Der Zeuge vom Hörensagen im deutschen und US-amerikanischen Strafprozessrecht
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Der Zeuge vom Hörensagen im deutschen und US-amerikanischen Strafprozessrecht
(2018)
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André Winsel studierte Rechtswissenschaft in Mainz, Bielefeld und Perth (Australien). Nach dem ersten juristischen Staatsexamen im Jahr 2009 absolvierte er den juristischen Vorbereitungsdienst im Bezirk des OLG Hamm. Anschließend war er von 2011 bis 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strafrecht und Strafprozessrecht, insbesondere Wirtschaftsstrafrecht von Prof. Dr. Andreas Ransiek, LL.M. (Berkely), an der Universität Bielefeld. Ab 2017 war er zunächst als Rechtsanwalt in einer überregionalen Kanzlei am Standort Bonn im Bereich des Wirtschafts- und Steuerstrafrechts tätig. Seit Herbst 2018 ist er Compliance Officer in einem DAX-Konzern.Abstract
Das Hauptproblem des Zeugen vom Hörensagen ist die zweifelhafte Zuverlässigkeit dieses Beweismittels für die Wahrheitsfindung. Die rechtsvergleichende Arbeit widmet sich der Frage, ob das US-amerikanische Strafprozessrecht durch die $ahearsay rule$z eine höhere Rechtssicherheit schafft, sodass auch für das deutsche Recht eine dezidierte gesetzliche Regelung wünschenswert sein könnte. Für beide Rechtsordnungen werden der Hörensagenbeweis und damit verknüpfte Fragestellungen umfassend dargestellt und analysiert. Im Gegensatz zum deutschen Recht, wo der Zeuge vom Hörensagen trotz aller mit ihm verbundenen Probleme kein unzulässiges Beweismittel ist, ist $ahearsay evidence$z im US-amerikanischen Recht von vornherein ausgeschlossen. Allerdings bereitet schon die Definition des $ahearsay$z große Schwierigkeiten. Zudem gibt es fast 30 gesetzlich normierte Ausnahmen, die faktisch zu einer Durchlöcherung der Regel führen. Im Ergebnis vermittelt die $ahearsay rule$z nur den Schein einer rechtssicheren Regelung.»Hearsay Witness in German and U.S.-American Criminal Procedure Law«The main problem of hearsay witness is its dubious reliability for truth finding. The comparative law thesis is devoted to the question whether U.S.-American criminal procedural law creates greater legal certainty with the hearsay rule, so that a determined legal regulation would also be desirable for German law. Although hearsay evidence is generally inadmissible, the Federal Rules of Evidence contain almost 30 hearsay exceptions which in fact lead to a perforation of the supposedly strict rule.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
A. Einleitung | 17 | ||
B. Der Zeuge vom Hörensagen im deutschen Recht | 22 | ||
I. Die theoretischen Grundlagen: nWas ist ein Zeuge vom Hörensagen? | 22 | ||
1. Weitergabe fremder Tatsachenwahrnehmung und inhaltliche Wahrheit der vom Dritten mitgeteilten Tatsache | 23 | ||
2. Der Beweiswert des Zeugen vom Hörensagen nund seine Indizwirkung | 28 | ||
II. Allgemeine Probleme des Zeugenbeweises nund hearsay dangers | 30 | ||
1. Aussagefähigkeit | 30 | ||
a) Wahrnehmung | 32 | ||
b) Erinnerung | 34 | ||
c) Wiedergabe | 36 | ||
2. Bewusste Falschaussagen und Glaubwürdigkeit | 37 | ||
3. Kindliche Zeugen und Traumatisierungen bei Opfern sexueller Übergriffe | 40 | ||
a) Die Bedeutung des Alters für die Aussagefähigkeit | 41 | ||
b) Die Auswirkungen von Traumatisierungen nauf die Aussagefähigkeit | 44 | ||
III. Der Beweiswert des Zeugen vom Hörensagen im Vergleich zu Protokollen | 46 | ||
IV. Die Zulässigkeit des Zeugen vom Hörensagenx03 nach dem Beweisrecht der Strafprozessordnung | 50 | ||
1. Der Unmittelbarkeitsgrundsatz, § 250 StPO | 50 | ||
a) Die formelle Unmittelbarkeit | 52 | ||
b) Die materielle Unmittelbarkeit | 52 | ||
