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Warnke, M. (2018). Logistik und friderizianische Kriegsführung. Eine Studie zur Verteilung, Mobilisierung und Wirkungsmächtigkeit militärisch relevanter Ressourcen im Siebenjährigen Krieg am Beispiel des Jahres 1757. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55371-6
Warnke, Marcus. Logistik und friderizianische Kriegsführung: Eine Studie zur Verteilung, Mobilisierung und Wirkungsmächtigkeit militärisch relevanter Ressourcen im Siebenjährigen Krieg am Beispiel des Jahres 1757. Duncker & Humblot, 2018. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55371-6
Warnke, M (2018): Logistik und friderizianische Kriegsführung: Eine Studie zur Verteilung, Mobilisierung und Wirkungsmächtigkeit militärisch relevanter Ressourcen im Siebenjährigen Krieg am Beispiel des Jahres 1757, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-55371-6

Format

Logistik und friderizianische Kriegsführung

Eine Studie zur Verteilung, Mobilisierung und Wirkungsmächtigkeit militärisch relevanter Ressourcen im Siebenjährigen Krieg am Beispiel des Jahres 1757

Warnke, Marcus

Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte, Vol. 50

(2018)

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About The Author

Marcus Warnke studierte Geschichte und Philosophie an der Universität Potsdam. Er spezialisierte sich auf die Kriegsführung der Frühen Neuzeit und schloss mit einer Magisterarbeit zur Logistik der Preußen im Rahmen des Feldzugs von Leuthen ab. Hieraus ging sein komparatistisches Promotionsprojekt auf breiter archivarischer Basis hervor, welches das gesamte Kriegsjahr 1757 umfasst. Von Anfang 2011 bis 2013 erhielt er dafür ein Stipendium der Gerda-Henkel-Stiftung.

Abstract

Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, wie die Versorgung der Streitkräfte im 18. Jahrhundert zu deren Kampfkraft sowie zu ihren Erfolgen oder Misserfolgen im Gefecht beitrug und wie dies die Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit der Feldherren beeinflusste.

Dargestellt werden diese Aspekte anhand der sehr umfangreichen Fallstudie für das Jahr 1757 während des Siebenjährigen Krieges von 1756 bis 1763. Sie bildet den operationsgeschichtlichen Kern des Werkes und zeichnet sich durch ihren komparatistischen Ansatz aus, d.h. die durchgängige Berücksichtigung der Perspektive beider Kriegsparteien.

Dem Hauptteil gehen drei weitere Teile voran. Sie widmen sich der historiographischen Aufarbeitung, dem daraus entstandenen Bild der preußischen Kriegsführung, gehen auf die strukturellen Grundlagen der zeitgenössischen Logistik ein und beleuchten als Vorbereitung für die Fallstudie die Ressourcen im zentralen Operationsraum des Siebenjährigen Krieges, d.h. in Sachsen, Schlesien, Böhmen und Mähren.
»Logistics and Warfare in the Age of Frederick ›the Great‹«

