Der formalisierte Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht
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Der formalisierte Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht
Kölner Kriminalwissenschaftliche Schriften, Vol. 71
(2018)
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Während seines rechtswissenschaftlichen Studiums an der Universität zu Köln mit kriminologischem Schwerpunkt und der anschließenden Promotion im Strafrecht arbeitete Dennis Häger in einer mittelständischen Kölner Medienrechtskanzlei in den Bereichen Urheber-, Straßenverkehrs- und Ordnungswidrigkeitenrecht. Er arbeitete u.a. bei dem Datenschutzbeauftragten der Sporthochschule Köln und in einer international tätigen Großkanzlei in Düsseldorf, wo er in den Gebieten des Datenschutz-, Wirtschafts- und Privatstrafrechts tätig war. Derzeit absolviert er den juristischen Vorbereitungsdienst.Abstract
Die Arbeit befasst sich mit Schutzwürdigkeit, -bedürftigkeit und -zweck sowie mit der gesetzgeberischen Umsetzung eines strafrechtlichen Schutzes des allgemeinen Persönlichkeitsrechts (APR). Im ersten Teil wird - ausgehend von der verfassungsrechtlichen Dogmatik und des hierdurch in Rechtsprechung und Literatur entwickelten Schutzbereichs - versucht, einen auf das Strafrecht übertragbaren systematischen Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts auszuarbeiten. Im zweiten Teil wird der vom Gesetzgeber umgesetzte Persönlichkeitsschutz durch den 15. Abschnitt des StGB hieran gemessen, indem Schutzzweck und Schutzbereich der §§ 201, 201a, 202, 202a, 203 und 206 StGB unter Berücksichtigung der Auslegung in Rechtspraxis und Rechtslehre untersucht werden. Es wird gezeigt, an welchen Stellen dieser strafrechtliche Schutz lückenhaft, zu weitgehend oder praxisuntauglich ist. Schließlich wird im Wege eines Gesetzesreformvorschlags versucht, den Schutz des APR durch das Strafrecht zu optimieren.»The Formalized Protection of the Rights of Personality Through Criminal Law«The dissertation deals with the effectiveness of the protection of personality rights by criminal law with a view to the 15th section of the Penal Code. Based on the constitutional scope of protection of the APR, criteria for the determination of a scope of protection under criminal law are devised. The protection afforded by the 15th section is measured against these criteria as well as against the basic principles of constitutional law and the rule of law. Finally, a separate systematic protection concept is proposed.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
A. Einleitung | 15 | ||
B. Zwecksetzung des 15. Abschnitts des StGB | 17 | ||
I. Ausgangsüberlegung | 18 | ||
1. Rechtsgutsbegriff | 18 | ||
2. Ausgangsthese | 25 | ||
3. Verfassungsrechtlicher Schutzbereich des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und dessen strafrechtliche Relevanz | 29 | ||
a) Ursprung und Dogmatik des allgemeinen Persönlichkeitsrechts | 29 | ||
b) Schutzbereichsbestimmung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts | 30 | ||
aa) Bestimmung des Schutzbereichs durch Bildung von Schutzinteressen | 32 | ||
bb) Strafrechtlich relevante Schutzinteressen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts | 37 | ||
cc) Folgerungen und „gesellschaftliches Informationsinteresse“ | 42 | ||
c) Das informationelle Selbstbestimmungsrecht als Fundament strafrechtlich relevanter Schutzinteressen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts | 46 | ||
aa) Ursprung | 46 | ||
bb) Schutzbereich | 47 | ||
cc) Schranken | 48 | ||
II. Auswirkungen auf den strafrechtlichen Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts | 50 | ||
