Die Spaltung von Unternehmen im Deutschen Gesellschaftsrecht
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Die Spaltung von Unternehmen im Deutschen Gesellschaftsrecht
Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 83
(1995)
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Abstract
Gegenstand der Arbeit ist es, die Unternehmensspaltung darzustellen, im einzelnen zu analysieren, rechtliche sowie tatsächliche Schwierigkeiten aufzuzeigen und Lösungsmöglichkeiten herauszuarbeiten. Die rechtliche Gestaltung des Instituts der Spaltung wird seit vielen Jahren diskutiert. Seine Kodifizierung ist nunmehr im Dritten Buch des Gesetzes zur Bereinigung des Umwandlungsrechts vorgesehen. Dem Diskussionsentwurf aus dem Jahre 1988 ist der Referentenentwurf des Jahres 1992 und nun der Gesetzentwurf der Regierung vom 4.2.1994 gefolgt. Noch während der Vorbereitungsphase des Gesetzes wurde das Institut der Spaltung als hilfreich erachtet, um die Arbeit der Treuhandanstalt zu erleichtern und das Gesetz über die Spaltung der von der Treuhandanstalt verwalteten Unternehmen (SpTrUG) verabschiedet. Dem SpTrUG kommt somit Pilotfunktion zu.Die Untersuchung geht zunächst von den Regelungen des SpTrUG, dessen Anwendungsbereich auf Unternehmen der Treuhandanstalt beschränkt ist, aus. Daran anschließend werden Unterschiede zur Spaltungsregelung gemäß dem Referentenentwurf herausgearbeitet. Änderungen des Referentenentwurfs durch den Gesetzentwurf der Regierung vom 4.2.1994 sind in der Untersuchung berücksichtigt. Gleichzeitig werden die Spaltungsvorschriften sowohl des SpTrUG als auch gemäß dem Referentenentwurf auf ihre Übereinstimmung mit der 6. Gesellschaftsrechtlichen EG-Richtlinie (Spaltungsrichtlinie) untersucht.Die Schwerpunkte der Arbeit sind neben der Darstellung des Verfahrens der Spaltung die Probleme des Gläubigerschutzes und des Schutzes der Arbeitnehmerinteressen, sowohl in kollektiv- als auch in individualrechtlicher Hinsicht.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Erstes Kapitel: Grundbegriffe, Funktionen und Regelungsprobleme der Spaltung | 13 | ||
A. Das Institut der Spaltung – eine gesellschaftsrechtliche Herausforderung | 13 | ||
B. Klassifizierung und rechtliche Einordnung der Spaltung | 25 | ||
I. Formen der horizontalen Spaltung | 26 | ||
1. Die Aufspaltung und die Abspaltung | 26 | ||
2. Die Spaltung zur Aufnahme und zur Neugründung | 26 | ||
II. Vertikale Spaltungsarten | 27 | ||
1. Ausgliederung und Ausgründung | 27 | ||
2. Die Betriebsaufspaltung | 28 | ||
III. Die Spaltung als Form der privatautonomen Umwandlung eines Unternehmens und als öffentlich-rechtliches Zwangsmittel | 29 | ||
1. Die Spaltung gemäß SpTrUG und Referentenentwurf durch privatautonome Gestaltung | 29 | ||
2. Die Spaltung als öffentlich-rechtliche Zwangsmaßnahme | 29 | ||
a) Die Entflechtung durch die Siegermächte zu Beginn der 50er Jahre | 30 | ||
b) Die Entflechtung zwecks Restitution durch die Vermögensämter (§ 6b VermG) | 31 | ||
