ausblick: Tendenz zur Endethisierung der Versprechensbindung? 223
7. Ergebnis 225
VII. Weitere christliche Werte und Beispiele im BGB 225
VIII. Ergebnis: Christliche Werte in breiter Streuung 232
D. Synthese: Behalten die Motive Recht? 234
I. Vehikel des christlichen Einflusses 234
II. Art und Weise des Imports christlicher Werte 235
1. Verbot unchristlichen Verhaltens und ius cogens 236
2. Gebot christlichen Verhaltens und dispositives Recht 237
3. Streubreite der beeinflussten Normen 238
4. Import christlicher Werte wird nicht offen gelegt 239
5. Zwischenergebnis 241
III. Bedeutungswandel christlich geprägter Normen? 241
1. Veränderungen mit Rücksicht auf Zweck und Anwendungsbereich 241
a) Bedeutungswandel durch Zweckänderungen 242
b) Bedeutungswandel durch schwindenden Anwendungsbereich 242
2. „Rechtsleben“ der Normen im Vergleich zu ihrer Rechtsnatur 243
3. Zwischenergebnis: Bedeutungswandel 245
IV. Anerkennung und Akzeptanz der untersuchten christlichen Werte 245
1. Bedeutungsschwund einiger Werte in Gesamtanschauung 246
2. Bedeutungszuwachs des Schutzes des Schwächeren 247
3. Zwischenergebnis 248
V. Ergebnis: Freundschaftliches Kooperationsverhältnis auch im BGB 248
E. Ausblick: Zukunft der Einbeziehung religiöser Werte im BGB? 250
I. Gesellschaftliche Entwicklung: Pluralisierung und Rückbesinnungswunsch 250
II. Dispositives Recht 252
III. Privatautonome Vereinbarungen 254
1. Christliche Vereinigungen 255
2. Vereinigungen als Ausdruck der Privatautonomie 255
3. Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten 257
a) Vereinbarung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen 257
b) Narrative Vereinbarungen (Freiwillige Selbstverpflichtung) 257
c) Unterscheidung der Gestaltungsform 259
4. Rechtliche Gestaltungsformen am Beispiel christlicher Initiativen 259
a) Vereinbarung von AGB am Beispiel der CKB 260
aa) Verpflichtung durch „freiwillige Selbstverpflichtung“? 261
bb) Rechtliche Bedeutung der AGB in Verträgen zwischen Mitgliedern 262
cc) Rechtsfolgen der Einbeziehung der AGB 263
b) Narrative Vereinbarungen am Beispiel des BKR 264
aa) Verpflichtung durch Ethik-Kodex? 264
bb) Ethik-Kodex vergleichbar mit Codes of Conduct 265
cc) Ethik-Kodex als „zahnloser Tiger“? 266
5. Vorzüge und Nachteile der jeweiligen Bindungsformen? 267
IV. Ergebnis: Zukunft religiöser Werte in freiheitlichem Ansatz 269
F. Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesen 271
Anhang 275
Anlage 1 275
Anlage 2 279
Anlage 3 280
Anlage 4 282
Literaturverzeichnis 283
Stichwortverzeichnis 306