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Überlegungen zum Einfluß biosoziologischer Strukturen auf das Rechtsverhalten

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Schurig, W. (1983). Überlegungen zum Einfluß biosoziologischer Strukturen auf das Rechtsverhalten. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45385-6
Schurig, Werner. Überlegungen zum Einfluß biosoziologischer Strukturen auf das Rechtsverhalten. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45385-6
Schurig, W (1983): Überlegungen zum Einfluß biosoziologischer Strukturen auf das Rechtsverhalten, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45385-6

Format

Überlegungen zum Einfluß biosoziologischer Strukturen auf das Rechtsverhalten

Schurig, Werner

Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 53

(1983)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einführung 11
I. Biologische Grundlagen des Rechtsverhaltens 15
1. Erlerntes Verhalten und genetisches Programm 15
2. Biologische Gegebenheiten als strukturierende Elemente 16
II. Die vier Rechtstatsachen von Eugen Ehrlich als Strukturen des Rechts 18
1. Besitz als soziale Institution 18
a) Die Strukturen des Besitzes 20
aa) Die Rechtsnatur des Besitzes 20
bb) Die beteiligten Parteien 21
cc) Der Bezug auf die Besitzobjekte 22
dd) Die gesellschaftliche Sanktionierung 23
ee) Sanktionen im Verhältnis von Besitz und Recht 23
b) Besitzstreben und Sicherheitsbedürfnis in anthropologisch-kulturhistorischem Zusammenhang 24
c) Die psychische Ontogenese des Besitzverhaltens 29
aa) Herrschaft als notwendig soziale Erfahrung 29
bb) Das affektive Element des Besitzes 34
cc) Die Entwicklung des Gerechtigkeitsempfindens 35
2. Vertrag als soziale Institution 40
a) Vertrag als triadische Beziehung 40
b) Das Vertragskonzept als anthropologische Struktur 42
c) Die psychologische Dimension des Vertrages 45
3. Die Übung als Strukturelement des Rechts 50
4. Die psychischen Wurzeln der vier Rechtstatsachen in ihrem Zusammenhang 52
III. Die biosoziologische Dimension der vier Rechtstatsachen 54
1. Der Gerechtigkeitssinn als Kontrollmechanismus für das Rechtsverhalten des Menschen 55
a) Vom Ursprung des Schuldgefühls 55
b) Das Problem neurologischer Lokalisierung 58
c) Frühe Erfahrungen und sensible Perioden in der frühkindlichen Entwicklung von Verhaltensmustern 58
aa) Hauptkategorien sensibler Perioden 59
bb) Entwicklung des Gerechtigkeitssinnes in „optimalen“ Perioden 61
d) „Gewissen“ und „biologisches Gewissen“ 63
aa) Die Lehre vom „biologischen Gewissen“ 63
bb) Die Lokalisierung angeborener Verhaltensprogramme 66
cc) Das Bezugsfeld angeborener Verhaltensprogramme 67
dd) „Kultureller“ und „biologischer“ Normenfilter 67
2. Die Beziehung der vier Rechtstatsachen zu angeborenen Verhaltensprogrammen 68
a) Spezifische Zentren im Gehirn 68
b) Neurophysiologische Zusammenhänge 69
aa) Der „R-Komplex“ 71
bb) Das limbische System 74
c) Angeborenes Streben nach Besitz? 77
d) Respekt vor Besitz 78
e) Der Neocortex 81
aa) Der „prefrontal cortex“ 82
bb) Die Verbindung des „prefrontal cortex“ zum limbischen System 83
f) Die biosoziologische Dimension der Willenserklärung 85
g) Die biologischen Bedingungen der vier Rechtstatsachen als Grundstruktur des Gerechtigkeitssinnes 88
3. Die Relevanz biologischer Gegebenheiten 89
Literaturverzeichnis 91