Die Reform der Vereinten Nationen – Bilanz und Perspektiven
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Die Reform der Vereinten Nationen – Bilanz und Perspektiven
Editors: Varwick, Johannes | Zimmermann, Andreas
Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel, Vol. 162
(2006)
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Abstract
Nach dem Willen vieler Mitgliedstaaten sollten die Vereinten Nationen 60 Jahre nach Unterzeichnung ihrer Charta im Jubiläumsjahr 2005 einer grundlegenden Reform und Erneuerung unterzogen werden. Rückblickend lässt sich feststellen, dass dabei sicher nicht der »große Wurf« gelungen ist. Das Thema einer möglichen Reform der Vereinten Nationen bleibt daher weiterhin mit hoher Priorität sowohl auf der Agenda der internationalen Politik als auch auf derjenigen der Wissenschaft.Das Institut für Politische Wissenschaft und das Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel haben dieses Jubiläum 2005/2006 unter Beteiligung hochrangiger Experten aus Politik- und Völkerrechtswissenschaft sowie der Praxis deutscher VN-Politik und Politikberatung zum Anlass genommen, die Arbeit der Weltorganisation in unterschiedlichen Politikbereichen auf den politikwissenschaftlichen und völkerrechtlichen Prüfstand zu stellen. Der vorliegende Band fasst die Ergebnisse zusammen. Damit liegt erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme der erreichten und vertagten UN-Reformen des Jubiläumsjahrs 2005 vor.Schwerpunkt der Analysen sind dabei Organisationsfragen des VN-Systems (Reform des Sicherheitsrates, der Generalversammlung, des UN-Sekretariats und der Vertragsgremien), der Bereich Friedenssicherung (Gewaltverbot, »Responsibility to Protect«, Friedenskonsolidierung) und der Bereich Entwicklung und Umweltpolitik. Zudem werden offene Fragen der VN-Reform, die Chancen für die Umsetzung der Reformvorschläge sowie die Bedeutung und Tragweite der vorgeschlagenen Charta-Änderungen analysiert. Erklärtes Ziel ist dabei ein interdisziplinärer Anspruch, indem politik- und völkerrechtswissenschaftliche Instrumentarien und Blickwinkel kombiniert und füreinander fruchtbar gemacht werden. Die Autoren richten sich an Politikwissenschafter und Völkerrechtler sowie an alle mit VN-Fragen befassten Personen in Politik, Administration und politischer Bildung.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Geleitwort | 5 | ||
Vorwort | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 13 | ||
I. Einführung | 15 | ||
Johannes Varwick: Die Reform der Vereinten Nationen –politikwissenschaftliche Perspektiven | 15 | ||
A. Die Reform der Vereinten Nationenals „unendliche Geschichte“ | 15 | ||
I. Die VN als entwicklungsfähige Organisation | 16 | ||
II. Reformvorschläge nach dem Epochenwechsel | 18 | ||
III. Ein neues „Fenster der Gelegenheit“? | 20 | ||
B. Das internationale System und die VN-Reform | 23 | ||
I. Die realistische Schule | 23 | ||
II. Die idealistische Schule | 25 | ||
III. Die institutionalistische Schule | 26 | ||