This publication examines how the military logistics of mid-18th century Europe influenced the operations, the armies, their combat effectiveness on the battlefield, and the decision-making of their commanders. The historiography, the key elements of the 18th century military logistics, and the distribution of the relevant resources are laid out in the first three chapters of the book, whereas its main part focuses on the mobilization and effectiveness of those resources during the campaigns of 1757.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Widmungr 5
Vorwort 9
Danksagung 9
Inhaltsverzeichnis 11
Abbildungsverzeichnis 16
Abkürzungsverzeichnis 19
Allgemeine Abkürzungen 19
Archivabkürzungen 19
Bestandsabkürzungen 19
Abkürzungen von Einheiten und Waffengattungen 20
Abkürzungen von Ländern oder Herrschaftsgebieten 20
Abkürzungen von Maß- und Währungseinheiten in Tabellen, Zitaten oder Fußnoten 20
Abkürzungen von Offiziersrängen 20
Einleitung 21
Forschungsstand 24
Quellenlage 33
Leitfrage, Definitionen und Methode 50
I. Teil: Das Bild der friderizianischen Kriegsführung und die Bedeutung der Logistik 60
I.1. Das traditionelle Bild der friderizianischen Kriegsführung 60
I.2. Die Operationsgeschichte des Generalstabswerks und seine Zahlenarithmetik 66
I.3. Die Bedeutung der Taktik und der Logistik für die Kriegsführung in der Sicht der Zeitgenossen 73
II. Teil: Die Kernelemente der Heeresversorgung 82
II.1. Die Organisation und Verwaltung des Versorgungswesens 82
II.2. Der Versorgungsbedarf der Streitkräfte in quantitativer Hinsicht 94
II.3. Maßeinheiten und ihre Umrechnungen 100
II.4. Das Magazinwesen – Lage, Bau, Verwaltung und konkreter Umfang der Bestände 106
II.5. Die Truppenverpflegung – Mehlgewinnung, Brotherstellung und andere Nahrungsmittel 113
II.6. Die Pferdeverpflegung, die Pferdekrankheiten und der Pferdeersatz 126
II.7. Die weiteren Versorgungsgüter – Waffen, Munition und Bekleidung 134
II.8. Das Transportwesen – die Transportkapazitäten und Verwendungen von Wagen und Schiffen 144
III. Teil: Die Ressourcen des Operationsraums 169
III.1. Die logistisch relevanten Ressourcen in Schlesien, Sachsen, Böhmen und Mähren 169
III.2. Die Theorie der Operationslinien und die Bedeutung der physischen Geographie 200
Zwischenfazit 205
Überleitung 209
IV. Teil: Fallstudie(n): Der Feldzug / die Feldzüge des Jahres 1757 210
IV.1. Stärkeverhältnisse und Operationsplanung zu Beginn des Jahres 1757 210
IV.1.1. Die Aufstockung zu Beginn des Jahres 1757 und die Stärke des preußischen Heeres 210
IV.1.2. Die Operationsplanungen der Preußen 214
IV.I.3. Die Operationsplanungen der Österreicher 219
IV.1.4. Die Verteilung der Verbände vor dem Beginn der Operationen Ende März / Mitte April 220
IV.1.5. Rekapitulation der Planungsphase 223
IV.2. Logistische Vorbereitungen – Verpflegungslage und Transportmittelbeschaffung 225
IV.2.1. Das Korps des Generals Moritz zu Anhalt-Dessau im Erzgebirge 225
IV.2.2. Das Korps unter König Friedrich bei Dresden 230
IV.2.3. Das Korps unter dem Kommando des Herzogs von Bevern in der Oberlausitz 241
IV.2.4. Das Korps der schlesischen Truppen unter Feldmarschall Schwerin 243
IV.2.5. Der Verpflegungsvorrat und die Transportmittelbeschaffung der Österreicher 250
IV.2.6. Rekapitulation der logistischen Vorbereitungen beider Kriegsparteien 257
IV.3. Der Eröffnungsfeldzug und die Schlacht bei Prag 258
IV.3.1. Der Einmarsch aus Schlesien und der Oberlausitz bis zur Eroberung des Magazins von Jungbunzlau 258
IV.3.2. Die Operationen auf der linken Elbseite und die Bildung der Armee unter König Friedrichs Kommando 266