c) Die Entflechtung als lückenschließendes Instrument des Kartellrechts | 33 | ||
IV. Die Spaltung als eigenständige Strukturmaßnahme | 34 | ||
V. Abgrenzung zur Spaltgesellschaft | 35 | ||
C. Problemstellung | 37 | ||
I. Minderheitenschutz | 37 | ||
II. Gläubigerschutz | 38 | ||
III. Arbeitnehmerschutz | 40 | ||
IV. Spaltungen vor dem Inkraftreten des SpTrUG | 41 | ||
D. Vorgehensweise | 41 | ||
Zweites Kapitel: Das Verfahren der Spaltung | 43 | ||
A. Die Spaltung gemäß SpTrUG | 43 | ||
I. Der Anwendungsbereich des SpTrUG (§ 1 SpTrUG) | 43 | ||
1. Spaltungsfähige Rechtsträger | 43 | ||
2. Zulässige Spaltungsarten | 44 | ||
3. Übertragung von Anteilen vor Wirksamkeit der Spaltung | 46 | ||
II. Ablauf des Spaltungsverfahrens gemäß §§ 2 bis 9 SpTrUG | 47 | ||
1. Aufstellung eines Spaltungsplans (§ 2 SpTrUG) | 47 | ||
a) Der Spaltungsplan | 47 | ||
b) Bekanntmachung der Einreichung des Spaltungsplans zum Handelsregister (§ 2 Abs. 3 SpTrUG) | 49 | ||
c) Notwendiger Inhalt des Spaltungsplans (Nr. 1–8) | 50 | ||
d) Aufteilung der übergehenden Gegenstände (Nr. 9) | 55 | ||
aa) Bestimmtheit der Gegenstände | 55 | ||
bb) Übertragung öffentlicher Genehmigungen | 58 | ||
cc) Freie Vermögensaufteilung | 60 | ||
e) Aufteilung der Betriebe und Betriebsteile sowie der Arbeitsverhältnisse (Nr. 10) | 61 | ||
f) Änderungen des Spaltungsplans nach Einreichung zum Handelsregister | 62 | ||
2. Durchführung der Neugründungen (§ 3 SpTrUG) | 63 | ||
a) Anwendung des Gründungsrechts | 63 | ||
b) Gründer der neuen Gesellschaften | 63 | ||
c) Ausweitung der Gründerhaftung | 63 | ||
3. Besonderheiten bei der Aufspaltung von Aktiengesellschaften zur Gründung von Aktiengesellschaften, §§ 4 bis 6 SpTrUG | 65 | ||
4. Der Spaltungsbeschluß (§ 7 SpTrUG) | 67 | ||
a) Die Beschlußfassung (§ 7 Abs. 1 SpTrUG) | 67 | ||
aa) Initiativrecht zur Durchführung einer Spaltung | 67 | ||
bb) Das Initiativrecht des Betriebsrats (§ 14 SpTrUG) | 68 | ||
cc) Pflicht zur Übertragung der Anteile aus Spaltung an die Treuhandanstalt (§ 14 Satz 1 SpTrUG) | 70 | ||
b) Veränderungen des Vermögens zwischen Aufstellung des Spaltungsplans und Beschlußfassung (§ 7 Abs. 2) | 71 | ||
5. Das Registerverfahren (§§ 8-9 SpTrUG) | 71 | ||
a) Reihenfolge der Eintragungen | 71 | ||
b) Die Reihenfolge der Anmeldungen im einzelnen | 72 | ||
aa) Der Hinweis auf die bevorstehende Spaltung gemäß § 8 Abs. 1 SpTrUG | 72 | ||
bb) Die Anmeldung der Eintragung der neuen Gesellschaften | 73 | ||
c) Registerakten | 74 | ||
6. Erklärung des Vertretungsorgans zu den Vermögensverhältnissen der übertragenden Gesellschaft (§ 9 Abs. 3 SpTrUG) | 75 | ||
a) Bildung des Eigenkapitals der neuen Gesellschaften bei Abspaltung | 76 | ||
b) Kapitalherabsetzung | 78 | ||
III. Die Rechtsfolgen der Eintragung der Spaltung (§ 10 SpTrUG) | 80 | ||
1. Die Rechtsfolgen im Normalfall | 80 | ||
a) Vermögensübergang | 80 | ||
b) Erlöschen ohne Abwicklung | 82 | ||
c) Entstehung neuer Gesellschaften | 83 | ||
d) Gewährung von Anteilen | 83 | ||
