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Institutionen des Sachenrechts

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Eichler, H. (1957). Institutionen des Sachenrechts. Ein Lehrbuch. Bd. 2/1: Eigentum und Besitz. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40348-6
Eichler, Hermann. Institutionen des Sachenrechts: Ein Lehrbuch. Bd. 2/1: Eigentum und Besitz. Duncker & Humblot, 1957. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40348-6
Eichler, H (1957): Institutionen des Sachenrechts: Ein Lehrbuch. Bd. 2/1: Eigentum und Besitz, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40348-6

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Institutionen des Sachenrechts

Ein Lehrbuch. Bd. 2/1: Eigentum und Besitz

Eichler, Hermann

(1957)

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Table of Contents

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Vorwort V
Inhalt IX
Literaturhinweise XV
Erstes Kapitel: Grundlagen der Besitzlehre 1
A. Einleitung 1
I. Systematik 1
1. Besitz- und Friedensschutz 1
2. Sonstige Funktionen des Besitzes 4
II. Zugehörigkeit und Herrschaftsbereich 5
1. Der Besitz als Erscheinungsform der Zugehörigkeit 5
2. Divergenz von Besitz und Eigentum 6
B. Der Tatbestand der Sachherrschaft 7
I. Merkmale des Erscheinungsbildes 7
II. Die unsichtbaren Faktoren 8
III. Die Sacheinfügung und Ausschließungsmacht 9
IV. Der Besitzwille 11
1. Erwerbswille 11
2. Eigen- und Fremdbesitz 12
C. Mehrheitsbesitz 14
I. Besitzmittlung 14
1. Das Besitzmittlungsverhältnis 14
a) Herrschafts- und Interessenlage 14
b) Die Ableitung des unmittelbaren Besitzes 17
c) Arten des Besitzmittlungsverhältnisses 19
aa) Gemeinsame Merkmale 19
bb) Kaufvertrag und Besitzmittlungsverhältnis 21
cc) „Ähnliche Verhältnisse\" i. S. d. § 868 BGB 22
dd) Mehrstufiger mittelbarer Besitz 24
II. Teil- und Mitbesitz 25
1. Teilbesitz 25
2. Mitbesitz 26
a) Tatbestand 26
b) Schlichter Mitbesitz und Mitbesitz zur gesamten Hand 27
c) Besitzverhältnisse an der Ehewohnung 27
III. Besitzdienerschaft 29
1. Begriffliches 29
2. Das Besitzdienerverhältnis 30
3. Rechtsstellung des Besitzdieners 32
4. Organbesitz 33
D. Sach- und Rechtsbesitz 35
I. Nutzungsbesitz 35
1. Gebrauchsgewährung 35
2. Grundstücks- und Wohnungsbenützung 36
3. Fruchtziehung 38
4. Verwahrungs- und Verwaltungsbesitz 39
II. Pfandbesitz 39
III. Der Besitz ohne Recht 40
Zweites Kapitel: Erwerb und Verlust von Besitz und Eigentum 42
A. Ursprünglicher Erwerb 42
I. Aneignung 42
1. Das Aneignungsrecht des Jagdberechtigten 43
2. Das Aneignungsrecht des Bergwerkseigentümers 45
3. Erwerb von Bestandteilen und Erzeugnissen 47
a) Systematik 47
b) Die Erwerbsgestattung 49
c) Gutglaubensschutz 51
4. Freie Aneignung und Dereliktion 52
a) Objekt der freien Okkupation 52
b) Eigentumsaufgabe 53
II. Fund 55
1. Tatbestand 55
a) Begriff der verlorenen Sache 55
b) Der Verlierer 57
c) Der Finder 58
2. Rechtsfolgen 59
III. Ersitzung 61
1. Die Institution 61
2. Tatbestandsmerkmale nach BGB 62
3. Folgen der Ersitzung 64
IV. Verarbeitung 64
1. Tatbestand 64
a) Grundlagen 64
b) Die „neue\" Sache 66
c) Spezifikation 67
d) Erwerbsart und Rechtsnatur 68
