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Die zivilrechtliche Haftung für Mitspielerverletzungen bei Sport und Spiel

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Dördelmann, P. (2018). Die zivilrechtliche Haftung für Mitspielerverletzungen bei Sport und Spiel. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55586-4
Dördelmann, Philipp. Die zivilrechtliche Haftung für Mitspielerverletzungen bei Sport und Spiel. Duncker & Humblot, 2018. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55586-4
Dördelmann, P (2018): Die zivilrechtliche Haftung für Mitspielerverletzungen bei Sport und Spiel, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-55586-4

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Die zivilrechtliche Haftung für Mitspielerverletzungen bei Sport und Spiel

Dördelmann, Philipp

Beiträge zum Sportrecht, Vol. 55

(2018)

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About The Author

Philipp Dördelmann studierte von 2007 bis 2012 Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. 2012 legte er die Erste Juristische Prüfung vor dem Oberlandesgericht Hamm ab. Von 2012 bis 2017 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Ruhr-Universität Bochum tätig. Seit 2016 ist er zudem Lehrbeauftragter an der BITS/UE Iserlohn. Seit 2017 absolviert der Autor sein Rechtsreferendariat am Landgericht Dortmund. Philipp Dördelmann wurde 2018 durch die Juristische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum promoviert.

Abstract

Mitspielerverletzungen beim Sport sind ein omnipräsentes Alltagsphänomen. Gleichwohl sind bislang nicht alle wesentlichen Fragestellungen der zivilrechtlichen Sporthaftung durch Rechtsprechung und Literatur geklärt. Der Rechtsanwender trifft bei der Bewertung auf eine fast unüberschaubare Kasuistik. Von Rechtsklarheit kann teilweise nur schwerlich gesprochen werden. Einigkeit besteht lediglich, dass die Haftung für eine Mitspielerverletzung erst ab einem erheblichen Regelverstoß eintreten soll. Regelgerechtes Verhalten dagegen soll keinen Schadensersatzanspruch des Geschädigten auslösen. Die rechtliche Umsetzung hingegen ist umstritten. Der Autor untersucht in diesem Zusammenhang, wie eine Modifikation des Haftungsrechts bei der Sportausübung realisiert werden kann, und entwickelt auf Grundlage einer Verkehrspflichtkonzeption ein Bewertungsmodell, anhand dessen Mitspielerverletzungen bei jeglichen Sportarten oder Spielen einer abschließenden Lösung zugeführt werden können.»The Civil Liability of Athletes for Injuries of Opponents in Sports and Games«