IV. Die konstruktivistische Schule | 27 | ||
C. Bilanz: Reform als mühsamer und langfristiger Prozess | 28 | ||
I. Sichtweisen internationaler Organisationen | 28 | ||
II. Systemimmanente Beschränkungen | 29 | ||
III. Beschränkungen aus der Struktur des internationalen Systems | 31 | ||
IV. Ausblick | 31 | ||
II. Organisationsfragen | 33 | ||
Peter Hilpold: Der UN-Sicherheitsrat –neue Aufgaben, neue Funktionen | 33 | ||
A. Einführung | 33 | ||
B. Sicherheit im engeren, traditionellen Sinne | 34 | ||
I. Der HLP-Bericht | 34 | ||
II. Der Annan-Bericht | 36 | ||
III. Das Ergebnisdokument | 38 | ||
C. Der erweiterte Sicherheitsbegriff | 38 | ||
I. Zum Begriff | 38 | ||
II. Völkerstrafrecht | 38 | ||
III. Bedrohung durch nukleare, radiologische,chemische und biologische Waffen | 40 | ||
IV. Sanktionen | 41 | ||
V. Terrorismus | 42 | ||
D. Die Kommission für Friedenskonsolidierung | 43 | ||
E. Die Rolle des Sicherheitsrates im Verfassungssystemder Vereinten Nationen | 44 | ||
Volker Rittberger und Heiko Baumgärtner: Die Reform des Weltsicherheitsrats –Stand und Perspektiven | 47 | ||
A. Einführung und Fragestellung | 47 | ||
B. Bedarf für die Reform des Sicherheitsrats | 52 | ||
I. Erklärung | 56 | ||
II. Evolutionärer, nicht revolutionärer Wandel | 61 | ||
C. Fazit und Ausblick | 65 | ||
Ingo Winkelmann: Deutschlands Position bei der Reform des Sicherheitsrats | 67 | ||
A. Seit 1992: Konsistente deutsche Position | 68 | ||
I. Kontinuität unter den Bundesregierungen | 68 | ||
II. Beginn der Arbeiten der Reform-Arbeitsgruppe: 1993 | 69 | ||
III. Der Razali-Plan von 1997 | 70 | ||
IV. Die Reformmodelle von Kofi Annanund des Hochrangigen Reformausschusses | 72 | ||
B. Zentrale Elemente der deutschen Position | 74 | ||
I. Für einen in beiden Sitzkategorien erweiterten VN-SR | 74 | ||
II. Überprüfung (review) | 75 | ||
III. Veto | 76 | ||
C. Deutsches Engagement in New Yorkund innerhalb der „Gruppe der Vier“ | 77 | ||
D. Die Konkretisierung der Modelle | 78 | ||
I. Das Modell der „Gruppe der Vier“ | 78 | ||
II. Das Modell afrikanischer Staaten | 79 | ||
III. Das Modell des verbleibenden Kerns des „coffee club“ | 79 | ||
IV. Unterschiede zu den Grundmodellen A und B | 80 | ||
E. Ausblick | 81 | ||
I. Die afrikanischen Staaten als ausschlaggebende Stimmgruppe | 81 | ||
II. Die Haltung der Europäischen Union (EU) | 82 | ||
III. Fazit | 83 | ||
Christian Much: Revitalisierung der UN-Generalversammlung –die unendliche Geschichte | 85 | ||
A. Das zentrale Organ der Vereinten Nationen –vom Verfall bedroht | 85 | ||
B. Zwei Ebenen der Reform:Reparatur und Umbau | 88 | ||
C. Reparaturen: Greentree und seine Folgen | 89 | ||
D. Umbau: Öffnung gegenüber der Zivilgesellschaft,„Demokratisierung“ | 95 | ||
E. Ausblick | 97 | ||
Thorsten Benner: „Ineffizient und unverantwortlich?“:Die Doppelkrise des UN-Sekretariats – Diagnosen,Therapievorschläge, Genesungsaussichten | 101 | ||
A. Das Sekretariat nach dem „Annus horribilis“:durch Reform aus der Krise? | 101 | ||