2. Fremdwirkung der Verarbeitung 69
a) im Unternehmen 69
b) auf Grund Werkvertrages 71
c) Eigentumsvorbehalt 73
V. Verbindung und Vermischung 75
1. Einleitung 75
2. Verbindung mit einem Grundstück 76
a) Grundsatz 76
b) Verbindung zu vorübergehendem Zweck 77
c) Verbindung in Ausübung eines Rechts 78
3. Verbindung beweglicher Sachen 78
a) Sacheinheit 78
b) Haupt- und Nebensache (Alleineigentum) 79
c) Einheitssache (Miteigentum) 80
4. Vermischung und Vermengung 80
VI. Gemeinsame Rechtsfolgen bei Verbindung, Vermischung und Verarbeitung 81
1. Erlöschen und Erstreckung der Rechte Dritter 81
2. Ausgleichsrechte 83
a) Ziel des Ausgleichsanspruchs 83
b) Anwendung der Bereicherungsvorschriften 83
VII. Einverleibung 85
1. Schutzzweck 85
2. Tatbestand und Rechtsfolgen 86
B. Abgeleiteter Erwerb 87
I. Allgemeines 87
II. Erbenbesitz 89
1. Die Vererblichkeit des Besitzes 89
a) Erben- und Sachbesitz 89
b) Dogmatische Erläuterung 90
2. Tatbestandsmerkmale und Rechtswirkungen der Besitzvererbung 92
III. Universalrechtsnachfolge 95
IV. Übereignung 96
1. Die Eigentumsübertragung als Rechtsverwirklichung 96
a) Übereignung und Grundgeschäft 96
b) Veräußerungsgeschäfte 96
c) Unentgeltliche Zuwendungen 97
d) Darlehen 98
e) Beitragsleistung 98
f) Sicherungsgeschäft 99
2. Tatbestandsmerkmale 99
a) Grundsatz 99
b) Die Einigungserklärung 100
c) Der Vorgang der Übergabe 101
d) Stellvertretung 103
aa) Zulässigkeit 103
bb) Geschäft, wen es angeht 103
cc) Besitzerwerb und Mittelsperson 105
dd) Mittelbare Stellvertretung 106
ee) Kommission, Spedition, Frachtführerschaft 109
ff) Dingliche Einigung zugunsten Dritter 115
gg) Selbstkontrahieren 116
e) Die bedingte Übereignung 117
aa) Allgemeines 117
bb) Der Eigentumsvorbehalt 118
α) Gesetzliche Auslegungsregel 118
β) Anwartschaft 120
γ) Übertragung des Anwartschaftsrechts 123
δ) Veräußerung der Vorbehaltssache 125
ε) Verfallpfand 126
cc) Die Sicherungsübereignung 127
α) Gestaltungsmöglichkeiten 127
β) Zwangsvollstreckung und Konkurs 130
dd) Treuhänderische Übereignung 133
3. Übergabeersatz 135
a) constitutum possessorium 135
aa) Grundsätzliche Erläuterung 135
bb) Die Einigungstatbestände 137
cc) Abstraktes und konkretes Konstitut 138
dd) Vorweggenommene Besitzvereinbarung 141
b) Abtretung des Herausgabeanspruches 143
aa) Die Zession als Surrogat der Übergabe 143
bb) Gegenstand der Abtretung 144
cc) Mehrstufiger mittelbarer Besitz 146
dd) Die Rechtsnatur der Vindikationszession 147
ee) Schutz des unmittelbaren Besitzers 150
c) Übergabe durch schlichte Einigung und kurzer Hand 151
aa) Besitzübertragung durch schlichte Einigung 151
bb) brevi manu traditio 152
4. Der gutgläubige Erwerb 153
a) Grundlagen 153
aa) Gesetzessystematik 153
bb) Lösung des Interessenkonfliktes 155
cc) Die rechtsgeschäftliche Fahrnisübereignung als Voraussetzung des gutgläubigen Erwerbes 159
dd) Begriff der Redlichkeit 161
b) Surrogate 162
aa) Maßgebender Zeitpunkt für die Gutgläubigkeit 162
bb) Gutgläubiger Erwerb beim Besitzkonstitut 163
cc) Gutgläubiger Erwerb bei Abtretung des Herausgabeanspruches 165
c) Ausnahmevorschriften 169
aa) Begründung 169
bb) Der Begriff des Abhandenkommens 170
cc) Gutgläubiger Erwerb an abhanden gekommenen Sachen 174