2. Die Rechtsfolgen bei fehlerhafter Spaltung | 84 | ||
a) Das Problem der fehlerhaften Spaltung | 84 | ||
b) Die Regelung des § 352a AktG und Übertragung ihrer Grundsätze auf die Spaltung | 85 | ||
3. Zuordnung von "vergessenen" Vermögensgegenständen | 87 | ||
4. Zwischenzeitliche Veränderungen im Vermögensbestand | 88 | ||
IV. Steuerrechtliche Aspekte der Spaltung | 91 | ||
B. Die Spaltung gemäß Referentenentwurf zum Gesetz zur Bereinigung des Umwandlungsrechts | 93 | ||
I. Einleitung | 93 | ||
II. Der Anwendungsbereich der Spaltung gemäß Referentenentwurf | 94 | ||
1. Zulässige Spaltungsarten | 94 | ||
2. Spaltungsfahige Rechtsträger | 95 | ||
III. Der Ablauf des Spaltungsverfahrens | 96 | ||
1. Ein Überblick | 96 | ||
2. Zur Frage der Notwendigkeit eines Hauptversammlungsbeschlusses bei Ausgliederung | 98 | ||
3. Die Spaltung zur Aufnahme | 100 | ||
a) Der Spaltungs- und Übernahmevertrag | 100 | ||
aa) Die Vermögensaufteilung (RE § 126 Abs. 1 Nr. 9) | 101 | ||
bb) Aufteilung der Anteile und Mitgliedschaften (RE § 126 Abs. 1 Nr. 10) | 102 | ||
b) Der Spaltungsbericht und die Spaltungsprüfung | 104 | ||
c) Vorbereitung und Durchführung des Spaltungsbeschlusses | 105 | ||
aa) Vorbereitung des Spaltungsbeschlusses | 105 | ||
bb) Der Spaltungsbeschluß | 106 | ||
d) Die Registeranmeldung | 108 | ||
aa) Einzureichende Unterlagen | 108 | ||
bb) Abzugebende Erklärungen | 108 | ||
cc) Herabsetzung oder Erhöhung des Kapitals | 110 | ||
e) Die Registereintragung | 111 | ||
f) Weitere von Amts wegen durchzuführende Maßnahmen und der Verbleib der Akten | 112 | ||
4. Die Spaltung zur Neugründung (RE §§ 133 bis 136) | 112 | ||
IV. Die Rechtsfolgen der Eintragung der Spaltung (RE § 131) | 113 | ||
Drittes Kapitel: Der Gläubigerschutz bei der Unternehmensspaltung | 115 | ||
A. Die Einwirkung der Spaltung auf die Rechte der Gläubiger und Schutzmöglichkeiten | 115 | ||
I. Das Schutzproblem | 115 | ||
II. Auswirkungen der Spaltung auf das Risiko der Gläubiger | 116 | ||
1. Veränderung des wirtschaftlichen Risikos der Gläubiger | 116 | ||
2. Schutzbedürftigkeit unterschiedlicher Gläubigergruppen | 117 | ||
3. Mechanismen zum Schutze der Gläubiger | 118 | ||
B. Gesetzliche Umsetzung des Gläubigerschutzes | 120 | ||
I. Der Gläubigerschutz gemäß der Sechsten EG-Richtlinie | 120 | ||
1. Schutzmechanismen gemäß der Sechsten EG-Richtlinie | 121 | ||
2. Bewertung der Regelungsalternativen | 121 | ||
II. Der Gläubigerschutz gemäß dem SpTrUG | 123 | ||
1. Die Regelungen gemäß § 11 Abs. 1 und § 10 Abs. 3 SpTrUG | 123 | ||
2. Die gesamtschuldnerische Haftung (§ 11 Abs. 1 Satz 1 SpTrUG) | 124 | ||
a) Von der gesamtschuldnerischen Haftung betroffene Verbindlichkeiten | 124 | ||
b) Die Haftungsbeschränkung | 124 | ||
c) Motive der Haftungsbeschränkung | 125 | ||
d) Inhalt der Haftungsbeschränkung | 126 | ||
e) Praktikabilität der Haftungsbeschränkung | 128 | ||
f) Die Beweislast | 128 | ||
g) Ausgleichsansprüche im Innenverhältnis der Gesellschaften | 129 | ||