The assessment of the civil liability of athletes for injuries of their opponents in sports is considered challenging among legal scholars. It is commonly agreed that not every injury of an opponent leads to liability of the injuring party. In this context the author examines how a limitation of liability in sports could be implemented and develops based on a concept of a respective duty of care a test to enable a more feasible legal assessment of injuries of opponents in all sports and play.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
A. Einleitung 17
I. Ausgangslage 17
II. Ziel der Untersuchung 24
III. Gang der Darstellung und methodisches Vorgehen 26
B. Übergeordnete Frage- und Problemstellungen 29
I. Das Interesse der Sportler an einer Haftungsmodifikation 29
II. Phänomenologie und Typologie des Sports und der Sportverletzung 31
1. Definition des Sports 32
2. Sportverletzung und Mitspielerverletzung 37
3. Typizität des Sports und Reziprozität der Verletzungsgefahr 39
a) Typizität 39
b) Reziprozität 41
c) Das Zusammenspiel beider Kriterien 42
4. Das haftungsrechtlich besonders Missbilligte einer Mitspielerverletzung 43
a) Die Schwere der Verletzung 43
b) Die Vermeidbarkeit von Regelverstoß und Schädigung 45
c) Die individuelle Vorwerfbarkeit 46
d) Der Regelverstoß und dessen Intensität 49
III. Die Bedeutung des Regelwerkes und daraus resultierende Auswirkungen 51
1. Rechtsnatur der Sport- und Spielregeln 52
a) Spielregeln als rechtlich irrelevante Verhaltensgebote 52
b) Spielregeln als Rechtsnormen 53
c) Gewohnheitsrechtliche Anerkennung der Sportregeln 54
aa) Im Allgemeinen 55
bb) Andere Beurteilung bei FIS-Regeln? 57
d) Sportregeln als außergesetzliche Verhaltensstandards 59
2. Funktionen der Sport- und Spielregeln 60
3. Bestimmung der haftungsrechtlich relevanten Regeln 62
4. Die Einbeziehung der Sportler in den Geltungsbereich der Regeln 63
a) Allgemeingültigkeit der Regelwerke 63
b) Einbeziehung im organisierten Sport 64
aa) Satzungsmäßige Einbeziehung 65
bb) Rechtsgeschäftliche Einbeziehung 65
c) Einbeziehung beim nicht organisierten Freizeitsport 66
IV. Mögliche Anspruchsgrundlagen bei Mitspielerverletzungen 69
1. Vertragliche Ansprüche 69
2. Deliktische Ansprüche 72
V. Die Unterscheidung zwischen Kampfsport und Parallelsport 73
1. Herkömmliche Auffassung und Einteilung der Sportarten 73
2. Problematik dieser Differenzierung 75
3. Besondere Abgrenzungsprobleme 75
a) Parallel ausgeübte Sportarten mit Körperkontakt 76
b) Sport miteinander 77
c) Kampf- und Mannschaftssportarten ohne regelmäßige Körperberührungen 78
4. Übertragung der Haftungsprivilegierung auf Parallelsportarten 79
5. Neuordnung durch den Bundesgerichtshof im Jahre 2003 79
6. Beurteilung der Differenzierung 81
VI. Berücksichtigung von Spielen oder sportähnlichen Aktivitäten 83
VII. Zwischenfazit 85
C. Lösungsansätze bei regelgerecht verursachten Mitspielerverletzungen 86
I. Rechtsfreier Raum und tatbestandsausschließendes Einverständnis 87
1. Sport als rechtsfreier Raum 87
a) Die Idee eines rechtsfreien Raumes der Sportausübung 89
b) Ablehnung im zivilrechtlichen Sporthaftungsrecht 90
2. Tatbestandsausschließendes Einverständnis 93
II. Tatbestand 94
1. Handlung oder pflichtwidriges Unterlassen 94
2. Rechtsgutverletzung 95
3. Kausalität 97
4. Zurechnung 97
III. Rechtswidrigkeit 100
1. Mangelndes Rechtswidrigkeitsverdikt einer Mitspielerverletzung 100
a) Fehlen eines Verkehrspflichtverstoßes 101
b) Sozialadäquates Verhalten des Schädigers 102
c) Keine Verwirklichung eines erlaubten Risikos 107
2. Ausschluss der Rechtswidrigkeit aufgrund eines Rechtfertigungsgrundes 109
a) Rechtfertigende Einwilligung durch Teilnahme am Sport 110
aa) Potentielle Anknüpfungspunkte der Einwilligung 111
(1) Einwilligung in den Verletzungserfolg 111
(2) Einwilligung in die Verletzungshandlung 113
(3) Einwilligung in das Verletzungsrisiko 114
bb) Verbleibender Anwendungsbereich der Einwilligung 117
cc) Bewertung der Einwilligungslösungen 118
b) Mutmaßliche Einwilligung durch Teilnahme am Sport 121
c) Sportgerechtes Verhalten als Rechtfertigungsgrund 122
d) Gewohnheitsrechtliche Rechtfertigung 125
e) Weitere Rechtfertigungsgründe 125