IV.3.3. Der Vormarsch nach und die Schlacht bei Prag 274
IV.3.4. Rekapitulation der Schlacht und des bisherigen Feldzugsverlaufs 285
IV.4. Vom Beginn der Belagerung Prags bis zur Schlacht bei Kolin 288
IV.4.1. Die Einschließung Prags und die Herausbildung der beiden Verbände 288
IV.4.2. Die Operationen des Herzogs von Bevern gegen die Armee des Feldmarschalls Daun 294
IV.4.3. Die Vorgänge während der Prager Belagerung 309
IV.4.4. Die Lage bei Prag und die Vorbereitungen auf die Schlacht bei Kolin 318
IV.4.5. Die Schlacht bei Kolin 324
IV.4.6. Rekapitulation des Feldzugsverlaufs und der Schlacht bei Kolin 337
IV.5. Der langsame Rückzug aus Böhmen 340
IV.5.1. Die Aufhebung der Prager Belagerung und Bildung der beiden preußischen Armeen 340
IV.5.2. Der Abbruch des Rückzugs in die Oberlausitz und der Magazintransport aus Schlesien 350
IV.5.3. Die Übernahme der Armee durch Prinz August Wilhelm bis zum Rückzug aus Böhmen 354
IV.5.4. Der desaströse Rückzug in die Oberlausitz und der Verlust des Zittauer Magazins 366
IV.5.5. Der Abbruch der Verfolgung durch die Österreicher vor Ort und die Versorgungslage beider Seiten im Operationsraum 378
IV.5.6. Die Ereignisse bei der Armee des Königs und in ihrem operativen Hinterland bis Dresden 383
IV.5.7. Die Rückzugsvorbereitungen bei Leitmeritz, die Stärke der Truppen und ihre Verpflegung 389
IV.5.8. Der gestaffelte Rückmarsch der Armee unter König Friedrich in 2 Etappen 397
IV.5.9. Rekapitulation der Entscheidungsfindung und Operationen während des Rückzuges 401
IV.6. Zwischen operativem Stillstand und Fouragieren in der Oberlausitz 404
IV.6.1. Das Eintreffen der Hauptkräfte beider Seiten in der Oberlausitz 404
IV.6.2. Die Organisation der Truppenverpflegung bei Bautzen und die ersten Fouragierungen 409
IV.6.3. Die Versorgungslage und die Nachschuborganisation der Österreicher 426
IV.6.4. Die Versorgungslage der Preußen Mitte August und das Vorrücken Richtung Zittau 430
IV.6.5. Die operativen und logistischen Entwicklungen in Schlesien und Mittelsachsen 434
IV.6.6. Die weiteren Verpflegungsmaßnahmen der Preußen in der Oberlausitz 439
IV.6.7. Die Planungen der Österreicher und ihre Versorgungssituation gegen Ende August 449
IV.6.8. Die Vorbereitungen der Preußen zum Abmarsch aus der Oberlausitz 453
IV.6.9. Rekapitulation des Aufenthalts in der Oberlausitz 463
IV.7. Die Verteidigung Schlesiens und Westsachsens 464
IV.7.1. Das Einrücken der Preußen und Österreicher nach Mittelschlesien 464
IV.7.2. Die Lage im Westen und der Marsch der preußischen Armee nach Thüringen 478
IV.7.3. Die Versorgungslage in Thüringen und der Zustand der gegnerischen Streitkräfte 492
IV.7.4. Die operative Situation und die Versorgungslage im sächsischen Hinterland 494
IV.7.5. Die Lage in den Fürstentümern Magdeburg und Halberstadt 497
IV.7.6. Die Lageentwicklung in Thüringen und im preußischen Hinterland 505
IV.7.7. Das Vorrücken der verbündeten Truppen und der Auftakt zur Schlacht bei Rossbach 513
IV.7.8. Die Schlacht bei Rossbach und ihre unmittelbaren Folgen 520
IV.7.9. Rekapitulation der Operationen im Herbst des Jahres 1757 526
IV.8. Zwischen Sieg und Niederlage: Der Winterfeldzug in Schlesien und Ende des Kriegsjahres 1757 528
IV.8.1. Die Entwicklungen in Mittelschlesien bis zum Fall der Festung Schweidnitz 528
IV.8.2. Feldmarschall Keiths Diversionsexpedition nach Böhmen 548
IV.8.3. Der Marsch des Korps unter Friedrich und Moritz zu Anhalt-Dessau nach Schlesien 550
IV.8.4. Die Schlacht bei Breslau und der Rückzug des preußischen Korps 560
IV.8.5. Die Schlacht bei Leuthen 576
IV.8.6. Die Verfolgung der österreichischen Hauptarmee 597