B. Am East River nichts Neues?Anamnese der Doppelkrise des UN-Sekretariats | 104 | ||
C. Ursachen für die Krise des Sekretariats | 107 | ||
I. Die Krise als nachholende Entwicklung | 107 | ||
II. „Organisierte Heuchelei“:Widersprüche im Verhältnis Mitgliedsstaaten – Sekretariat | 109 | ||
1. Ausweitung der Aufgabenbei inadäquater Ressourcenausstattung | 109 | ||
2. Nationales Mikromanagementund Kirchturmdenken | 110 | ||
3. Widersprüchliche Anforderungenan den Generalsekretär | 110 | ||
4. Ineffiziente Steuerungs- und Kontrollmechanismenund Verantwortlichkeits-Pingpong | 111 | ||
III. Die interne Dimension der Krise | 112 | ||
1. Mangelndes Engagement und strategischeFehlleistungen der Führungsspitze | 113 | ||
2. Unzureichende interne Managementsysteme,Aufsichts- und Kontrollmechanismen | 114 | ||
3.Unzureichende Transparenz- und Verantwortlichkeitsmechanismen | 114 | ||
4. Personalplanung und Personalentwicklung | 115 | ||
5. Organisationskultur | 115 | ||
D. Wege aus der Krise: Idealpolitik vs. Realpolitikder Reform des UN-Sekretariats | 116 | ||
I. Idealpolitik der Reform | 116 | ||
1. Grundprinzipien | 116 | ||
2. Verhältnis Mitgliedsstaaten – Sekretariat | 117 | ||
3. Management | 117 | ||
4. Personalpolitik und Organisationskultur | 117 | ||
5. Handwerk der Reformarbeit | 118 | ||
II. Realpolitik | 119 | ||
1. Erste Erfolge | 119 | ||
2. Rückschläge und Blockaden | 120 | ||
E. Aussichten | 122 | ||
Beate Rudolf: Reformbedarf und Reformmöglichkeitenim Bereich der UN-Vertragsgremien | 127 | ||
A. Einleitung | 127 | ||
B. Reformansätze | 130 | ||
I. Erleichterung der Berichtspflicht | 130 | ||
1. Überblick über die Erleichterungsmöglichkeiten | 131 | ||
2. Ein einheitlicher Kernbericht („common core document“)? | 132 | ||
3. Reduzierung der Berichtshäufigkeit? | 134 | ||
II. Verbesserung der Berichtsprüfung | 136 | ||
1. Fokussierte Berichtsprüfung | 137 | ||
2. Verbessertes „Follow-Up“ | 137 | ||
3. Berichtsprüfung bei Nichtvorlage von Berichten | 139 | ||
III. Ausgestaltung des „Unified System“ | 140 | ||
1. Verbesserte Koordination zwischen den Ausschüssenin anderen Bereichen | 140 | ||
2. Schaffung eines gemeinsamen Kontrollorgansfür alle Menschenrechtsverträge? | 142 | ||
C. Fazit | 143 | ||
III. Friedenssicherung | 145 | ||
Oliver Dörr: Das völkerrechtliche Gewaltverbotund die Vereinten Nationen | 145 | ||
A. Einleitung | 145 | ||
B. Das Gewaltverbot als Grundnorm der internationalen Ordnung | 146 | ||
C. Ausnahmen für einzelstaatliche Gewaltanwendung | 149 | ||
I. Selbstverteidigungsrecht | 149 | ||
1. Inhaltliche Präzisierung | 150 | ||
2. Personelle Eingrenzung | 151 | ||
3. Zeitliche Eingrenzung | 153 | ||
a) Prävention | 153 | ||
b) Andauernder Angriff | 155 | ||
II. Rettung eigener Staatsangehöriger | 155 | ||
III. Humanitäre Intervention | 156 | ||
D. Konsequenzen unzulässiger Gewalt | 158 | ||
I. Völkerrechtlich | 158 | ||
II. Innerstaatlich | 159 | ||
E. Kollektive Durchsetzung durch den UN-Sicherheitsrat | 160 | ||
I. Das Konzept der Charta | 160 | ||
II. Die Veränderungen nach 1990 | 161 | ||