aa) Staatliche Zulassung und Förderung des Sports als Rechtfertigung 125
bb) Rechtfertigung qua Berufsrecht 126
3. Fazit zur Problembewältigung auf der Ebene der Rechtswidrigkeit 127
IV. Verschulden 128
1. Sportgerechter Sorgfaltsmaßstab 130
2. Begrenzung der Vorwerfbarkeit auf die diligentia quam in suis 134
3. Anwendung einer „sport judgement rule“ 136
4. Gleitende Fahrlässigkeit 139
5. Fazit zu den Verschuldenslösungen 143
V. Außertatbestandliche Lösungsansätze 144
1. § 254 BGB und das Handeln auf eigene Gefahr 144
2. § 242 BGB – venire contra factum proprium 149
3. Rechtsgeschäftlicher Haftungsverzicht 153
4. Nachträgliche Enthaftungsvereinbarung 156
5. Fazit zu außertatbestandlichen Lösungen 156
D. Eigener Lösungsansatz bei regelgerecht verursachten Schädigungen 158
I. Verbliebene Optionen 158
II. Der Einfluss weiterer Determinanten 159
1. Der Einfluss etwaiger Abwehrrechte des geschädigten Sportlers 159
a) Notwehr 162
b) Unterlassung 167
2. Auswirkungen der Rechtswidrigkeitsmodelle 170
3. Auswirkungen einer möglichen Teilnehmerhaftung 173
4. Der Einfluss eines bestehenden Versicherungsschutzes 175
5. Zwischenergebnis 180
III. Auflösung der verbliebenen dogmatischen Herausforderungen 180
1. Herausforderungen einer Verkehrspflichtkonzeption 180
a) Mitsportlerverletzungen im Lichte der Kombinationslehre 180
b) Der reduzierte „Tabubereich“ bei der Sportausübung 182
c) Keine Eingriffsdifferenzierungen im Bereich der Sportausübung 184
d) Verkehrspflichten trotz unmittelbarer Schädigungen 186
e) Zwischenfazit 187
2. Herausforderung einer Verschuldensmodifikation 188
IV. Die verbliebenen Lösungsansätze im Vergleich 189
1. Gegenüberstellung der Lösungsoptionen 189
2. Das vorzuziehende Lösungsmodell 192
V. Die dogmatischen Auswirkungen einer verkehrspflichtbasierten Lösung 193
1. Der Standort der Verkehrspflichten im System des § 823 Abs. 1 BGB 193
2. Das Verhältnis der (sportspezifischen) Verkehrspflichten zu § 276 Abs. 2 BGB 197
3. Die unmittelbaren Folgen für die Verschuldensprüfung 204
4. Die Ermöglichung einer Rasterlösung 205
VI. Ergebnis: Das „Sporthaftungsprivileg“ de lege lata 206
E. Die Beurteilung regelwidrig verursachter Mitspielerverletzungen 210
I. Die Privilegierungswürdigkeit regelwidrigen Verhaltens 210
1. Der Bereich der Kampfsportarten 210
2. Die Privilegierungswürdigkeit der Parallelsportarten 211
3. Der Einfluss von Typizität und Reziprozität bei Regelwidrigkeiten 214
II. Die Umsetzung dieser Maxime 215
1. Das vorhandene Meinungsspektrum 215
2. Ein Verkehrspflichtmodell als einzig zielführende Umsetzungsoption 216
F. Die Bestimmung der Verkehrspflichten bei der Sportausübung 221
I. Die „allgemeine“ Verkehrspflichtformel als Ausgangspunkt 221
1. Kriterien der Verkehrspflichtformel 221
a) Die legitime Verkehrserwartung 222
b) Eigenvorsorge des gefährdeten Personenkreises 224
c) Möglichkeit und Zumutbarkeit von Sicherungsmaßnahmen 224
d) Ökonomische Aspekte 225
e) Erhöhtes Sorgfaltsniveau gegenüber begrenzt Verantwortungsfähigen 225
2. Rückschlüsse für den Bereich der Sportausübung 226
II. Die zentrale Bedeutung des Regelwerkes 229
1. Die Wechselwirkung zwischen Regelwerk und Verkehrspflicht 229
a) Der Einfluss der Regelwerke auf die Verkehrspflichten 229
aa) Regelwerke als Anhaltspunkte fixierter Verhaltensanforderungen 230
bb) Keine abschließende Festlegung des Pflichtenprogramms durch Sportregeln 231
cc) Das Regelwerk als zentraler Bewertungsparameter 235
b) Die unmittelbaren Folgen für die Haftung bei Mitspielerverletzungen 236
aa) Der Haftungsausschluss bei einem regelgerechten Verhalten 237
(1) Sportregeln als Verkehrspflichten 238
(2) Die Einheit der Rechtsordnung als argumentatorische Grundlage 238
(a) Der Ansatz von Looschelders 238
(b) Die Modifikation durch Götz 239
(c) Die Untauglichkeit beider Begründungen 240
(3) Keine missbilligte Gefährdung bei Regelkonformität 245
bb) Das Verhältnis zwischen Regelverstoß und Verkehrspflicht 246
c) Der praktische Unterschied zwischen Regelkonformität und Regelwidrigkeit 248
2. Schlussfolgerungen für die Verkehrspflichtkonkretisierung 248
III. Die Bestimmung weiterer Kriterien 249
1. Verbleibende Elemente der Typizität 249
