Die Verwendung Allgemeiner Geschäftsbedingungen beim Vertrieb von Apps
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Die Verwendung Allgemeiner Geschäftsbedingungen beim Vertrieb von Apps
Internetrecht und Digitale Gesellschaft, Vol. 8
(2018)
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Der Autor studierte Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, wo er auch das Begleitstudium im Europäischen Recht erfolgreich absolvierte. Nach dem juristischen Vorbereitungsdienst im Oberlandesgerichtsbezirk Bamberg, den er zu Stationen in einer internationalen Sozietät und einem weltweit agierenden Familienunternehmen nutzte, ist der Autor nunmehr in Frankfurt am Main als Rechtsanwalt in einer Wirtschaftskanzlei mit den Schwerpunkten Kapitalmarktrecht und Unternehmensfinanzierung tätig.Abstract
Der Vertrieb von Apps für mobile Endgeräte hat sich seit seinen Anfängen im Jahr 2008 vom Nischenphänomen zu einer Branche mit Milliardenumsätzen und Millionen von Kunden gewandelt. Sind Apps heute kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken, ist anzunehmen, dass dieses Geschäftsfeld aufgrund der zunehmenden Digitalisierung in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen wird. AGBs nehmen im App-Vertrieb eine wichtige Rolle ein, in der Regel ersetzen Standardbedingungen das Ergebnis von Verhandlungen als Vertragsgrundlage. Dieses Oktroy verlangt den Schutz des schwächeren Vertragspartners vor Übervorteilung, der durch die §§ 305 ff. BGB sichergestellt wird. Im App-Vertrieb treffen damit zwei Aspekte aufeinander: die Vertragsgestaltung mittels AGB einerseits, ein neuartiger Geschäftsbereich und Vertragsgegenstand andererseits. Das Zusammenspiel dieser beiden Gesichtspunkte untersucht die Arbeit namentlich anhand von Fragen bezüglich des anwendbaren Rechts, der Einbeziehung von AGB, der vertragstypologischen Einordnung sowie hinsichtlich häufig genutzter Klauseltypen.»The Use of General Terms and Conditions in Mobile App Distribution«Development and distribution of apps for mobile devices are, not at least regarding relevant legal aspects, subject to ongoing change, which is documented by numerous new publications in this field since submission of the present thesis to the legal faculty of the University of Würzburg in February 2016. For the print version new publications in legal literature and jurisdiction until May 2017 could be included. The present thesis shall contribute to further pervade this topic.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 17 | ||
A. Einleitung | 21 | ||
B. Einführung | 26 | ||
I. Apps – Hilfsanwendungen für mobile Endgeräte | 26 | ||
1. Apps, digitale Inhalte und Software | 26 | ||
a) Apps und die verschiedenen Formen ihres Vertriebs | 26 | ||
b) Digitale Inhalte und Software – komplementäre Begriffe? | 32 | ||
aa) Digitale Inhalte | 32 | ||
bb) Software | 34 | ||
2. Überblick über die Besonderheiten des App-Vertriebs | 36 | ||
a) Die Distribution über den App-Store | 37 | ||
b) Komplexe Vertriebsstrukturen | 39 | ||
c) Die Internationalität der Branche | 41 | ||
d) Schaltung von Werbung und Nutzung von Daten | 42 | ||
e) Die unkörperliche Lieferung von Apps und ihr Zuschnitt auf die Bedürfnisse des Betreibers | 43 | ||
3. Zwischenergebnis | 45 | ||
II. Ablauf des App-Erwerbs | 45 | ||
III. Zwischenergebnis | 50 | ||
C. Grundsätze der Ermittlung des anwendbaren Rechts im App-Vertrieb | 51 | ||
I. Die Grundsätze des Art. 4 Rom I-VO | 52 | ||
1. Die normierten Vertragsarten des Art. 4 Abs. 1 Rom I-VO | 52 | ||
2. Die Regelanknüpfung des Art. 4 Abs. 2 Rom I-VO | 56 | ||
