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Rücktrittsrecht und AGB-Kontrolle nach der Schuldrechtsreform

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Teubel, J. (2018). Rücktrittsrecht und AGB-Kontrolle nach der Schuldrechtsreform. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54678-7
Teubel, Jan Peter. Rücktrittsrecht und AGB-Kontrolle nach der Schuldrechtsreform. Duncker & Humblot, 2018. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-54678-7
Teubel, J (2018): Rücktrittsrecht und AGB-Kontrolle nach der Schuldrechtsreform, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-54678-7

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Rücktrittsrecht und AGB-Kontrolle nach der Schuldrechtsreform

Teubel, Jan Peter

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 483

(2018)

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About The Author

Jan Peter Teubel studierte Rechtswissenschaft in Passau und Würzburg. Nach dem Ersten Staatsexamen war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Privatrecht sowie Internationales Privatrecht der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Dort absolvierte er das Referendariat und trat anschließend in den Dienst der bayerischen Justiz.

Abstract

Jan Peter Teubel untersucht am Beispiel der Änderungen des Rücktrittsrechts durch die Schuldrechtsreform die Auswirkungen von Gesetzesänderungen auf die Inhaltskontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen. Nach einer Darstellung der maßgeblichen Kontrollvorschriften und ihrer Dogmatik behandelt er die Wiedereinführung eines Verschuldenserfordernisses und der Ablehnungsandrohung, wobei er Ersteres im Gegensatz zu Letzterem in AGB für grundsätzlich möglich hält. Sodann stellt er Möglichkeiten dar, dem Schwebezustand nach Ablauf der Nachfrist zu begegnen, und diskutiert, ob beim Eigentumsvorbehalt wie im alten Recht ein Rücktrittsrecht ohne Fristsetzung oder ein einstweiliges Rücknahmerecht formularmäßig ausbedungen werden kann. Die Arbeit kommt dabei zu differenzierten Lösungen und präsentiert Klauselvorschläge. Die Untersuchung liefert auch einen Beitrag zur Diskussion um die Inhaltskontrolle im unternehmerischen Geschäftsverkehr.»Right to Rescind and Test of Unfair Contract Terms under New German Law of Obligations«