h) Wirkung der Haftungsbeschränkung | 132 | ||
i) Bilanzrechtliche Probleme der gesamtschuldnerischen Haftung | 133 | ||
aa) Ausweis der gesamtschuldnerischen Haftung unter der Bilanz oder im Anhang | 133 | ||
bb) Passivierung der gesamtschuldnerischen Haftung im Zeitpunkt der Inanspruchnahme | 135 | ||
3. Die Sicherheitsleistung gemäß § 11 Abs. 1 Satz 2 SpTrUG | 135 | ||
a) Das Instrument der Sicherheitsleistung | 135 | ||
b) Probleme im Zusammenhang mit der Besicherung der Gläubigerforderungen | 137 | ||
4. Der Verwässerungsschutz gemäß § 11 Abs. 2 SpTrUG | 138 | ||
5. Würdigung der Regelung gemäß SpTrUG | 140 | ||
III. Der Gläubigerschutz gemäß Referentenentwurf | 141 | ||
1. Die Gläubigerschutzvorschrift des RE § 132 Abs. 1 | 141 | ||
a) Die Haftungsvorschriften des Referentenentwurfs | 141 | ||
b) Unzureichender Schutz von Gläubigern nicht falliger Verbindlichkeiten | 142 | ||
c) Schutz vor Übersicherung | 143 | ||
2. Verwässerungsschutz | 144 | ||
3. Verjährung | 144 | ||
IV. Weitere Haftungsvorschriften | 145 | ||
C. Zusammenfassung | 147 | ||
Viertes Kapitel: Der Schutz der Arbeitnehmer bei der Spaltung | 153 | ||
A. Die Einwirkung der Spaltung auf die Rechte der Arbeitnehmer und Schutzmöglichkeiten | 153 | ||
I. Die Interessen der Arbeitnehmer | 153 | ||
1. Schutzbedürftigkeit der Arbeitnehmerinteressen bei der Spaltung | 153 | ||
2. Beeinträchtigung der Arbeitnehmerinteressen bei der Übertragung auf einen neuen Rechtsträger | 154 | ||
a) Auswirkungen auf die Gläubigerstellung | 154 | ||
b) Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis | 154 | ||
c) Auswirkungen auf andere für die Arbeitnehmer günstige Rechtspositionen | 156 | ||
II. Mögliche Schutzmechanismen aus Sicht der Arbeitnehmer | 157 | ||
1. Wahrung des Status quo | 157 | ||
2. Widerspruchsrecht | 159 | ||
a) Eignung des Widerspruchsrechts als Schutzmechanismus | 159 | ||
b) Vereinbarkeit des Widerspruchsrechts mit der Spaltung | 160 | ||
aa) Individualrechtliche Ausübung des Widerspruchsrechts | 160 | ||
bb) Kollektive Ausübung des Widerspruchsrechts | 161 | ||
cc) Das Widerspruchsrecht als Mittel zum Schutze vor mißbräuchlichen Spaltungen | 162 | ||
c) Spezifische Probleme des Widerspruchsrechts bei der Aufspaltung | 163 | ||
3. Betrachtung aller an der Spaltung beteiligten Unternehmen als Einheit | 164 | ||
4. Ertragsteuerliche Privilegierung der Spaltung nur bei Wahrung der organschaftlichen Mitbestimmung | 166 | ||
5. Übergangsmandat des Betriebsrats | 167 | ||
B. Gesetzliche Umsetzung des Arbeitnehmerschutzes | 168 | ||
I. Der Arbeitnehmerschutz gemäß EG-Recht | 168 | ||
1. Regelungsinhalt der Arbeitnehmerrichtlinie (77/187/EWG) | 168 | ||
2. Geltung der Richtlinie 77/187/EWG (Arbeitnehmerrichtlinie) | 169 | ||
3. Erhaltung der organschaftlichen Mitbestimmung | 170 | ||
II. Der Arbeitnehmerschutz gemäß SpTrUG und Referentenentwurf zum Gesetz zur Bereinigung des Umwandlungsrechts | 171 | ||
1. Gesetzlicher Übergang des Arbeitsverhältnisses gemäß § 613a BGB | 171 | ||