3. Die offensichtlich engere Verbindung des Art. 4 Abs. 3 Rom I-VO | 58 | ||
II. Die Sonderanknüpfung für Verbraucherverträge des Art. 6 Abs. 1 Rom I-VO | 60 | ||
1. Die Ausnahmen des Art. 6 Abs. 4 Rom I-VO | 60 | ||
2. Der Tatbestand des Art. 6 Abs. 1 Rom I-VO | 62 | ||
a) Verbrauchervertrag | 62 | ||
b) Ausüben | 64 | ||
c) Ausrichten | 64 | ||
III. Verbraucherverträge und Rechtswahl | 74 | ||
1. Anforderungen an eine Rechtswahl | 74 | ||
2. Einschränkungen bei der Rechtswahl | 76 | ||
a) Art. 3 Abs. 3, 4 Rom I-VO | 76 | ||
b) Art. 6 Abs. 2 Rom I-VO, Art. 46b EGBGB | 79 | ||
aa) Art. 6 Abs. 2 Rom I-VO | 79 | ||
bb) Art. 46b EGBGB | 81 | ||
IV. Einfluss des Art. 3 E-Commerce-Richtlinie | 83 | ||
V. Zwischenergebnis | 88 | ||
D. Die Bedeutung des Vertragsschlusses für die Reichweite von AGB | 90 | ||
I. Der Vertragsschluss im App-Vertrieb | 93 | ||
1. Vertragsschluss über das mobile Internet | 94 | ||
2. Der Vertragsschluss beim App-Überlassungsvertrag | 95 | ||
a) Die Angebots-Bildschirmseite: Invitatio ad offerendum oder Angebot? | 95 | ||
b) Die Parteien des Vertrags | 100 | ||
c) Stellungnahme | 102 | ||
aa) Maßgeblichkeit des objektiven Empfängerhorizonts | 102 | ||
bb) Für die Bewertung maßgebliche Umstände | 105 | ||
cc) Der Anbieter als der regelmäßige Vertragspartner des Nutzers | 110 | ||
d) Die Annahme durch den Nutzer | 117 | ||
3. Der Vertragsschluss bei In-App-Purchases und beim App-Store-Nutzungsvertrag | 121 | ||
a) Der App-Store-Nutzungsvertrag | 121 | ||
b) In-App-Purchases | 123 | ||
II. Zwischenergebnis | 124 | ||
E. Die Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen im App-Vertrieb | 126 | ||
I. Die Ausnahme in § 305a BGB | 126 | ||
III. Das Verschaffen der Möglichkeit zur Kenntnisnahme, § 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB | 132 | ||
1. Die Anforderungen des § 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB in der Diskussion zum E-Commerce | 137 | ||
2. Die Anforderungen des § 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB im App-Vertrieb | 140 | ||
3. Relevante Aspekte | 142 | ||
a) Kosten und sonstige Belastungen | 142 | ||
b) Speicherfähigkeit der AGB | 143 | ||
c) Druckmöglichkeit der AGB | 146 | ||
d) Anzeige der AGB am Display | 147 | ||
e) Kenntnisnahmeverschaffung durch Display-Anzeige im App-Vertrieb | 148 | ||
4. Weitere gestalterische Möglichkeiten | 152 | ||
5. Grenzen der Zumutbarkeit | 154 | ||
6. Kenntnisnahmeverschaffung durch Verweis per Link | 156 | ||
7. Die Sprachenfrage | 157 | ||
II. Die Hinweisobliegenheit des § 305 Abs. 2 Nr. 1 BGB | 128 | ||
IV. Das Einverständnis gem. § 305 Abs. 2 BGB | 161 | ||
V. Zwischenergebnis | 162 | ||
VI. Maßgeblicher Zeitpunkt | 162 | ||
VII. Nachträgliche Einbeziehung durch Abschluss eines Änderungs-/Nutzungsvertrags? | 164 | ||
1. Reichweite des App-Überlassungsvertrags | 165 | ||
2. Auswirkung auf die Willensentschließung | 169 | ||
VIII. Einsatz von Rahmenverträgen gem. § 305 Abs. 3 BGB | 171 | ||
IX. Zwischenergebnis | 174 | ||
X. Drittwirkung der Betreiber-AGB? | 174 | ||
1. Drittwirkung von AGB bei anderen Portalangeboten | 176 | ||
2. Stellungnahme | 177 | ||
3. Übertragbarkeit der Auslegungslösung auf den App-Vertrieb | 178 | ||
4. Weitere Lösungsansätze | 179 | ||
5. Zwischenergebnis | 181 | ||
XI. Zwischenergebnis | 181 | ||
F. Grundlagen der Inhaltskontrolle und Transparenzgebot | 183 | ||
I. Die Notwendigkeit der Ermittlung eines vertraglichen Leitbilds bei der Inhaltskontrolle | 187 | ||
II. Grundsätze der Ermittlung des Vertragstyps | 188 | ||
III. Das Leitbild des App-Überlassungsvertrags | 189 | ||
1. Überblick über den Meinungsstand | 189 | ||
