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Arbeitsgestaltung und Betriebsverfassung

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Kreikebaum, H., Herbert, K. (1990). Arbeitsgestaltung und Betriebsverfassung. Eine empirische Untersuchung zum autonomen Arbeitsschutz bei Arbeitgebern und Betriebsräten. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46833-1
Kreikebaum, Hartmut and Herbert, Klaus-Jürgen. Arbeitsgestaltung und Betriebsverfassung: Eine empirische Untersuchung zum autonomen Arbeitsschutz bei Arbeitgebern und Betriebsräten. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46833-1
Kreikebaum, H and Herbert, K (1990): Arbeitsgestaltung und Betriebsverfassung: Eine empirische Untersuchung zum autonomen Arbeitsschutz bei Arbeitgebern und Betriebsräten, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46833-1

Format

Arbeitsgestaltung und Betriebsverfassung

Eine empirische Untersuchung zum autonomen Arbeitsschutz bei Arbeitgebern und Betriebsräten

Kreikebaum, Hartmut | Herbert, Klaus-Jürgen

Sozialpolitische Schriften, Vol. 61

(1990)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Verzeichnis der Abbildungen 10
Verzeichnis der Anhänge 13
Teil 1: Grundlagen 15
A. Problemstellung und Vorgehensweise 15
B. Ergebnisse bisheriger Untersuchungen 21
C. Aufbau und Methodik des eigenen Pretests 33
D. Ergebnisse des Pretests 35
1. Die Meinung der Betriebsräte 35
a) Organisatorische Aspekte 36
b) Das Verhältnis des Betriebsrats zu ausgewählten Gruppen 38
c) Kommunikationsbeziehungen zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat 39
d) Generelle Beurteilung der Informationsprozesse 40
e) Rechtzeitigkeit der Information 41
f) Die generelle Interpretation der §§ 90, 91 BetrVG 41
2. Die Meinung der Arbeitgeberseite 42
a) Generelle Beurteilung der Informationsprozesse 42
b) Rechtzeitigkeit der Information 43
c) Die generelle Interpretation der §§ 90, 91 BetrVG 43
d) Beurteilung des Betriebsratseinflusses 43
3. Bewertung der Ergebnisse und Hypothesenpräzisierung 44
E. Konsequenzen für die Hauptuntersuchung 44
1. Inhaltliche Folgerungen aus dem Pretest 45
a) Grundsätzliche Überlegungen 45
b) Hypothesen der Hauptuntersuchung 45
2. Methodische Folgerungen aus dem Pretest 48
a) Fragebogenaufbau 48
b) Die Grundgesamtheit der Hauptuntersuchung 49
c) Die Stichprobe 50
3. Methodische Probleme der Hauptuntersuchung 51
4. Zur Struktur der befragten Unternehmen 53
5. Zur Struktur der befragten Betriebsräte 53
Teil 2: Ergebnisse der empirischen Untersuchung 55
A. Grundlagen 55
B. Kenntnis und Beurteilung der §§ 90, 91 BetrVG 56
1. Beurteilung der „Humanisierungsparagraphen“ 56
2. Ziele des Gesetzgebers 57
3. Konkretisierungsgrad der Rechtsnormen 58
4. Konkretisierungsbedürftigkeit von Einzelbegriffen 59
5. Wichtigkeit im Verhältnis zu anderen Normen 60
6. Vorteilhaftigkeit einzelner Merkmale des autonomen Arbeitsschutzes 65
7. Stärke des Mitwirkungsrechts 68
8. Gewünschte Entscheidungsbeteiligung 69
9. Zusammenfassung 69
C. Gegenstandsbereiche der Rechtsnormen des autonomen Arbeitsschutzes 71
1. Geltungsbereiche der §§ 90, 91 BetrVG 71
2. Häufigkeit des Auftretens einzelner Mitwirkungsgegenstände 72
3. Wichtigkeit der einzelnen Mitwirkungsgegenstände 75
4. Häufigste Probleme in den letzten Jahren 78
5. Zuständigkeiten 79
6. Zusammenfassung 80
D. Die unbestimmten Rechtsbegriffe des § 90 BetrVG 81
1. Der Begriff „Planung“ 82
a) Die Auslegung durch die Befragten 82
b) Gewünschte Auslegung des Planungsbegriffs 83
c) Reale Auslegung des Planungsbegriffs 85
2. Der Begriff „Rechtzeitigkeit“ 87
a) Die Auslegung durch die Befragten 88
b) Gewünschte Informationszeitpunkte 88
c) Reale Informationszeitpunkte 89
d) Empfundene Rechtzeitgkeit der Information in der Praxis 90
e) Informationsinitiatoren 91
3. Der Begriff „umfassende Information“ 92
4. Der Begriff „Beratung“ 93
a) Beratungsgremium 94
b) Beratungszeitpunkte 95
c) Beratungsgesichtspunkte 95
d) Einfluß auf die Planung 96
5. Der Begriff „Art der Arbeit“ 97
a) Die Interpetation durch die Befragten 98
b) Die Beurteilung typischer Arbeitsarten 98
6. Der Begriff „Anforderungen an die Arbeitnehmer“ 104
a) Die Interpretation durch die Befragten 104
b) Generelle Anforderungen an die Arbeitnehmer 104
c) Beurteilung der „Neuen Formen der Arbeitsorganisation“ 106
7. Der Begriff „Menschengerechtigkeit“ 111
a) Die Auslegung durch die Befragten 112
b) Beurteilung der Rohmert-Ebenen 113
c) Zugrundelegung der Rohmert-Ebenen in der Praxis 116
d) Beurteilung des Kriteriums „Subjektives Wohlbefinden“ 119
e) Beurteilung der Herzberg-Faktoren 120
8. Der Begriff „Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse“ 122
a) Die Auslegung durch die Befragten 122
b) Beurteilung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisbereiche 122
9. Begriff der „Gesichertheit“ 123
a) Die Auslegung durch die Befragten 124
b) Wünschenswerte Auslegung des Gesichertheitsbegriffs 124
c) Praktische Anwendung von Gesichertheitskriterien 127
10. Zusammenfassung 130
E. Die unbestimmten Rechtsbegriffe in § 91 BetrVG 132
1. Grundlegende Problematik des § 91 132
2. Anwendungsvoraussetzungen 132
3. Der Begriff der „besonderen Belastungen“ 133
4. Der Begriff der „Abhilfemaßnahmen“ 134
5. Ausgleichsinteressen der Arbeitnehmer 136
6. Zusammenfassung 138
F. Das Selbst- und Fremdbild der Betriebspartner 139
Teil 3: Schlußfolgerungen und Empfehlungen 141
A. Für die Praxis der Arbeitshumanisierung 141
B. Für den Gesetzgeber 142
C. Für Forschung und Lehre 148
Schlußbemerkung 150
Anhang 152
Literaturverzeichnis 164
Sachwortverzeichnis 167