1. Friedensbedrohung als Auslöser | 162 | ||
2. Kapitel VII als „Blankoscheck“ | 162 | ||
3. Unbegrenzte Vielfalt von Rechtsfolgen | 163 | ||
F. Ausblick | 164 | ||
Manuel Fröhlich: „Responsibility to Protect“ – Zur Herausbildungeiner neuen Norm der Friedenssicherung | 167 | ||
A. Das Konzept der ICISS | 168 | ||
B. „Responsibility to protect“ in den Reformberichtender Vereinten Nationen | 174 | ||
C. „Responsibility to Protect“ in denGipfel-Verhandlungen 2005 | 177 | ||
D. Entwicklungslinien und Lücken des Konzepts | 182 | ||
Sven Bernhard Gareis: Neue Perspektiven in der Friedenssicherung?Die Peacebuilding Commission der Vereinten Nationen | 187 | ||
A. Einleitung | 187 | ||
B. Peacebuilding als wachsende Herausforderungfür die VN-Friedenssicherung | 189 | ||
C. Die Peacebuilding Commission: Funktionen,Struktur und Arbeitsweisen | 192 | ||
D. Die Peacebuilding Commission in der VN-Friedenssicherung:Chancen und Grenzen | 195 | ||
E. Perspektiven | 197 | ||
IV. Entwicklung und Umweltfragen | 201 | ||
Jens Martens: Die Entwicklungsagendanach dem Millennium+5-Gipfel 2005 –eine Checkliste unerledigter Aufgaben | 201 | ||
A. Einleitung | 201 | ||
B. Entwicklungszusammenarbeit und MDGs | 202 | ||
I. Nationale MDG-Strategien bis 2006 | 203 | ||
II. Stufenplan zur Erhöhung der ODA | 204 | ||
III. Streichung multilateraler Schulden | 205 | ||
IV. Solidaritätsabgabe auf Flugtickets und Pilot-IFF | 206 | ||
V. Pariser Erklärung über die Wirksamkeitder Entwicklungszusammenarbeit | 207 | ||
C. Reformen im Wirtschafts- und Sozialbereichder Vereinten Nationen | 208 | ||
I. Wirtschafts- und Sozialrat | 208 | ||
II. Kommission für Friedenskonsolidierung | 209 | ||
III. Menschenrechtsrat | 210 | ||
D. Zusammenfassung | 210 | ||
Adolf Kloke-Lesch, Thomas Helfenrnund Mario Sander von Torklus: Deutsche Entwicklungspolitikund Vereinte Nationen | 213 | ||
A. Nach dem Millennium+5-Gipfel | 213 | ||
B. Wandel des Begriffs von Entwicklung und Entwicklungspoli | 214 | ||
C. Die Reform der Vereinten Nationen in einemveränderten geopolitischen Umfeld | 216 | ||
D. Die Bedeutung der Vereinten Nationen für die internationaleund die deutsche Entwicklungspolitik | 218 | ||
E. Herausforderungen für eine Reform derEntwicklungszusammenarbeit der Vereinten Nationen | 221 | ||
F. Perspektiven für einen Reformprozess in derEntwicklungszusammenarbeit der Vereinten Nationen | 225 | ||
G. Ausblick | 227 | ||
Udo E. Simonis: Reform der Umweltpolitik der Vereinten Nationen | 229 | ||
A. Internationalisierung der Umweltpolitik | 229 | ||
I. Ozonpolitik | 231 | ||
II. Klimapolitik | 233 | ||
III. Biodiversitätspolitik | 235 | ||
IV. Boden- und Wasserpolitik | 238 | ||
V. Stoff- und Abfallpolitik | 240 | ||
B. Perspektiven | 240 | ||
V. Ausblick | 243 | ||
Jan C. Irlenkaeuser: „In Order to Form a More Perfect Union“– Die amerikanische Politik zur Reformder Vereinten Nationen – | 243 | ||
A. Grundlagen der amerikanischen VN-Politik | 243 | ||
I. Erfahrungen der USA mit den Vereinten Nationen | 243 | ||