2. Der Meinungsstand zur Überlassung von Standardsoftware | 190 | ||
3. Inhalt des App-Überlassungsvertrags | 194 | ||
a) Fehlende Sachqualität des Vertragsgegenstands | 195 | ||
b) Online-Funktionalitäten | 197 | ||
c) Dauerhaftigkeit der Überlassung | 200 | ||
d) Zwischenergebnis | 201 | ||
4. Das vertragliche Leitbild bei der entgeltlichen Standard-App-Überlassung | 202 | ||
a) Vertrag sui generis und Lizenzvertrag | 202 | ||
b) Stellungnahme | 203 | ||
aa) Kein Vertrag sui generis | 203 | ||
bb) Kein Lizenzvertrag | 205 | ||
c) Sachkauf, §§ 433 ff. BGB | 208 | ||
d) Sachkaufähnliches Rechtsgeschäft, § 453 Abs. 1 Alt. 2 BGB | 210 | ||
e) Zwischenergebnis | 212 | ||
5. Das vertragliche Leitbild bei der kostenfreien Standard-App-Überlassung | 212 | ||
a) Endgültige Vermögensverschiebung | 213 | ||
b) Unentgeltlichkeit | 215 | ||
aa) Datennutzung und Werbung als Gegenleistung | 216 | ||
bb) Fehlen einer rechtlichen Verknüpfung | 217 | ||
cc) Anknüpfungspunkt bei der Einwilligung | 218 | ||
dd) Bedeutung des Koppelungsverbots | 219 | ||
ee) Bedeutung der Widerruflichkeit | 220 | ||
ff) Einwilligung als bloße Erwartung des Anbieters | 221 | ||
gg) Gegenleistung bei Werbebannern | 222 | ||
hh) Interessen der Beteiligten | 223 | ||
c) Rechtsbindungswille | 225 | ||
d) Zwischenergebnis | 225 | ||
6. Das vertragliche Leitbild bei der Online-App-Überlassung | 226 | ||
a) Kaufrecht | 226 | ||
b) Mietrecht | 226 | ||
c) Werk-/Dienstvertragsrecht | 228 | ||
d) Kostenfreie Online-App-Überlassungsverträge | 230 | ||
e) Notwendigkeit der Abgrenzung von Haupt- und Nebenleistung | 231 | ||
f) Einordnung als gemischter Vertrag | 232 | ||
g) Zwischenergebnis | 235 | ||
7. Das vertragliche Leitbild des App-Store-Nutzungsvertrags | 235 | ||
8. Das vertragliches Leitbild bei In-App-Purchases | 237 | ||
IV. Zwischenergebnis | 240 | ||
G. Darstellung und Inhaltskontrolle typischer Klauseln | 242 | ||
I. Updateklauseln | 243 | ||
1. Problemaufriss | 245 | ||
2. Kontrollfähigkeit, § 307 Abs. 3 S. 1 BGB | 248 | ||
3. § 308 Nr. 4 BGB | 250 | ||
a) Anforderungen an die Transparenz | 252 | ||
b) Anforderungen an die Zumutbarkeit | 254 | ||
aa) Interessen des Verwenders | 256 | ||
bb) Interessen des Nutzers | 259 | ||
cc) Abwägung | 260 | ||
(1) Klauseln zu attraktivitätssteigernden Updates | 260 | ||
(2) Klauseln zur Fehlerbeseitigung | 263 | ||
(3) Updates aufgrund von Gesetzesänderungen | 265 | ||
c) Zwischenergebnis | 266 | ||
4. Realisierung von Updates mittels Änderungsfiktion | 266 | ||
5. Zwischenergebnis | 270 | ||
II. Weitergabeverbote | 271 | ||
1. Kontrollfähigkeit, § 307 Abs. 3 S. 1 BGB | 272 | ||
2. Einschränkung der Weitergabe bei der Standard-App-Überlassung | 273 | ||
a) Einschränkung urheberrechtlicher Befugnisse | 273 | ||
b) Urheberrechtlicher Rahmen | 274 | ||
c) Die UsedSoft-Entscheidung des EuGH | 277 | ||
d) Anwendung der UsedSoft-Rechtsprechung auf Standard-Apps? | 282 | ||
e) Der Erschöpfungsgrundsatz als wesentlicher Grundgedanke des Urheberrechts | 285 | ||
f) Einschränkung kaufvertraglicher Rechte durch Weitergabeverbote | 287 | ||
aa) Meinungsstand | 287 | ||
bb) Stellungnahme | 288 | ||
g) Vorliegen eines überwiegenden Verwenderinteresses? | 290 | ||
aa) Interessen des Nutzers | 290 | ||
bb) Interessen des Anbieters | 291 | ||
cc) Abwägung | 292 | ||
3. Zwischenergebnis | 298 | ||
4. Einschränkung der Weitergabe bei der Online-App-Überlassung | 299 | ||
a) Geltung des Erschöpfungsgrundsatzes | 300 | ||
b) Abweichung von wesentlichen Grundgedanken anderer gesetzlicher Regelungen | 301 | ||
c) Vertragszweckgefährdung durch Weitergabeverbote | 302 | ||