III. Kollektivrechtsgüterschutz im 15. Abschnitt des StGB | 56 | ||
C. Umsetzung durch den Gesetzgeber | 60 | ||
I. § 201 StGB – Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes | 60 | ||
1. Entstehungsgeschichte | 60 | ||
2. Normzweck | 61 | ||
a) Unbefangenheit und Spontaneität des gesprochenen Wortes | 63 | ||
b) „Vertrauensschutzgüter“ | 64 | ||
c) Geteilte Schutzgüter | 64 | ||
aa) Recht auf Bestimmung der Reichweite einer Äußerung und deren Inhalt | 64 | ||
bb) Schutz der Unbefangenheit des gesprochenen Wortes und Indiskretionsschutz | 66 | ||
cc) Schutz der Flüchtigkeit und Begrenztheit des gesprochenen Wortes und Indiskretionsschutz | 67 | ||
d) Zusammenfassung | 68 | ||
aa) Kritik an den Schutzgütern „Flüchtigkeit“, „Unbefangenheit“ und „Begrenztheit“ des gesprochenen Wortes | 70 | ||
bb) Kritik am Bestimmungsrecht über die Reichweite der mündlichen Äußerung als Schutzgut | 71 | ||
cc) Kritik am Geheimnis- oder Vertraulichkeitsschutz | 72 | ||
dd) Stellungnahme | 73 | ||
ee) Rechtspolitische Einschätzung de lege ferenda | 76 | ||
3. Konsequenzen für die Tatbestandsauslegung | 77 | ||
a) Tatobjekt | 77 | ||
aa) Das gesprochene Wort | 77 | ||
bb) Nichtöffentlich | 80 | ||
b) Tathandlungen | 85 | ||
aa) Aufnehmen auf einen Tonträger gem. § 201 Abs. 1 Nr. 1 StGB | 85 | ||
bb) Gebrauchen oder Zugänglichmachen einer so hergestellten Aufnahme gem. § 201 Abs. 1 Nr. 2 StGB | 87 | ||
cc) Abhören mit einem Abhörgerät gem. § 201 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 StGB | 91 | ||
dd) Öffentliches Mitteilen des nichtöffentlich gesprochenen Wortes gem. § 201 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 StGB | 96 | ||
c) Rechtswidrigkeit | 98 | ||
aa) Einwilligung vs. tatbestandsausschließendes Einverständnis | 98 | ||
bb) Notwehr und Nothilfe gem. § 32 StGB | 99 | ||
cc) Rechtfertigender Notstand gem. § 34 StGB | 100 | ||
dd) Spezialgesetzliche Befugnisnormen | 101 | ||
ee) Rechtfertigung nach § 201 Abs. 2 S. 3 StGB | 103 | ||
4. Resümee | 103 | ||
II. § 201a StGB – Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen | 104 | ||
1. Entstehungsgeschichte | 104 | ||
2. Normzweck – Überblick | 105 | ||
3. Normzweck – Abs. 1 „höchstpersönlicher Lebensbereich“ | 106 | ||
a) Schutzgut nach dem FDP-Gesetzesentwurf | 107 | ||
b) Schutzgut nach dem CDU/CSU-Gesetzesentwurf | 107 | ||
c) Schutzgut nach dem Gesetzesentwurf des Bundesrats | 108 | ||
d) Interpretationen des Schutzguts „höchstpersönlicher Lebensbereich“ | 108 | ||
aa) „Persönlicher Lebensbereich“ als Annäherung an den „höchstpersönlichen Lebensbereich“ | 109 | ||
bb) „Privatsphäre“ als Synonym für den „persönlichen Lebensbereich“ | 111 | ||
cc) „Intimsphäre“ als Synonym für „Höchstpersönlicher Lebensbereich“ | 114 | ||
dd) Schutzzweck der §§ 22, 23 und 33 KunstUrhG | 118 | ||
ee) Bestimmungsversuche in der Literatur | 119 | ||
ff) Stellungnahme | 123 | ||
gg) Rechtspolitische Einschätzung de lege ferenda | 125 | ||
(1) „Nichtöffentlich“ | 131 | ||
(2) Wohnung | 132 | ||
(3) Gegen Einblicke besonders geschützter Raum | 135 | ||
(4) Ergebnis | 137 | ||
4. Normzweck – Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 und Abs. 3 | 138 | ||
a) Schutzgut des § 201a Abs. 1 Nr. 2 StGB – Hilflosigkeit | 139 | ||
b) Schutzgut des § 201a Abs. 2 StGB – Eignung, dem Ansehen der abgebildeten Person zu schaden | 140 | ||
c) Schutzgut des § 201a Abs. 3 StGB – Nacktheit einer Person unter 18 Jahren, Entgeltlichkeit | 142 | ||
d) Stellungnahme und rechtspolitische Einschätzung | 143 | ||
5. Konsequenzen für die Tatbestandsauslegung | 144 | ||
