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Wadle, E. (1983). Fabrikzeichenschutz und Markenrecht. Geschichte und Gestalt des deutschen Markenschutzes im 19. Jahrhundert. Zweiter Teil: Historisch-dogmatische Grundlinien. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45391-7
Wadle, Elmar. Fabrikzeichenschutz und Markenrecht: Geschichte und Gestalt des deutschen Markenschutzes im 19. Jahrhundert. Zweiter Teil: Historisch-dogmatische Grundlinien. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45391-7
Wadle, E (1983): Fabrikzeichenschutz und Markenrecht: Geschichte und Gestalt des deutschen Markenschutzes im 19. Jahrhundert. Zweiter Teil: Historisch-dogmatische Grundlinien, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45391-7

Format

Fabrikzeichenschutz und Markenrecht

Geschichte und Gestalt des deutschen Markenschutzes im 19. Jahrhundert. Zweiter Teil: Historisch-dogmatische Grundlinien

Wadle, Elmar

Schriften zur Rechtsgeschichte, Vol. 30

(1983)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Einführung 11
1. Kapitel: Warenbezeichnung und Gewerbefreiheit — Der Gegenstand des Schutzes und sein Rechtegrund — 13
§ 38. Gegenstand und Rechtsgrund des Markenschutzes in der Gesetzgebung 14
I. Vorbemerkung: Das Zeichenrecht des Alten Handwerks 14
II. Gewerbeförderung 15
III. Schutz der Abnehmer 19
IV. Der Vorrang des Markeninhaberinteresses 23
1. Die Idee des Markeneigentums 24
2. Die Idee staatlicher Rechtsverleihung 31
a) Allgemeines 31
b) Preußen 34
c) Andere Staaten 39
d) Folgerungen 42
3. Die positivistisch-privatrechtliche Lösung 43
§ 39. Markenschutz und Gewerbefreiheit 46
I. Die Gesetzgebung vor 1874 46
1. Grundlagen 46
2. Der Zeichenschutz als Ausnahme und seine besonderen Voraussetzungen 51
II. Die Reichsgesetze von 1874 und 1894 und der unlautere Wettbewerb 59
2. Kapitel: Der Kreis der schutzberechtigten Markeninhaber 65
§ 40. Die Grenzen des „Alten Handwerks" 65
§ 41. Regionale Grenzen 67
§ 42. Grenzen nach der Art der Ware 75
I. Die Beschränkung auf einzelne Produktarten 75
II. Gewerbe- und Naturprodukte 81
§ 43. Grenzen nach der Art des Betriebes 84
I. Handwerker, Fabrikanten, Verleger 84
II. Kaufleute 91
§ 44. Ausländer 97
I. Die Beschränkung auf den Inländerschutz 97
II. Die Gegenseitigkeit des beschränkten Schutzes 99
III. Die Gegenseitigkeit der Reichsgesetze 104
3. Kapitel: Die Art der Marke und das Problem der Zuordnung 106
§ 45. Name oder Firma als Warenbezeichnung 106
I. Grundsätzliches 106
II. Genehmigungsverfahren 109
III. Die zusätzliche Ortsangabe 111
§ 46. Fabrik- und Warenzeichen 116
I. Unterscheidbarkeit und Zuordnung 116
II. Annahme, Verkehrsgeltung und Verleihung als Grundtypen der Zuordnung 118
III. Die formelle Zuordnung als praktisches Problem 122
4. Kapitel: Besonderheiten des Fabrik- und Warenzeichenschutzes (I): Materielles Recht 129
§ 47. Worte, Buchstaben, Zahlen, Wappen 129
I. Die bergische Zeichenpraxis 129
II. Die Haltung Preußens und das rheinisch-westfälische Sonderrecht 133
III. Die Reichsgesetzgebung 143
§ 48. Freizeichen 151
I. Zur Terminologie 151
II. Freizeichen im 19. Jahrhundert 152
III. Freizeichen und Markenschutz 156
§ 49. Die zahlenmäßige Beschränkung 165
§ 50. Die Bindung des Zeichens an eine bestimmte Warengattung 174
§ 51. Die Bindung an den Betrieb und das Problem des Zeichenübergangs 178
I. Das zugewiesene Zeichen 178
II. Das frei übertragbare Zeichen 182
III. Die an Betrieb und Person gebundene Marke 185
§ 52. Die Beendigung des Schutzrechtes 195
I. Fristablauf und Verjährung durch Nichtgebrauch 195
II. Verzicht 198
5. Kapitel: Besonderheiten des Fabrik- und Warenzeichenschutzes (II) : Formelles Recht 200
§ 53. Grundformen des Zeichenannahmeverfahrens 200
I. Registereintrag und öffentliches Interesse 200
II. Anmeldesystem ohne Vorprüfung 202
III. Eintragungssystem mit Vorprüfung und (oder) Aufgebot 204
IV. Das Mischsystem des Markenschutzgesetzes von 1874 214
V. Eintragungssystem mit eingeschränkter Vorprüfung, Widerspruchsverfahren und Eintragungsklage 217
§ 54. Formalitäten außerhalb des Zeichenannahmeverfahrens 220
I. Umschreibung und Löschung 220
II. Rechtserhaltende Formalitäten 222
§ 55. Die zentralen Probleme der deutschen Entwicklung 224
I. Die Publizität zuordnender Förmlichkeiten und der Straf schütz 224
II. Der Rollenbezirk und der Geltungsbereich formaler Zuordnung 230
III. Förmliche und sachliche Zuordnung — Zum Problem der Ausschließlichkeit formellen Rechts — 240
1. Allgemeines 240
2. Die Möglichkeit des Nebeneinander 240
3. Die Ausschließlichkeit des förmlich begründeten Rechts 244
4. Die Reichsgesetze 246
6. Kapitel: Die Kriterien der Nachahmung 250
§ 56. Identität, Täuschungsgefahr, Verwechslungsgefahr 250
§ 57. Identität der Ware 266
7. Kapitel: Der Mißbrauch der Marke und seine Rechtsfolgen 269
§ 58. Markenstrafrecht — Gesetzgebung und Praxis 269
I. Vorbemerkung 269
II. Markenmißbrauch als crimen falsi 269
III. Markenmißbrauch als Betrug 270
IV. Markenmißbrauch als Fälschung 275
V. Markenmißbrauch als eigenständiges Delikt 280
§ 59. Andere Rechtsfolgen 293
I. Vorbemerkung 293
II. Konfiskation und Markenreinigung 294
III. Konzessionsentzug und Urteilspublikation 300
IV. Entschädigung und Buße 302
V. Das Recht auf Untersagung und der Anspruch auf Unterlassen 317
8. Kapitel: Die Rechtsstellung des Markeninhabers 332
§ 60. Markenzwang und Markenfreiheit 332
§ 61. Vom Strafrechtsgut zum subjektiven Privatrecht 335
I. Vorbemerkung 335
II. Der Markengebrauch als subjektives Rechtsgut 337
III. Die Position des Markeninhabers als subjektives Recht 341
1. Das französische Recht und seine Einflüsse 341
2. Die preußische Entwicklung 344
3. Die Reichsgesetze+ 351
Zusammenfassung und Ausblick 354
§ 62. Vom Fabrikzeichenschutz zum Markenrecht 354
Quellen und Literatur 366
Nachträge zum ersten Teil 369
Gesetzesregieter 374
Namenregister 382