c) Regelungsweite des § 250 StPO und deren Auswirkungen nauf den Zeugen vom Hörensagen | 53 | ||
aa) „Absoluter Ausschluss“ der Reproduktion fremder Tatsachenwahrnehmungen | 54 | ||
bb) Relativer Ausschluss gemäß dem Grundsatz des bestmöglichen Beweismittels | 62 | ||
cc) Keine Regelung des Zeugen vom Hörensagen in § 250 StPO | 66 | ||
(1)tGrammatische Auslegung | 67 | ||
(2)tGenetische Auslegung | 69 | ||
(3)tTeleologische Auslegung | 71 | ||
(4)tSystematische Auslegung | 74 | ||
(5)tZwischenergebnis | 76 | ||
2. Der Grundsatz der richterlichen Aufklärungspflicht gem. § 244 Abs. 2 StPO | 77 | ||
3. Die freie Beweiswürdigung nach § 261 StPO | 84 | ||
V. Die Zulässigkeit des Zeugen vom Hörensagen nnach dem Grundgesetzx03 und der Europäischen Menschenrechtskonvention | 88 | ||
1. Der Anspruch auf rechtliches Gehör, Art. 103 Abs. 1 GG | 89 | ||
2. Das Rechtsstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 3 GG nund dessen Konkretisierungen durch das Prinzip des fair trials nund dem Verlangen nach Waffengleichheit | 93 | ||
3. Die Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten | 96 | ||
a) Art. 6 Abs. 3 lit. d EMRK | 97 | ||
aa) Das „Konfrontationsrecht“ im deutschen Strafverfahren | 98 | ||
bb) Der „Belastungszeuge“ | 101 | ||
cc) Exkurs: Das französische Strafverfahren | 102 | ||
b) Art. 6 Abs. 1 EMRK | 110 | ||
VI. Erscheinungsformen des Zeugen vom Hörensagen und damit verbundene rechtliche Probleme | 112 | ||
1. Privatpersonen als Zeugen vom Hörensagen | 112 | ||
2. Verhörspersonen als Zeugen vom Hörensagen | 113 | ||
a) § 252 StPO als Verlesungs- oder Verwertungsverbot? | 114 | ||
b) Ausnahme für richterliche Verhörspersonen? | 115 | ||
c) In welchen Konstellationen ist die Vernehmung des Zeugen vom Hörensagen möglicherweise durch § 252 StPO gesperrt? | 123 | ||
aa) Einzelfälle im Fokus der vernehmungsähnlichen Situation | 125 | ||
bb) Erstattung einer Anzeige | 125 | ||
cc) Notrufe und das Eintreffen von Polizeibeamten | 126 | ||
dd) Sozialarbeiter | 128 | ||
ee) Sachverständige und Jugendgerichtshilfe | 128 | ||
ff) Informelle Befragungen | 129 | ||
d) § 252 StPO und entlastende Äußerungen | 130 | ||
e) § 252 StPO und das Auskunftsverweigerungsrecht gemäß § 55 StPO | 130 | ||
f) Berufsgeheimnisträger gemäß §§ 53, 53a StPO | 131 | ||
aa) Verwertbarkeit von Äußerungen, die unter Verstoß gegen die Schweigepflicht erfolgt sind | 132 | ||
bb) Entbindung von der Schweigepflicht | 134 | ||
cc) Situation in den USA | 135 | ||
g) Vernehmungsverbot für nicht-richterliche Verhörspersonen naus § 254 StPO? | 136 | ||
h) Vorhalt durch nicht-verlesbare Verhörsprotokolle | 140 | ||
3. Internal Investigations | 142 | ||
C. Hearsay evidence im US-amerikanischen Strafprozess | 147 | ||
I. Das US-amerikanische Strafverfahren | 147 | ||
1. Die Wurzeln des US-amerikanischen Rechtssystems | 150 | ||
2. Der Verlauf des Strafverfahrens | 153 | ||
a) Investigative Phase | 153 | ||
b) „Probable cause“ hearing und initial appearance | 155 | ||
c) Der Staatsanwalt und die Anklageerhebung – nThe prosecetur and his charging decision | 156 | ||
d) Die grand jury | 160 | ||
e) Preliminary hearing | 164 | ||
f) Plea bargain | 168 | ||
g) Die Hauptverhandlung | 173 | ||
aa) Trial judge | 174 | ||
bb) Das Recht auf einen Geschworenenprozess | 174 | ||
cc) Eröffnungserklärungen (opening statements) | 180 | ||
dd) Beweisaufnahme | 180 | ||
ee) Jury deliberation | 186 | ||
h) Das Rechtsmittelverfahren | 189 | ||
II. Die Definition von hearsay evidence | 189 | ||
1. Was ist überhaupt eine assertion? | 192 | ||
a) Verbal conduct | 196 | ||
aa) Spontane Ausrufe | 196 | ||
bb) Höflichkeiten des Alltags | 196 | ||
cc) Nicht willensgetragene Äußerungen | 197 | ||