The study examines how changes of the law affect the review of standard contract terms using the example of the right of rescission and its alteration in the reform of the German law of obligations 2002. It asks whether standard contract terms allow a return to the legal situation before the changes. Differentiated results are presented in combination with proposals of feasible contract terms. The study pays special attention to the unfairness test in business-to-business contracts.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 17
Einleitung 21
A.  Grundlagen der Klauselkontrolle 23
I.  Einbeziehungs- und Inhaltskontrolle 23
II. Inhaltskontrolle nach § 307 BGB 24
1.  Generalklausel des § 307 Abs. 1 BGB 25
2.  Die Bedeutung des § 307 Abs. 2 BGB 29
a)  Umfang der Bezugnahme 30
b)  Deutung als Beweislastregelung und Unwirksamkeitsvermutung 30
c)  Deutung als Regelbeispiel oder Argumentationslastregel 32
d)  Deutung als abschließende Spezialtatbestände 33
e)  Folgerungen 34
3.  Die Merkmale des § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB 36
a)  Abweichung von der gesetzlichen Regelung 38
b)  Wesentliche Grundgedanken der gesetzlichen Regelung 38
aa)  Gesetzliche Regelung 38
bb)  Wesentliche Grundgedanken 40
(1)tGerechtigkeitsgebot und Zweckmäßigkeit 40
(2)tAnsätze im Schrifttum 41
(3)tGrad des Gerechtigkeitsgehalts 44
(4)tBestimmung des Gerechtigkeitsgehalts 45
c)  Unvereinbarkeit mit wesentlichen Grundgedanken 50
d)  Ergebnis 52
4.  Bedeutung von § 307 Abs. 2 Nr. 2 BGB 53
5.  Kontrolle im unternehmerischen Verkehr 54
a)  Ausgangspunkt 54
b)  Forderung nach weniger Kontrolle 56
c)  Bewertung 59
aa)  Schutzzweck der AGB-Kontrolle 59
bb)  Bedeutung von § 310 Abs. 1 BGB 60
cc)  Indizwirkung der Klauselkataloge 62
dd)  Auswirkungen auf § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB 65
ee)  Ergebnis 66
6.  Einfluss der Klauselrichtlinie 67
a)  Allgemeines 67
b)  Auslegung des Art. 3 RL 93/13 durch den EuGH 68
c)  Missbräuchlichkeit einer Klausel 70
aa)  Erhebliches und ungerechtfertigtes Missverhältnis 71
bb)  Entgegen dem Gebot von Treu und Glauben 72
cc)  Ergebnis 75
d)  Vorschlag für eine Richtlinie über Rechte der Verbraucher 75
aa)  Ursprünglicher Entwurf 76
bb)  Abschwächung 77
cc)  Umsetzung 77
B.  Regelung des Rücktrittsrechts vor und nach der Schuldrechtsreform 79
I.  Rechtslage vor der Schuldrechtsreform 79
1.  Gesetzliche Regelung 79
2.  Veränderungen durch Allgemeine Geschäftsbedingungen 81
a)  Einschränkungen des Rücktrittsrechts 81
aa)  § 11 Nr. 8a AGBG 81
bb)  Weitere Einschränkungen 84
b)  Erleichterungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen 85
II.  Das Rücktrittsrecht nach der Schuldrechtsreform 86
1.  Gesetzliche Lage 86
a)  Regelung des § 323 BGB 86
b)  Situation nach Fristablauf 87
c)  Eigentumsvorbehalt 87
2.  Regelung der AGB-Kontrolle 88
a)  Übernahme des AGB-Rechts bei der Schuldrechtsreform 88
aa)  Allgemeines 88
bb)  Von § 11 Nr. 8a AGBG zu § 309 Nr. 8a BGB 88
(1)tGesetzgebungsgeschichte 89
(2)tVeränderung des Klauselverbots 90
b)  Modifikationen des Rücktrittsrechts in Allgemeinen Geschäftsbedingungen 91
aa)  § 309 Nr. 8a BGB 91
bb)  Übertragbarkeit auf den unternehmerischen Geschäftsverkehr 92
(1)tRechtsprechung des BGH 92
(2)tKeine Indizwirkung des Einschränkungsverbots 93
3.  Änderungen aufgrund der Richtlinie über Rechte der Verbraucher 94
C.  Verschulden als Rücktrittsvoraussetzung 98
I.  Bedeutung des verschuldensunabhängigen Rücktrittsrechts 99
1.  Rücktrittsrecht bei einstweiliger Unmöglichkeit 101
a)  Suspendierung der Leistungspflicht 102
b)  Anwendung des § 323 Abs. 1 BGB 103
c)  Andere Lösungen 104
d)  Ergebnis 106
2.  Die angemessene Nachfrist 106
3.  Wirkung einer abweichenden Vereinbarung 108
II.  Inhaltskontrolle 109
1.  Vereinbarkeit mit wesentlichen Grundgedanken 110
a)  Gerechtigkeitsgehalt des verschuldensunabhängigen Rücktrittsrechts 110
b)  Sinn und Zweck 111
c)  Rechtsvergleichung 113
d)  Wesentlicher Grundgedanke 114
e)  Gegen eine Unvereinbarkeit sprechende Gesichtspunkte 115