II. Die VN in der öffentlichen Meinung und in der Perzeptionvon politischen Entscheidungsträgern | 245 | ||
B. Die Debatte über die VN-Reform in den USA | 247 | ||
I. Der „Gingrich-Mitchell Report“ aus dem Jahr 2005 | 248 | ||
II. Der „Henry-Hyde UN Reform Act“ aus dem Jahr 2005 | 249 | ||
C. Die Politik der Regierung Bush gegenüberden Ansätzen zur Reform der VN | 253 | ||
I. Das Problem der Präemption | 253 | ||
II. Management Reform | 254 | ||
III. Der Menschenrechtsrat | 254 | ||
IV. Erweiterung des Sicherheitsrates der VN | 256 | ||
D. Schlussbetrachtung | 257 | ||
Alfredo Märker: „Neue“ versus „erneuerte“ Vereinte Nationen –Überlegungen im Anschluss an Kofi Annan, Hobbes Fooleund andere Ansichten | 259 | ||
A. Gestern – Zeit für Bilanzen | 260 | ||
I. New York ist nicht Genf | 260 | ||
II. Gründung und Scheitern des Völkerbunds: Der erste Versuch | 261 | ||
III. Besser als erwartet: Gründung und Entwicklung der UN | 262 | ||
B. Die UN heute – Schlechter als nötig | 264 | ||
I. Neue Bedrohungen und alte Herausforderungen | 264 | ||
II. Absichtserklärungen und Denkschriften | 267 | ||
C. Morgen – Die Weltgemeinschaft im 21. Jahrhundert | 269 | ||
I. Fenster der Gelegenheiten schließen sich | 269 | ||
II. Die Aussichten | 271 | ||
Manfred Knapp: Probleme und offene Fragen der UN-Reform | 275 | ||
A. Die Reform der UN – ein Dauerproblemder internationalen Staatengemeinschaft | 275 | ||
B. Schlaglichter und Höhepunkte aus derjüngeren Reformdebatte (1995-2005) | 277 | ||
C. Typologie der Reformkonzeptionen | 283 | ||
D. Gravierende Reformhindernisse | 287 | ||
E. Die prinzipielle Offenheit der UN-Reformen | 290 | ||
Sabine von Schorlemer: Chancen für die Umsetzung der Reformvorschlägedes UN-Generalsekretärs | 293 | ||
A. Grundlagen | 293 | ||
I. Einführung | 293 | ||
II. Das Ergebnisdokument des Weltgipfels, September 2005: Überblick | 294 | ||
III. Grenzen der Neustrukturierung des UN-Systems | 296 | ||
B. Einordnung der Reformvorschläge | 298 | ||
I. Reformvorschläge des Generalsekretärszu Chartaänderungen „technischer Natur“ | 298 | ||
II. Reformvorschläge des UN-Generalsekretärs zu Chartaänderungenmit Auswirkungen auf das Völkerrecht | 299 | ||
III. De facto-Revisionen | 301 | ||
IV. Kritische Würdigung | 303 | ||
C. Chancen für die Umsetzung: Die Stärkung derVereinten Nationen als „auto-reformierendes System“ | 306 | ||
I. „Friends of the UN“ | 306 | ||
II. Einrichtung eines Inventars der Reformvorschläge | 307 | ||
III. Die Begründung einer mitgliedstaatlichen „Pflicht“zur Unterstützung von Reformen | 309 | ||
D. Schlussfolgerung | 313 | ||
Tono Eitel: Bedeutung und Tragweite der vorgeschlagenenCharta-Änderungen | 315 | ||
A. Die Charta der Vereinten Nationen | 315 | ||
B. Charta-Änderungen | 316 | ||
I. Vorbereitungen | 317 | ||
II. Der Treuhandrat | 318 | ||
III. Die Feindstaatenklauseln | 320 | ||
IV. Der Generalstabsausschuss | 325 | ||
C. Die Sicherheitsratserweiterung | 327 | ||
D. Schlussfolgerungen | 330 | ||
Autorenverzeichnis | 333 |