dd) Der Ausgleich für den Rechtsverlust 176
d) Der mittelbar bösgläubige Erwerb 178
e) Der gutgläubige lastenfreie Erwerb 179
aa) Grundsatz 179
bb) Ausnahme 181
5. Der rechtsgeschäftliche Eigentumserwerb an Schiffen und Schiffsbauwerken 182
a) Allgemeines 182
b) Erwerbstatbestände 184
Drittes Kapitel: Eigentums- und Besitzschutz 188
A. Das Herausgabeverlangen 188
I. rei vindicatio 188
1. Aktivlegitimation 188
2. Passivlegitimation 192
3. Ziel des Anspruches 195
a) Prozeßgegenstand 195
b) condictio possessionis 196
c) Stellvertretendes commodum und unechte Geschäftsführung ohne Auftrag 198
d) Schadensersatzanspruch 201
aa) Verhältnis zu vertraglichen Ansprüchen 201
bb) Systematik 202
cc) Überschreitung des Besitzrechtes 203
dd) Verbotswidrige Besitzverschaffung 205
ee) Haftungssteigerung bei Verzug 208
ff) Rechtsnatur des Schadensersatzanspruches 209
4. Gegenstand des Anspruches 210
a) Allgemeines 210
b) Grundstücke 211
c) Bewegliche Sachen 211
aa) Eigentumsvermutung 211
bb) Bestandteile, Zubehör und Geld 215
cc) Nutzungen 217
5. Gegenrechte des Besitzers 221
a) Eigenes Besitzrecht 221
b) Besitzberechtigung des mittelbaren Besitzers 226
c) Der Verwendungsanspruch des Besitzers 227
II. Der Anspruch aus früherem Besitz 235
1. Dogmatische Einordnung 235
2. Anwendungsgebiet 238
3. Anspruchsgrundlagen 239
4. Inhalt des Anspruchs 241
III. Der Herausgabeanspruch aus Besitzentziehung 242
1. Grundlagen des Besitzschutzes 242
a) Verbotene Eigenmacht 242
b) Die Einwilligung des Verletzten 244
c) Gesetzliche Gestattung 245
d) Die Fehlerhaftigkeit des Besitzes 246
2. Selbsthilferecht des Besitzers 248
3. Der Abholungsanspruch 251
4. Besitzentziehungsanspruch 252
a) Die Parteien 252
b) Einschränkungen und Einwendungen 255
B. Die Störungsabwehr 260
I. Anspruchsvoraussetzungen 260
1. Störung 260
a) Allgemeines 260
b) Ableitung des Störungsbegriffes 261
c) Zurechenbarkeit 263
d) Präventivschutz 265
e) Die Schuldfrage 266
f) Arten der Beeinträchtigung 268
2. Immissionen 271
a) Begriff 271
aa) Tatbestandsmerkmale 271
bb) Ausschließung negativer und ideeller Einwirkungen 273
b) Duldungspflicht 274
aa) Zuführung durch besondere Leitung 274
bb) Voraussetzungen der Duldungspflicht 274
α) Unwesentliche Beeinträchtigung 275
β) Ortsüblichkeit 276
γ) Ausgleich widerstreitender Interessen 279
c) Schutz gegen gefährdende Anlagen 280
3. Überhang und Überfall 282
a) Überhang 282
b) Überfall 282
4. Grenzüberbau 283
a) Duldungspflicht 283
b) Entschädigungspflicht 286
c) Beseitigungsanspruch 286
5. Notweg 287
6. Grenzverhältnisse 288
a) Abmarkungsanspruch 288
b) Grenzscheidungsklage 288
II. Parteistellung 289
1. Aktivlegitimation 289
a) Eigentümer und Besitzer 289
b) Sondernachfolger 290
2. Passivlegitimation 291
a) Störer 291
b) Rechtsnachfolger des Störers 292
III. Ziel der Störungsabwehrklagen 293
1. Anspruch auf Beseitigung 293
2. Unterlassungsanspruch 296
IV. Einschränkungen und Erweiterungen der Störungsabwehransprüche 297
1. Konzessionierte gewerbliche Anlagen 297
2. Verpflichtung zur Störungsduldung 300
3. Besonderheiten der Besitzstörungsklage 303
4. Entsprechende Anwendung des negatorischen Anspruches 305