IV.8.7. Die Belagerung und Rückeroberung Breslaus und das Ende des Feldzuges 603
IV.8.8. Rekapitulation der Operationen während des schlesischen Winterfeldzuges 609
V. Teil: Das Feldzugsjahr im Rückblick: Der Einfluss der Logistik und anderer Faktoren auf die Kriegsführung 613
V.1. Der Einfluss der Logistik auf die Gefechte und die Waffengattungen 613
V.1.1. Die allgemeine Bedeutung der Logistik bzw. der Verpflegung 613
V.1.2. Die Bedeutung der personellen und materiellen Überlegenheit in den Schlachten 613
V.1.3. Die Bedeutung der Logistik und Taktik für die Effizienz der Infanterie 614
V.1.4. Die Bedeutung der Logistik für die Überlegenheit der Kavallerie 616
V.1.5. Die Überlegenheit der schweren Artillerie im Gefecht und die Bedeutung der Logistik 617
V.1.6. Der Transport und Einsatz der schweren Artillerie während der Belagerungen 618
V.1.7. Der Abtransport und die Wiedereinsetzung der Kranken- und Verwundeten / personeller Ersatz 618
V.1.8. Die Bedeutung der Desertion, Kranken, Verwundeten und Kommandierten 619
V.2. Das Versorgungssystem im operativen Kontext 619
V.2.1. Die Verpflegung der Soldaten und die Größe der Truppenkörper als Grundproblem 619
V.2.2. Die Bedeutung der Pferdeverpflegung, Pferdebewirtschaftung und des Pferdeersatzes 622
V.2.3. Die Magazine und Bedeutung ihrer Bestände 623
V.2.4. Die Magazineroberungen als folgenreichste logistisch-operative Weichenstellungen 624
V.2.5. Die Transportmittel und ihre Rolle bei der Mobilisierung der Ressourcen aus dem Hinterland 628
V.2.6. Die Zweckentfremdung der Transportmittel 630
V.2.7. Die Bedeutung der lokalen Ressourcen und ihre organisatorische Erschließung 630
V.2.8. Der Einfluss der konfessionellen Sympathien auf die Ressourcenmobilisierung 631
V.2.9. Ausreichendes Personal für die Ressourcenbewirtschaftung 632
V.3. Der Einfluss weiterer Faktoren auf die Kriegsführung 633
V.3.1. Der Einfluss des natürlichen und künstlichen Terrains auf die Kräftmobilisierung 633
V.3.2. Der Einfluss der Jahreszeiten auf die Logistik und die Operationen – insbesondere die Winterfeldzüge 634
V.3.3. Die Fehler der politischen Führung und die Vorteile der strategischen Defensive 635
V.3.4. Die Komplexität der logistischen Faktoren als Problem und Lösungsansatz für eine erfolgreiche Kriegsführung 638
V.4. Kommunikation, Geheimhaltung und persönliches Engagement – Friedrichs Rolle als Feldherr und Staatsmann 639
VI. Teil: Schluss: Die Charakteristik der friderizianischen Kriegsführung im Siebenjährigen Krieg 644
Literaturverzeichnis 660
1. Quellen 660
a) Archivalien / handschriftlich oder handgezeichnetes Quellenmaterial 660
b) Edierte oder gedruckte Quellen 679
2. Sekundärliteratur 683
a) Forschungsliteratur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts 683
b) Forschungsliteratur seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs 687
Abbildungsnachweise 693
Abbildung 1: Struktur der preußischen Ressourcenmobilisierung und Magazinverwaltung in der Zeit des Siebenjährigen Krieges 86
Abbildung 2: Magazinbäckerei zu Glatz 123
Abbildung 3: Ausschnitt aus: Canaletto, Pirna von der Postaer Höhe,  165
Abbildung 4: Heutige Zille86 166
Abbildung 5: Große Zille – damals auch bekannt als Ulmer Schachtel 167
Abbildung 6: Rekonstruktion historische Plätte 167
Abbildung 7: Die Regionen Sachsens mit ihren Bodenwerten 171
Abbildung 8: Speichergebäude in Frankfurt an der Oder 176
Abbildung 9: Speichergebäude in Breslau am Burgfeld 176
Abbildung 10: Getreidespreicher in Schweidnitz 177
Abbildung 11: Ansicht des Militärproviantmagazingebäudes in Wittenberg 182
Abbildung 12: Stadt und Neustadt Dresden mit Festung 185