a) Tatobjekt | 144 | ||
aa) Bildaufnahme | 144 | ||
bb) Andere Person | 146 | ||
b) Tathandlungen | 150 | ||
aa) Herstellen einer Bildaufnahme nach § 201a Abs. 1 Nr. 1 Var. 1 StGB | 150 | ||
bb) Übertragen einer Bildaufnahme nach § 201a Abs. 1 Nr. 1 Var. 2 StGB | 151 | ||
cc) Gebrauchen oder Zugänglichmachen von unbefugt hergestellten Bildaufnahmen nach § 201a Abs. 1 Nr. 3 StGB | 153 | ||
dd) Unbefugtes Zugänglichmachen einer befugt hergestellten Bildaufnahme nach § 201a Abs. 1 Nr. 4 StGB | 158 | ||
6. Resümee | 160 | ||
III. § 202 StGB – Verletzung des Briefgeheimnisses | 161 | ||
1. Entstehungsgeschichte | 161 | ||
2. Normzweck | 162 | ||
a) Unversehrtheit von Gegenständen zur Fixierung vertraulicher Tatsachen oder Unversehrtheit des Verschlusses | 164 | ||
b) Schutz der Privatsphäre | 164 | ||
c) Schutz der „formal begrenzten“ Geheimsphäre gegen Indiskretion | 165 | ||
d) Schutz eines speziellen Verfügungsrechts | 165 | ||
e) Stellungnahme | 167 | ||
f) Rechtspolitische Einschätzung de lege ferenda | 169 | ||
3. Konsequenzen für die Tatbestandsauslegung | 170 | ||
a) Tatgegenstand | 170 | ||
aa) Schriftstück | 171 | ||
bb) Abbildung | 172 | ||
cc) Zwischenergebnis | 173 | ||
dd) Verschlossenheitserfordernis | 173 | ||
(1) Verschlossen | 174 | ||
(2) Durch ein verschlossenes Behältnis gegen Kenntnisnahme besonders gesichert | 176 | ||
ee) Nicht zur Kenntnis des Täters bestimmt | 177 | ||
b) Tathandlungen | 181 | ||
aa) Öffnen des Verschlusses gem. § 202 Abs. 1 Nr. 1 StGB | 181 | ||
bb) Anwendung technischer Mittel gem. § 202 Abs. 1 Nr. 2 StGB | 181 | ||
cc) Öffnung eines verschlossenen Behältnisses gem. Abs. 2 | 183 | ||
dd) Kenntnisnahme vom Inhalt des Schriftstücks (Abs.1 Nr. 2) bzw. des Verwahrten (Abs. 2) | 184 | ||
c) Rechtswidrigkeit | 187 | ||
aa) Einwilligung vs. tatbestandsausschließendes Einverständnis | 187 | ||
bb) Spezialgesetzliche Befugnisnormen | 188 | ||
4. Resümee | 189 | ||
IV. § 202a StGB – Ausspähen von Daten | 190 | ||
1. Entstehungsgeschichte | 190 | ||
2. Normzweck | 191 | ||
a) Schutz des Vermögens | 192 | ||
b) Schutz des formellen Geheimhaltungsinteresses | 194 | ||
c) Schutz der Geheim- oder Intimsphäre | 195 | ||
d) Stellungnahme | 196 | ||
3. Konsequenzen für die Tatbestandsauslegung | 200 | ||
a) Tatgegenstand | 200 | ||
aa) Datenbegriff | 200 | ||
bb) Einschränkung nach Abs. 2 | 201 | ||
cc) Nicht für den Täter bestimmt | 202 | ||
dd) Durch Zugangssicherungen geschützt | 203 | ||
b) Tathandlung | 207 | ||
aa) Verschaffen des Zugangs | 207 | ||
bb) Sich oder einem anderen verschaffen | 208 | ||
cc) Überwindung der Zugangssicherung | 209 | ||
c) Rechtswidrigkeit | 210 | ||
aa) Einwilligung vs. tatbestandsausschließendes Einverständnis | 210 | ||
bb) Spezialgesetzliche Befugnisnormen | 211 | ||
4. Resümee | 211 | ||
V. § 203 StGB – Verletzung von Privatgeheimnissen | 212 | ||
1. Entstehungsgeschichte | 212 | ||
2. Normzweck | 213 | ||
a) Gewährleistung der Funktionsfähigkeit bestimmter Berufsgruppen | 213 | ||
b) Vermögen und materielle „Privatheit“ | 216 | ||
c) Viktimologische Betrachtungsweise | 217 | ||
d) Persönliche Geheimsphäre des Einzelnen | 221 | ||
e) Geheimsphäre des Einzelnen und Vertrauen in bestimmte Berufsgruppen (dualistische Auffassung) | 224 | ||
f) Stellungnahme | 225 | ||
g) Präzisierung des Individualschutzgutes und Fazit | 232 | ||
3. Konsequenzen für die Tatbestandsauslegung | 237 | ||
a) Tatgegenstand | 237 | ||
aa) Geheimnisgegenstand | 237 | ||
bb) Geheimsein | 238 | ||
cc) Geheimhaltungswille | 240 | ||
dd) Geheimhaltungsinteresse | 242 | ||
ee) Zwischenergebnis | 243 | ||
ff) Fremdheit des Geheimnisses | 244 | ||