dd) Anweisungen, Befehle und verbal acts | 197 | ||
ee) Fragen | 199 | ||
b) Die Entwicklung von Fragen und implied assertions anhand ausgewählter Rechtsprechung | 201 | ||
aa) Wright v. Tatham | 201 | ||
bb) Entscheidungen des U.S. Supreme Court | 202 | ||
(1) Krulewitch v. United States | 202 | ||
(2)tDutton v. Evans | 203 | ||
cc) Implied assertions als hearsay evidence | 204 | ||
(1)tUnited States v. Pacelli | 204 | ||
(2)tUnited States v. Reynolds | 206 | ||
(3)tLyle v. Koehler | 208 | ||
(4)tUnited States v. McGlory | 209 | ||
dd) Implied assertions sind üblicherweise kein hearsay | 210 | ||
(1)tUnited States v. Zenni | 210 | ||
(2)tUnited States v. Long: „Hat Keith noch Stoff?“ | 211 | ||
(3)tUnited States v. Summers: „How did you guys find us so fast?“ | 213 | ||
ee) Ist eine weite Auslegung des Begriffs „assertion“ vorzugswürdig? | 215 | ||
(1)tDer Begriff „assertion“ | 215 | ||
(2) Gründe für eine weite Auslegung des Begriffs „assertion“ nund deren Folgen | 217 | ||
ff) Mixed acts: performative und assertive Komponente | 221 | ||
gg) Hearsay dangers auch bei Fragen und implied assertions? | 223 | ||
hh) Bundesstaaten mit common law approach | 226 | ||
(1)tMaryland | 226 | ||
(a)tStoddrad v. State | 229 | ||
(b)tBernadyn v. State: Arztrechnung als hearsay | 234 | ||
(c)tFields v. State: Namen auf der Bowling Bahn sind kein hearsay | 237 | ||
(d)tGarner v. State: „Can I get a 40?“ | 239 | ||
(e)tDiskussion | 241 | ||
(aa)tKritik an Garner v. State | 241 | ||
(bb)tKritik an der Rechtsprechung des Staates Maryland – nVergleich der drei Urteile | 243 | ||
(2)tWeitere Bundesstaaten | 244 | ||
c) Implied assertions im englischen Recht: Regina v. Kearley | 245 | ||
d) Nonverbales Verhalten (nonverbal conduct) | 248 | ||
aa) Non-assertive nonverbal conduct | 249 | ||
bb) Körperliche Reaktionen als non-assertive nonverbal conduct | 250 | ||
cc) Assertive nonverbal conduct | 251 | ||
2. An out-of-court assertion by a person | 253 | ||
a) Natürliche Person als declarant | 253 | ||
b) Problem: machine statements | 254 | ||
3. Offered to prove the truth of the matter asserted | 255 | ||
a) Inhalt des statements und Beweisziel | 255 | ||
b) „Statements offered to show linkage or association“ | 259 | ||
aa) Adressbuch und ähnliche handschriftliche Notizen | 260 | ||
bb) Anschriften und Rechnungen | 261 | ||
cc) Sonstige Dokumente und Gegenstände | 264 | ||
c) Indirect assertions: Was wollte der Erklärende sagen und was sollen seine Äußerungen beweisen? | 265 | ||
d) Die Fehlentscheidung in United States v. Day | 268 | ||
4. Zwischenergebnis | 270 | ||
III. Statements that are not hearsay, Fed. R. Evid. 801(d) | 273 | ||
1. Prior inconsistent statement, Fed. R. Evid. 801(d)(1)(A) | 273 | ||
2. Prior consistent statement, Fed. R. Evid. 801(d)(1)(B) | 275 | ||
3. Prior identification, Fed. R. Evid. 801(d)(1)(C) | 276 | ||
IV. Ausnahmen zur hearsay rule | 277 | ||
1. Ausnahmen nach Fed. R. Evid. 803 | 278 | ||
a) Present sense impression nach Fed. R. Evid. 803(1) | 278 | ||
b) Excited utterance, Fed. R. Evid. 803(2) | 280 | ||
aa) Schockierendes Ereignis | 282 | ||
bb) Spontan – ohne nachzudenken | 282 | ||
cc) Unter dem Einfluss des Geschehens stehend und der Faktor der Zeit | 284 | ||
c) Äußerungen für eine medizinische Diagnoseoder Behandlung, Fed. R. Evid. 803(4) | 287 | ||
aa) Zum Zweck einer medizinischen Behandlung | 289 | ||
bb) Sachdienlichkeit der Äußerung | 290 | ||
(1) Reichweite des Begriffs der Sachdienlichkeit | 291 | ||
(2) Angaben zur Identität des Täters als sachdienlich? | 292 | ||
(3) Diskussion | 294 | ||
2. Ausnahmen nach Fed. R. Evid. 804 | 296 | ||
a) Auskunfts- oder Zeugnisverweigerungsrecht(privilege), Fed. R. Evid. 804(a)(1) | 296 | ||