tAbbildung 13: Salzhaus in LaubantAbbildung 14: Salzhaus in Zittau 189
Abbildung 15: Übersichtskarte zum Operationsraum 204
Abbildung 16: Operationsentwürfe Frühjahr 1757 223
Abbildung 17: Operationen zur Einnahme Jungbunzlaus 262
Abbildung 18: Zeitgenössische Karte zur Schlacht bei Prag 281
Abbildung 19: Operationsverlauf bis Schlacht bei Prag 287
Abbildung 20: Kontrollanteile an den Kreisen Böhmens 290
Abbildung 21: Operativ-logistische Lage Mitte Mai 1757 292
Abbildung 22: Einteilung der Belagerungsarmee vor Prag 314
Abbildung 23: Operativ-logistische Lage Ende Mai 1757 317
Abbildung 24: Operativ-logistische Situation Mitte Juni 1757 324
Abbildung 25: Operative Lage unmittelbar vor Kolin 325
Abbildung 26: Blick Richtung Wirtshaus Goldene Sonne 326
Abbildung 27: Blick Richtung Höhe von Koller 326
Abbildung 28: Geänderter Aufmarschplan der Schlacht bei Kolin 329
Abbildung 29: Rückzug von Prag und Kolin Mitte Juni 349
Abbildung 30: Logistische Situation Anfang Juni 1757 352
Abbildung 31: Umgebung v. Neuschloss und Böhmisch-Leipa 357
Abbildung 32: Österreichische Hauptarmee im Isertal 360
Abbildung 33: Überblickskarte zum Rückzug der Armee des Prinzen August Wilhelm von Preußen 365
Abbildung 34: Rückzugsroute über Böhmisch-Kamnitz 366
Abbildung 35: Gelände in den Pässen des böhmisch-sächsischen Grenzgebirges 369
Abbildung 36: Rückzugsroute der Armee am 18. Juli 1757 371
Abbildung 37: Logistisch-operative Gesamtlage in Böhmen im Juli 1757 381
Abbildung 38: Logistische Situation im Operationsraum Ende Juli 1757 382
Abbildung 39: Rückzugs- und Sicherungsgefechte entlang der Elblinie Mitte–Ende Juli 1757 388
Abbildung 40: Operative Lage im Operationsgebiet Anfang August 1757 408
Abbildung 41: Heutiger Blick von Bautzen auf die Landschaft der östlichen Oberlausitz 410
Abbildung 42: Zeitgenössischer Plan des befestigten Bautzens mit Bäckereistandorten 411
Abbildung 43: Operativ-logistische Situation in der Oberlausitz Mitte August 1757 421
Abbildung 44: Versorgungslage der Österreicher Ende Juli-Mitte August 1757 429
Abbildung 45: Vereinigung der preußischen Korps in der Oberlausitz Mitte August 1757 433
Abbildung 46: Logistische Situation in der 2. Augusthälfte 1757 440
Abbildung 47: Operativ-logistische Gesamtlage in Sachsen und Schlesien Ende August 1757 461
Abbildung 48: Operativ-logistische Situation Mitte September 1757 auf dem Hauptkriegsschauplatz 468
Abbildung 49: Operativ-logistische Lage in Böhmen, Sachsen und Schlesien Anfang Oktober 1757 477
Abbildung 50: Operative Situation auf dem westlichen Kriegsschauplatz Ende August / September 1757 499
Abbildung 51: Operativ-logistische Lage in Schlesien vor dem Hintergrund der geographischen Bedingungen im Oktober und November 1757 537
Abbildung 52: Festung Schweidnitz und Belagerungsverbände in zeitgenössischem Plan 539
Abbildung 53: Geschützstellungen und Geschossflugbahnen bei der Belagerung von Schweidnitz 542
Abbildung 54: Plan der Schlacht bei Breslau am 22. November 1757 568
Abbildung 55: Ursprünglicher Aufmarsch der Österreicher vor und Angriff der Preußen in der Schlacht bei Leuthen 586
Abbildung 56: Aufmarsch und erste Phase der Schlacht bei Leuthen 590
Abbildung 57: Zeitgenössischer Plan des Verlaufs der Schlacht bei Leuthen 593
Abbildung 58: Operationen der gegnerischen Streitkräfte in Schlesien nach der Schlacht bei Leuthen im Dezember 1757 602
Abbildung 59: Belagerung von Breslau Mitte Dezember 1757 605
Abbildung 60: Generalnachweise aller Kriegskosten 648
Abbildung 61: Strategische Lage im Frühjahr 1759 651
Abbildung 62: Strategische Lage im Sommer 1759 652