d) § 307 Abs. 1 S. 1 BGB | 303 | ||
5. Einschränkung der Weitergabe bei der kostenfreien App-Überlassung | 305 | ||
a) Geltung des Erschöpfungsgrundsatzes | 306 | ||
b) Abweichung von wesentlichen Grundgedanken anderer gesetzlicher Regelungen | 308 | ||
c) Vertragszweckgefährdung durch Weitergabeverbote | 309 | ||
d) § 307 Abs. 1 S. 1 BGB | 309 | ||
6. Zwischenergebnis | 311 | ||
III. Gewährleistungs- und Haftungsbeschränkungen | 312 | ||
1. Gewährleistungsbeschränkungen | 313 | ||
a) Kaufrecht | 313 | ||
b) Schenkungsrecht | 316 | ||
c) Dienstvertrags- und Auftragsrecht | 316 | ||
d) Zwischenergebnis | 317 | ||
2. Anwendbarkeit der §§ 474 ff. BGB | 318 | ||
a) Direkte Anwendung | 319 | ||
b) Analoge Anwendung | 322 | ||
3. Anwendbarkeit des § 309 Nr. 8 lit. b) BGB | 326 | ||
4. Zwischenergebnis | 330 | ||
5. Wirksamkeit von Gewährleistungsbeschränkungen bei der Standard-App-Überlassung | 331 | ||
a) Einschränkende Mangeldefinition | 332 | ||
aa) (Un-)Vereinbarkeit mit wesentlichen Grundgedanken einer gesetzlichen Regelung, § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB | 332 | ||
bb) Interessenabwägung | 334 | ||
b) Einschränkung von Gewährleistungsrechten | 334 | ||
aa) (Un-)Vereinbarkeit mit wesentlichen Grundgedanken einer gesetzlichen Regelung, § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB | 334 | ||
bb) Interessenabwägung | 337 | ||
6. Zwischenergebnis | 340 | ||
7. Wirksamkeit von Einschränkungen bei der Haftung | 340 | ||
a) § 309 Nr. 7 BGB als Schranke | 341 | ||
b) Das Freizeichnungsverbot bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten | 342 | ||
aa) Wesentliche Vertragspflichten bei einzelnen App-Überlassungsverträgen | 343 | ||
bb) Ausklammerung von Schadensposten als Vertragszweckgefährdung | 347 | ||
cc) Interessenabwägung | 349 | ||
c) Zwischenergebnis | 351 | ||
8. Zwischenergebnis | 351 | ||
IV. Einstellungsklauseln | 352 | ||
1. Kontrollfähigkeit, § 307 Abs. 3 S. 1 BGB | 353 | ||
2. Maßstab der Inhaltskontrolle | 353 | ||
3. (Un-)Vereinbarkeit mit wesentlichen Grundgedanken einer gesetzlichen Regelung, § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB | 355 | ||
4. Einstellungsklauseln bei der kostenfreien Online-App-Überlassung | 359 | ||
5. Interessenabwägung | 360 | ||
6. Zwischenergebnis | 361 | ||
H. Ausblick – vom gescheiterten Entwurf für ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht zur DCRL – die Behandlung digitaler Inhalte auf Europäischer Ebene | 362 | ||
I. Überblick zur Entstehung | 362 | ||
II. Allgemeines | 363 | ||
III. Anwendungsbereich des GEK | 365 | ||
1. Art. 2 lit. j) GEK-VO | 365 | ||
2. Art. 5 lit. b) GEK-VO | 368 | ||
3. Dienstleistungen im GEK | 369 | ||
4. Zwischenergebnis | 372 | ||
IV. Der Begriff der digitalen Inhalte in der DCRL | 372 | ||
V. Der Anwendungsbereich der DCRL | 374 | ||
1. Allgemeines | 374 | ||
2. Die Behandlung der kostenfreien Bereitstellung, Art. 3 Abs. 1 DCRL | 376 | ||
3. Die Ausnahmen des Art. 3 Abs. 4 DCRL | 378 | ||
4. Stellungnahme | 379 | ||
5. Zwischenergebnis | 380 | ||
VI. Das Gewährleistungsregime in der DCRL | 381 | ||
1. Die Vertragsmäßigkeit des digitalen Inhalts, Art. 6 DCRL | 381 | ||
2. Die Mängelrechte in der DCRL | 382 | ||
3. Die Beweislastumkehr des Art. 9 Abs. 1 DCRL | 384 | ||
4. Beendigung langfristiger Verträge und Haftungsdurchgriff | 385 | ||
VII. Änderung digitaler Inhalte, Art. 15 DCRL | 385 | ||
VIII. Zwischenergebnis | 387 | ||
IX. Fazit | 387 | ||
I. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse | 393 | ||
J. Schlussbetrachtung | 399 | ||
Literaturverzeichnis | 402 | ||
Sachverzeichnis | 424 |