2.  Umkehrschluss aus § 309 Nr. 8a BGB für § 307 BGB 115
a)  Bedeutung des § 309 BGB für die Auslegung des § 307 BGB 116
aa)  Umkehrschluss 116
bb)  Differenzierte Betrachtung 119
cc)  Kein Rückschluss aus Klauselverboten 120
dd)  Ergebnis 121
b)  Bedeutung des § 309 Nr. 8a BGB für § 307 BGB 122
aa)  Anwendungsbereich 123
bb)  Beweggründe des Gesetzgebers 125
c)  Ergebnis 126
3.  Abwägung nach § 307 Abs. 1 BGB 126
a)  Widerstreitende Interessen 127
b)  Häufigkeit des Rücktritts ohne Verschulden nals Abwägungsgesichtspunkt 128
c)  Ergebnis 128
4.  Auswirkungen der Klauselrichtlinie 129
a)  Nr. 1b des Anhangs 129
aa)  Ausschluss oder Einschränkung 130
bb)  Bezugspunkt des Wortes „ungebührlich“ 131
cc)  Ungebührlicher Ausschluss oder Einschränkung 133
b)  Nr. 1o des Anhangs 134
c)  Generalklausel des Art. 3 RL 93/13 136
aa)  Übereinstimmung mit früherem Recht 137
bb)  Missbräuchlichkeit 138
d)  Ergebnis 140
5.  Weitere zu berücksichtigende Umstände 140
a)  Fixgeschäft 141
aa)  Allgemeines 141
bb)  Keine Bindung an Verschulden 143
b)  Beweislast für das Vertretenmüssen 144
aa)  Beweislast des Verwenders 144
(1)t§ 309 Nr. 12 BGB 144
(2)tKontrolle nach § 307 Abs. 1 BGB 145
bb)  Klauselgestaltung 146
(1)tFeststellung der Beweislastverteilung 146
(2)tAnwendung auf eine konkrete Klausel 148
cc)  Ergebnis 150
c)  Benachrichtigungspflicht 150
d)  Dauer des Ausschlusses des Rücktrittsrechts 152
aa)  Vorübergehendes und endgültiges Leistungshindernis 152
bb)  Auswirkung auf Klauselgestaltung 153
cc)  Angabe einer festen Zeitspanne in der Klausel 154
dd)  Ergebnis 156
6.  Verhältnis zu § 308 Nr. 1 BGB 156
a)  Unmittelbarer Ausschluss des Rücktrittsrechts 157
b)  Verlängerung der Leistungsfrist 157
aa)  Verbraucherverkehr 159
bb)  Unternehmerischer Verkehr 161
c)  Ergebnis 164
7.  Verschulden beim Rücktrittsrecht nach § 324 BGB 164
8.  Ergebnis 164
D.  Ablehnungsandrohung 166
I.  Ausgangspunkt 166
II.  Inhaltskontrolle 168
1.  Urteil des BGH vom 27.  9.  2000 168
2.  Einfache Nachfrist als wesentlicher Grundgedanke 169
a)  Gründe für die Abschaffung der Ablehnungsandrohung 170
b)  Zweckmäßigkeit oder Gerechtigkeit 171
c)  Ablehnungsandrohung in anderen Normen 173
d)  Ablehnungsandrohung als formales Erfordernis 175
e)  Ergebnis 176
3.  Vereinbarkeit mit den wesentlichen Grundgedanken 176
a)  Interessen des Schuldners 177
aa)  Warnung 177
bb)  Klarheit 177
cc)  Erschwerung des Rücktritts 178
b)  Gegenargumente 178
aa)  Kompliziertheit 178
bb)  Warnung 180
cc)  Ungewissheit 181
c)  Interessenbewertung 182
d)  Ergebnis 184
4.  Ausnahme von der Unwirksamkeit 184
a)  Greifbares Bedürfnis für Ablehnungsandrohung 184
aa)  Schnelligkeit der Vertragsabwicklung 185
bb)  Umfangreiche Vorarbeiten 187
cc)  Ergebnis 188
b)  Besonderheiten des Bauvertrags 188
aa)  Die Regelung der VOB/B 188
bb)  Interessenabwägung 190
cc)  Ergebnis 193
III.  Ähnliche Regelungen 193
1.  Entscheidung über das weitere Vorgehen bei Fristsetzung 193
2.  Ablehnungsandrohung ohne Erlöschen nder Leistungspflichten 194
3.  Vorbehalt des Rücktritts 195
IV.  Verbindlichkeit einer Ablehnungsandrohung 197
1.  Kontrollfähigkeit 198
a)  Antizipierter Rücktritt oder Schadensersatzverlangen 198
b)  Ablehnungserklärung 199
2.  Inhaltskontrolle 202
3.  Ergebnis 203
V.  Ergebnis 203
E.  Frist für Erklärung des Rücktritts 205
I.  Problematik der Schwebelage 205
II.  Gesetzeslage nach Ablauf der Nachfrist 207
1.  Keine Befristung des Rücktrittsrechts 207
a)  Analogie zu § 314 Abs. 3 BGB 208
b)  Gegenargumente 209
c)  Ergebnis 210
2.  Keine Fristsetzung durch den Schuldner zur Ausübung des Rücktrittsrecht 210
a)  Keine Übernahme von § 323 Abs. 5 BGB-KE 210
b)  Beschränkung des § 350 BGB auf vertragliche Rücktrittsrechte 211
c)  Analogie zu § 350 BGB 212
d)  Anwendung des § 264 Abs. 2 BGB 213
aa)  Wahlschuld oder elektive Konkurrenz 214
bb)  Ergebnis 218
e)  Entsprechende Anwendung des § 264 Abs. 2 BGB 218
f)  Ergebnis 220
3.  Entscheidungs- und Mitteilungspflichten mit Schadensersatzfolge 220