gg) Erlangung in beruflicher Eigenschaft | 246 | ||
hh) Drittgeheimnis | 249 | ||
b) Tathandlung | 251 | ||
aa) Offenbaren | 251 | ||
bb) Unbefugt | 253 | ||
c) Rechtswidrigkeit | 255 | ||
4. Resümee | 257 | ||
VI. § 206 StGB – Verletzung des Post- oder Fernmeldegeheimnisses | 258 | ||
1. Entstehungsgeschichte | 258 | ||
2. Normzweck | 259 | ||
a) Ausschließlicher Individualschutz | 260 | ||
aa) Interesse an der Vertraulichkeit abgeschirmter individueller Kommunikation | 260 | ||
bb) Subjektives Recht auf Geheimhaltung des Inhalts und der näheren Umstände des Postverkehrs oder der Telekommunikation | 261 | ||
b) Dualistische Sichtweise | 262 | ||
c) Stellungnahme und Fazit | 264 | ||
aa) Ausschließlicher Individualschutz vs. dualistische Sichtweise | 264 | ||
bb) Präzisierung des Individualschutzgutes | 267 | ||
cc) Rechtspolitische Einschätzung | 270 | ||
3. Konsequenzen für die Tatbestandsauslegung | 271 | ||
a) Die Mitteilung geheimzuhaltender Tatsachen gem. Abs. 1 | 271 | ||
aa) Dem Post- oder Fernmeldegeheimnis unterliegende Tatsachen | 271 | ||
bb) In einer besonderen Funktion bekannt geworden | 273 | ||
cc) Mitteilung an eine andere Person | 275 | ||
dd) Unbefugt | 277 | ||
b) Öffnen oder Kenntnisverschaffen vom Inhalt einer verschlossenen Sendung gem. Abs. 2 Nr. 1 | 278 | ||
aa) Zur Übermittlung anvertraute, verschlossene Sendung | 278 | ||
bb) Öffnen oder Kenntnisverschaffen unter Anwendung technischer Mittel | 279 | ||
cc) Unbefugt | 280 | ||
c) Unterdrücken der zur Übermittlung anvertrauten Sendungen gem. § 206 Abs. 2 Nr. 2 StGB | 280 | ||
aa) Zur Übermittlung anvertraute Sendung | 280 | ||
bb) Unterdrücken | 281 | ||
d) Gestatten oder Fördern der Tathandlungen Dritter gem. § 206 Abs. 2 Nr. 3 StGB | 284 | ||
e) Mitteilung geheimzuhaltender Tatsachen durch Amtsträger gem. Abs. 4 | 285 | ||
f) Rechtswidrigkeit | 286 | ||
4. Resümee | 288 | ||
D. Zusammenfassung der rechtsgutsorientierten Analyse des 15. Abschnitts des StGB | 289 | ||
I. Kein axiologisch und systematisch überzeugender Zusammenhang zwischen den im 15. Abschnitt geschützten Rechtsgütern | 289 | ||
II. Annäherung an ein System über den Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts | 290 | ||
III. Der Aspekt eines formalen Selbstbestimmungsrechts als Gemeinsamkeit sämtlicher Schutzinteressen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts | 290 | ||
IV. Zu § 201 StGB | 291 | ||
V. Zu § 201a StGB | 291 | ||
VI. Zu § 202 StGB | 292 | ||
VII. Zu § 202a StGB | 292 | ||
VIII. Zu § 203 StGB | 292 | ||
IX. Zu § 206 StGB | 293 | ||
X. Folgerungen de lege ferenda | 293 | ||
1. Strafbedürftigkeit und Unrechtsgehalt der bisher ausgeschiedenen Tatbestände | 296 | ||
2. Strafbedürftigkeit und Unrechtsgehalt sonstiger die Persönlichkeit berührenden Handlungen | 299 | ||
3. Ergebnis | 300 | ||
E. Ergebnis und Gesetzesvorschlag | 301 | ||
I. Sektorale Lösung | 301 | ||
1. § 201 E-StGB Verletzung des akustischen Selbstbestimmungsrechts | 301 | ||
2. § 201a E-StGB Verletzung des visuellen Selbstbestimmungsrechts | 301 | ||
3. § 202 E-StGB Verletzung eines körperlichen formalen Geheimbereichs | 302 | ||
4. § 202a E-StGB Verletzung eines elektronischen formalen Geheimbereichs | 302 | ||
5. § 203 E-StGB Verletzung von Privatgeheimnissen | 302 | ||
6. § 206 E-StGB Verletzung des Post- oder Fernmeldegeheimnisses | 304 | ||
II. Begründung | 305 | ||
1. Zu § 201 E-StGB | 305 | ||
2. Zu § 201a E-StGB | 305 | ||
3. Zu § 202 E-StGB | 306 | ||
4. Zu § 202a E-StGB | 306 | ||
5. Zu § 203 E-StGB | 307 | ||
6. Zu § 206 E-StGB | 307 | ||
Literaturverzeichnis | 308 | ||
Sachverzeichnis | 324 |