aa) Berufsgeheimnisträger | 296 | ||
bb) Ehegatten | 297 | ||
cc) Privilege against self-incrimination | 303 | ||
b) Verweigerung der Aussage, Fed. R. Evid. 804(a)(2) | 305 | ||
c) Fehlende Erinnerung, Fed. R. Evid. 804(a)(3) | 306 | ||
d) Tod und Krankheit, Fed. R. Evid. 804(a)(4) | 306 | ||
e) Vorladung nicht möglich, Fed. R. Evid. 804(a)(5) | 306 | ||
f) Verwendung der früheren Aussage, Fed. R. Evid. 804(b)(1) | 308 | ||
aa) Die verschiedenen Möglichkeiten und Motivein unterschiedlichen Verfahren bzw. Verfahrensstadien | 312 | ||
(1) Grand jury testimony | 313 | ||
(2) Preliminary hearings | 320 | ||
(a) Einzelfallentscheidung | 320 | ||
(b) Das Protokoll aus dem preliminary hearing ist niemals zulässig | 321 | ||
(c) Das Protokoll aus dem preliminary hearing ist zulässig | 323 | ||
(d) Diskussion | 324 | ||
(3) Möglichkeit und Motiv im Fokus weiterer Fallgruppen | 328 | ||
(a) Previous state court trial und technischer Fortschritt | 329 | ||
(b) Wesentlicher Wechsel der Position im Verfahren:Vom Mitangeklagten zum Zeugen | 330 | ||
(c) Aussagen unter Eid im Strafverfahren nach Fed. R. Crim. Proc. 15 | 332 | ||
(d) Verwertung einer Aussage unter Eid aus dem Zivilverfahren (civil deposition) | 334 | ||
bb) Zwischenergebnis | 338 | ||
g) Statement under the belief of imminent death, sog. dying declaration, Fed. R. Evid. 804(b)(2) | 338 | ||
aa) Subjektive Voraussetzung:Der Glaube an den unmittelbar bevorstehenden Tod | 340 | ||
bb) Objektive Voraussetzung: Auf den Grund oderdie Umstände des Todes Bezug nehmend | 342 | ||
cc) Abschiedsbriefe als Sonderkonstellation? | 342 | ||
dd) Ausnahme nur für Tötungsdelikte | 343 | ||
h) Statement against interest, Fed. R. Evid. 804(b)(3) | 348 | ||
aa) Was ist gegen die Interessen des Erklärenden? | 350 | ||
(1) Der Erklärende belastet durch seine Äußerung nur sich selbst | 350 | ||
(2) Äußerungen, die auch Dritte belasten: Williamson v. United States | 351 | ||
(a) Konsequenzen aus und Widersprüche zu Williamson v. United States | 356 | ||
(b) Kritik an Williamson v. United States | 358 | ||
(3) Äußerungen, die den Angeklagten entlasten | 360 | ||
(4) Relevante Faktoren, wann eine Äußerung, die Dritte belastet,auch selbstbelastend ist | 361 | ||
bb) Corroborative circumstances | 363 | ||
(1) Wann muss diese Voraussetzung vorliegen? | 363 | ||
(2) Welche Anforderungen sind an die corroborative circumstances zu stellen? | 364 | ||
(a) Wem gegenüber und wo wird die Äußerung abgegeben? | 366 | ||
(b) Das sog. curry favor problem | 368 | ||
(aa) Das curry favor problem in Williamson v. United States | 368 | ||
(bb) Das curry favor problem und die Confrontation Clause | 369 | ||
i) „Forfeiture by wrongdoing exception“, Fed. R. Evid. 804(b)(6) | 370 | ||
aa) Wrongful act | 371 | ||
bb) Intent | 373 | ||
cc) Cause und Prozessuales | 374 | ||
3. Residual exception, Fed. R. Evid. 807 | 375 | ||
V. Die hearsay rule im Fokus der Confrontation Clause | 381 | ||
1. Crawford v. Washington als Meilenstein: testimonial statements | 384 | ||
2. Die emergency exception und der primary purpose test nach Davis v. Washington | 392 | ||
3. Dying declarations und non-testimonial statements | 397 | ||
4. Der Zeitpunkt der Ausübung des Konfrontationsrechts | 398 | ||
a) „Vorherige Möglichkeiten“ – Frühere Befragungenaußerhalb der Hauptverhandlung | 399 | ||
b) Befragungen in der Hauptverhandlung | 400 | ||
5. Verzicht | 405 | ||
6. Zwischenergebnis | 406 | ||
D. Schlussbetrachtung | 408 | ||
Anhang | 421 | ||
Federal Rules of Evidence | 421 | ||
Verzeichnis der behandelten US-amerikanischen Entscheidungen | 428 | ||
Literaturverzeichnis | 433 | ||
Stichwortverzeichnis | 454 |