4.  Ankündigung der Leistungsvorbereitung 221
a)  Informationspflicht 222
b)  Suspendierung des Rücktrittsrechts nach Treu und Glauben 222
c)  Bewertung 223
d)  Ergebnis 224
5.  Verwirkung des Rücktrittsrechts 224
a)  Voraussetzungen der Verwirkung 225
b)  Ergebnis 227
6.  Erlöschen des Rücktrittsrechts durch Angebot oder Nachholen der Leistung 227
a)  Kein Ausschluss des Rücktritts durch Leistungsangebot 228
aa)  Entscheidungsfreiheit des Gläubigers 229
bb)  Möglichkeit eines Deckungsgeschäfts 230
cc)  Gesetzesbegründung 231
dd)  Rechtsprechung zum Werkvertrag 232
ee)  Andere Regelungswerke 233
ff)  Gegenargumente 233
b)  Leistungserbringung oder -angebot beseitigt Rücktrittsrecht 234
aa)  Annahmeverzug und Ende des Schuldnerverzugs 235
bb)  Weitere Argumente 236
cc)  Situation bei anderen Regelungen 236
dd)  Europarechtliche Vorgaben 237
c)  Einschränkungen 238
aa)  Leistungserbringung nach Ankündigung 238
bb)  Einschränkung unmittelbar nach Ablauf der Nachfrist 239
d)  Ergebnis 240
7.  Ergebnis 240
III.  Wirksamkeit eines formularmäßigen Fristsetzungsrechts 241
1.  Vereinbarkeit mit wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung 242
a)  Erwägungen des Gesetzgebers 243
b)  Gerechtigkeits- und Zweckmäßigkeitserwägungen 243
c)  Ausübungsmodalität 245
d)  Weitere Erwägungen 246
e)  Ergebnis 248
2.  Interessenabwägung nach § 307 Abs. 1 BGB 248
a)  Interessen des Verwenders 248
b)  Interessen des Gläubigers 250
c)  Abwägung 250
d)  Rechtsfolge 252
e)  Ergebnis 253
3.  Weitere Rechtsfolgen der versäumten Erklärungsfrist 253
a)  Schadensersatzbewehrte Entscheidungspflicht 255
aa)  Funktionsweise 256
bb)  Bewertung 257
cc)  Andere Formulierungen 259
dd)  Ergebnis 260
b)  Fiktion des Rücktritts 261
aa)  Berücksichtigung von § 308 Nr. 5 BGB 261
bb)  Kontrolle nach § 307 BGB 263
cc)  Ergebnis 264
c)  Übergang des Rücktrittsrechts auf den Schuldner 264
d)  Ergebnis 267
4.  Erstreckung des Fristsetzungsrechts nauf den Schadensersatzanspruch 267
a)  Differenzierung nach Grad der Fahrlässigkeit 268
b)  Inhaltskontrolle nach § 307 Abs. 2 Nr. 2 BGB 269
c)  Bewertung 270
d)  Erklärungspflicht 272
5.  Länge der Entscheidungsfrist 273
6.  Ergebnis 274
IV.  Formularmäßige Befristung des Rücktrittsrechts 274
1.  Vereinbarkeit mit wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung 275
2.  Interessenabwägung nach § 307 Abs. 1 BGB 277
3.  Sonderfälle 278
4.  Ergebnis 279
V.  Leistungserbringung nach Ablauf der Nachfrist 280
VI.  Ergebnis 282
F.  Abweichungen beim Eigentumsvorbehalt 283
I.  Rücktritt ohne Fristsetzung 283
1.  Gesetzliche Regelung 283
2.  Formularmäßiges sofortiges Rücktrittsrecht 284
a)  Inhaltskontrolle nach §§ 309 Nr. 4, 307 BGB 285
aa)  Das Sicherungsinteresse des Verkäufers 285
bb)  Wertverlust durch weitere Nutzung 286
cc)  Gefahr der Veräußerung 288
dd)  Weitere Argumente 289
b)  Ergebnis 291
3.  Mahnung statt Fristsetzung 292
II.  Rücknahmerecht ohne Rücktritt 293
1.  Gesetzliche Regelung des § 449 Abs. 2 BGB 293
2.  Formularmäßiges Rücknahmerecht 294
a)  Wesentlicher Grundgedanke der gesetzlichen Regelung 295
aa)  Gesetzgebungsgeschichte 295
bb)  Bewertung 296
cc)  Unternehmerischer Geschäftsverkehr 297
dd)  Ergebnis 298
b)  Interessenabwägung bei Zahlungsverzug 298
aa)  Interessen des Verkäufers 299
bb)  Interessen des Käufers 300
cc)  Abwägung 301
c)  Ausgestaltung des Rücknahmerechts 304
aa)  Sofortiges Rücknahmerecht 305
bb)  Rücknahmerecht nach Fristsetzung 307
(1)tVergleich mit Lage bei Rücktritt und Schadensersatzanspruch 308
(2)tAnrechnung des Werts der Sache 310
(3)tErgebnis 311
cc)  Transportkosten und Gefahrtragung 311
dd)  Endgültige Vertragsabwicklung ohne Rücktritt 313
ee)  Ergebnis 315
d)  Rücknahmerecht bei sonstigen Pflichtverletzungen des Käufers 315
aa)  Gesetzeslage 316
bb)  Interessenabwägung 318
(1)tBezeichnung der Pflichtverletzung 320
(2)tWiedereinräumung des Besitzes 321
(3)tErgebnis 323
e)  Ergebnis 323
III.  Ergebnis 324
G.  Zusammenfassung der Ergebnisse 325
Literaturverzeichnis 329
Sachwortregister 348