2. Konsequenzen der Geltung des § 613a BGB | 174 | ||
a) Vorrang des gesetzlichen Übergangs gegenüber Zuweisungen des Spaltungsplans | 174 | ||
b) Verkürzter Gläubigerschutz der Arbeitnehmer | 175 | ||
c) Fortgeltung kollektiver Vereinbarungen | 177 | ||
d) Widerspruchsrecht | 178 | ||
3. Geltung des § 613a BGB bei der Teilung gemäß Landwirtschaftsanpassungsgesetz und der Entflechtung gemäß Vermögensgesetz | 178 | ||
a) Geltung des § 613a BGB | 178 | ||
b) Widerspruchsrecht bei der Entflechtung gemäß § 6b VermG | 179 | ||
4. Unterrichtungspflichten des Unternehmens und Mitwirkungsrechte der Arbeitnehmer | 180 | ||
a) Unterrichtungspflichten gemäß BetrVG | 181 | ||
b) Unterrichtungspflicht gemäß § 2 Abs. 4 SpTrUG | 183 | ||
aa) Bestimmung des zuständigen Betriebsrats | 183 | ||
bb) Mißachtung der Unterrichtungspflicht gemäß § 2 Abs. 4 SpTrUG | 185 | ||
5. Das Übergangsmandat des Betriebsrats bei der Betriebsaufspaltung (§ 13 SpTrUG, RE § 332) | 185 | ||
a) Das Übergangsmandat | 186 | ||
aa) Der Regelungsgegenstand der § 13 SpTrUG, RE § 332 | 186 | ||
bb) Bedeutung des Regelungsinhalts des § 13 SpTrUG | 188 | ||
b) Zeitliche Begrenzung des Übergangsmandats | 188 | ||
c) Kompetenzbereich des Übergangsmandats | 189 | ||
aa) Grundsatz der umfassenden Vertretungsbefugnis | 189 | ||
bb) Beschränkung der Vertretungsbefugnis aus Wettbewerbsgründen | 189 | ||
C. Zusammenfassung | 191 | ||
Fünftes Kapitel: Spaltungen von Treuhandunternehmen vor dem Inkrafttreten des SpTrUG | 195 | ||
A. Die Problematik der fehlerhaften Spaltung | 195 | ||
I. Die faktische Spaltung vor Inkrafttreten des SpTrUG | 195 | ||
II. Die Unwirksamkeit der Spaltungen gemäß UmwVO und TreuhG | 196 | ||
1. Fehlen einer Rechtsgrundlage zur Spaltung | 196 | ||
2. Intentionen des Gesetzgebers | 198 | ||
III. Die rechtlichen Folgen der Unwirksamkeit der Spaltung | 200 | ||
1. Die vermeintliche Spaltung gemäß Umwandlungsverordnung | 200 | ||
2. Die vermeintliche Spaltung gemäß Treuhandgesetz | 201 | ||
B. Bestandsschutz für eingetragene Spaltungen | 201 | ||
I. Fehlender Bestandsschutz trotz Eintragung | 201 | ||
II. Die Heilungswirkung des § 12 SpTrUG | 205 | ||
1. Der Heilungstatbestand des § 12 SpTrUG | 205 | ||
2. Gesellschaftsrechtliche Implikationen des § 12 SpTrUG | 205 | ||
a) Bestandsschützende Wirkung des § 12 SpTrUG | 205 | ||
b) Begrenzung des Bestandsschutzes auf eingetragene Spaltungen | 206 | ||
3. Rückabwicklung bei fehlender Eintragung | 207 | ||
C. Vermögensübergang gemäß § 12 SpTrUG | 208 | ||
I. Betroffene Spaltungsvorgänge | 208 | ||
II. Zuordnung der Vermögensgegenstände | 209 | ||
1. Zuordnung der übergehenden Gegenstände | 209 | ||
2. Zuordnung der Gegenstände bei Eröffnung des Gesamtvollstreckungsverfahrens über das Vermögen der übertragenden Gesellschaft | 210 | ||
III. Haftung fur Verbindlichkeiten des übertragenden Unternehmens | 211 | ||
D. Zusammenfassung | 212 | ||
Sechstes Kapitel: Zusammenfassung der Ergebnisse | 215 | ||
Literaturverzeichnis | 219 |