2. Reziprozität der Schädigungsgefahr 250
a) Abstrakte Reziprozität 251
b) Konkrete Reziprozität 251
3. Weitere in der Literatur diskutierte Kriterien und ihr spezifischer Nutzen 252
a) Das Fairnessgebot 252
b) Die Wertung des § 1 StVO als Rücksichtnahmegebot im Sport 255
c) Der Maßstab des „reasonable sportsman“ 256
d) Die Freiwilligkeit der Teilnahme als eigenständiges Bewertungskriterium 257
e) Die Erwartungshaltung der Sportler 258
f) Erfüllbarkeit der Verkehrspflichten beim Sport 259
4. Zwischenfazit 259
IV. Das Zusammenwirken der Kriterien 260
1. Der Vorrang des Regelwerkes bei der Bestimmung der Verkehrspflicht 260
2. Die gleichrangige Wirkung der weiteren Kriterien 261
3. Die flexible Bewertung in einem beweglichen System 261
G. Praktische Problemfelder der Verkehrspflichtkonkretisierung beim Sport 263
I. Besondere Herausforderungen aus dem Bereich der Regelwerke 263
1. Die Auslegungsbedürftigkeit mancher Regeln oder Regelkomplexe 263
2. Die Modifikation von Sportregeln 266
a) Die rechtliche Zulässigkeit der Regelmodifikation 267
b) Die Erscheinungsformen modifizierter Regeln 269
aa) Modifikation durch Sportverbände 269
bb) Modifikation durch die Sportler 270
c) Typische praktische Folgen einer Regelmodifikation 270
3. Die Grenzen der haftungsrechtlichen Anerkennung der Sportregeln 271
4. Der Einfluss von Schiedsrichterentscheidungen auf die Bewertung 276
a) Keine materiell-rechtliche Bindung an eine Schiedsrichterentscheidung 277
b) Der prozessuale Wert einer Schiedsrichterentscheidung 280
II. Das Schließen weiterer Bewertungslücken 282
III. Die Beurteilung einzelner typischer Problemfelder 283
1. Die personelle Dimension 284
a) Der privilegierte Personenkreis 285
aa) Gegenspieler 285
bb) Mitspieler 286
cc) Auswechselspieler 286
dd) Trainer und Mannschaftsbetreuer 287
ee) Schiedsrichter 287
b) Die Unterscheidung nach weiteren personell geprägten Aspekten 289
aa) Differenzierung nach Alters- und Leistungsklassen sowie Geschlecht 289
(1) Der Einfluss von Alters- und Leistungsklassen 289
(2) Der Einfluss des Geschlechts 292
bb) Divergierende Erfahrungsstufen 293
cc) Differenzierungen anhand des Spielstandes 294
dd) Auswirkungen eines fortgeschrittenen Lebensalters 295
2. Die temporale Dimension 296
a) Wettkampf 297
b) Training 299
c) Freizeitsport 299
d) Vorbereitung zur Sportausübung sowie Aufwärmphase 300
e) Zeitliche Sonderkonstellationen 301
3. Die sachliche Dimension 302
a) Intensität 302
b) Art 304
c) Ausübungsform 305
4. Die lokale Dimension 305
5. Fazit 307
H. Die Grenzziehung zwischen privilegierten und missbilligten Mitspielerverletzungen 309
I. Pragmatik versus Dogmatik 309
II. Die möglichen Abgrenzungskriterien 311
1. Vermeidbarkeit des Regelverstoßes 311
2. Vorhersehbarkeit des Regelverstoßes 312
3. Risikoübernahme durch den Geschädigten 313
4. Der Vergleich zwischen dem tatsächlichen und einem hypothetisch verkehrspflichtgerechten Verhalten 314
5. Die Abgrenzung anhand von Typizität und Reziprozität 315
III. Besondere Fallkonstellationen 319
1. Der Übergang von zulässiger Härte zur Unfairness 320
2. Regelverstöße aufgrund von Spieleifer, Übermüdung oder ähnlichen Gründen 322
3. Schädigungen aufgrund technischen Versagens oder spielerischen Unvermögens 324
4. Beiderseitige Regelverstöße 325
5. Vorsätzliche, aber gleichwohl geringfügige Regelverstöße 327
6. Haftung bei mangelnder Regelkenntnis 329
7. Weitere denkbare Konstellationen 330
IV. Privilegierung trotz schwereren Regelverstoßes 330
V. Fazit 332
I. Die Privilegierung sportähnlicher Tätigkeiten und Spiele 334
I. Das Dilemma der Rechtsprechung 336
1. Die Inkonsistenz der Entscheidungsparameter des Bundesgerichtshofs 337
2. Die Auswirkungen für die Instanzgerichte 339
II. Die Privilegierungswürdigkeit sportähnlicher Tätigkeiten 341
III. Die dogmatische Umsetzung dieser Maxime 343
1. Der Vergleich der Interessenlagen bei Sport und Spiel 343
2. Die Nähe zum Sport 345
3. Die Reziprozität der Schädigungsgefahr 346
4. Die Bewertung anhand der sportspezifischen Verkehrspflichtformel 347
IV. Fazit 348
J. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 350
K. Ausblick 357
Literaturverzeichnis 359
Sachverzeichnis 379