Die Kommerzialisierung von Persönlichkeitsrechten Verstorbener
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Die Kommerzialisierung von Persönlichkeitsrechten Verstorbener
Eine Untersuchung der Rechtsfortbildung durch den Bundesgerichtshof in den Marlene-Dietrich-Urteilen vom 1. Dezember 1999
Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft, Vol. 146
(2003)
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Abstract
Der BGH hat in zwei Urteilen vom 1. Dezember 1999 erstmals entschieden, daß die Befugnisse, die mit den vermögenswerten Teilbereichen von Persönlichkeitsrechten verbunden sind, auf die Erben des verstorbenen Rechtsträgers übergehen. Damit ist es dem Gericht in Abkehr von seiner bisherigen Rechtsprechung gelungen, Schadensersatzansprüche der Erben wegen einer Verletzung der vermögenswerten Persönlichkeitsrechte des Erblassers zu begründen.Die Autorin legt einen ersten Schwerpunkt darauf, die dogmatische und rechtspolitische Berechtigung dieser Rechtsfortbildung zu überprüfen und untersucht dabei auch alternative, vom BGH nicht gewürdigte Möglichkeiten einer Verstärkung des postmortalen Persönlichkeitsschutzes. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Analyse der praktischen Konsequenzen, die sich aus der Anwendung erbrechtlicher Vorschriften auf die vermögenswerten Bestandteile von Persönlichkeitsrechten ergeben.Nach Meinung der Autorin ist dem BGH im Ergebnis eine überzeugende Rechtsfortbildung gelungen, die bestehende Lücken im Bereich des postmortalen Persönlichkeitsschutzes schließt. Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung besteht darin, daß die Anwendung einiger erbrechtlicher Bestimmungen auf die vermögenswerten Teilbereiche von Persönlichkeitsrechten aus Gründen eines effektiven postmortalen Persönlichkeitsschutzes Modifikationen erfordert.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einführung | 15 | ||
A. Gegenstand und Ziel der Untersuchung | 15 | ||
B. Überblick über die wirtschaftliche Dimension von Persönlichkeitsrechten | 18 | ||
I. Werbung und Merchandising | 20 | ||
II. Presse, Rundfunk und Kunst | 22 | ||
III. Die wirtschaftliche Nutzung von Persönlichkeitsmerkmalen Verstorbener | 24 | ||
C. Gang der Untersuchung | 26 | ||
Erster Teil: Postmortaler Persönlichkeitsschutz in spezialgesetzlichen Regelungen | 28 | ||
A. Urheberrecht | 28 | ||
I. Urheberpersönlichkeitsrecht | 28 | ||
1. Die wichtigsten urheberpersönlichkeitsrechtlichen Befugnisse | 29 | ||
2. Unterschiede zu sonstigen Persönlichkeitsrechten | 30 | ||
II. Die monistische Theorie als allgemeingültiges Erklärungsmodell | 31 | ||
III. Umfassende Vererblichkeit des Urheberrechts | 32 | ||
IV. Rechtsstellung des Rechtsnachfolgers | 34 | ||
B. Leistungsschutzrecht | 36 | ||
I. Leistungspersönlichkeitsrecht | 37 | ||
II. Das Verhältnis der Verwertungsrechte zu dem Leistungspersönlichkeitsrecht | 37 | ||
III. Postmortale Rechtslage | 39 | ||
1. Leistungspersönlichkeitsrecht | 39 | ||
a) Der wahrnehmungsberechtigte Personenkreis | 39 | ||
b) Konstruktion des Rechtsübergangs | 40 | ||
2. Verwertungsrechte | 41 | ||
IV. Die Rechtsstellung des Rechtsnachfolgers und Wahrnehmungsberechtigten | 42 | ||
C. Recht am eigenen Bild | 43 | ||
I. Schutzinhalt | 43 | ||
1. Bildnis | 44 | ||
2. Verletzungshandlungen | 45 | ||
II. Der Schutz kommerzieller Interessen | 46 | ||
III. Postmortale Rechtslage | 47 | ||
IV. Rechtsstellung der Einwilligungsbefugten | 48 | ||
D. Zusammenfassung | 49 | ||
Zweiter Teil: Der allgemeine postmortale Schutz ideeller Interessen des Verstorbenen | 51 | ||
A. Persönlichkeitsrechte ohne gesetzliche postmortale Regelung | 51 | ||
I. Namensrecht | 52 | ||
II. Allgemeines Persönlichkeitsrecht | 54 | ||
B. Abgrenzung zwischen ideellen und kommerziellen Interessen | 57 | ||
C. Materielle Rechtfertigung eines allgemeinen postmortalen Persönlichkeitsschutzes | 58 | ||
D. Konstruktionen eines ideellen postmortalen Persönlichkeitsschutzes und ihre Folgen | 60 | ||
I. Schutz des Verstorbenen | 61 | ||
1. Die einzelnen Konstruktionsvorschläge | 62 | ||
2. Der wahrnehmungsberechtigte Personenkreis | 64 | ||
3. Dauer des postmortalen Persönlichkeitsschutzes | 65 | ||
4. Postmortale Schadensersatzansprüche | 67 | ||
a) Ersatz materieller Folgeschäden | 67 | ||
b) Ideelle Entschädigung | 68 | ||
aa) Begriff des immateriellen Schadens | 69 | ||
bb) Ersatz des immateriellen Schadens | 69 | ||
(1) Spezifische Voraussetzungen der Geldentschädigung | 71 | ||
(2) Funktionen der Geldentschädigung | 72 | ||
c) Ergebnis | 75 | ||
II. Schutz der Hinterbliebenen | 76 | ||
1. Der wahrnehmungsberechtigte Personenkreis | 77 | ||
2. Dauer des postmortalen Persönlichkeitsschutzes | 78 | ||
3. Postmortale Schadensersatzansprüche | 79 | ||
III. Stellungnahme und Folgerungen | 79 | ||
Dritter Teil: Vermögenswerte Elemente des Persönlichkeitsrechts nach dem Tod des Rechtsinhabers | 82 | ||
A. Überblick über die Entscheidungen des I. Zivilsenats vom 1. Dezember 1999 | 83 | ||
I. Die Marlene-Dietrich-Entscheidung | 83 | ||
1. Bewertung durch die Instanzgerichte | 84 | ||
2. Bewertung durch den BGH | 85 | ||
II. Die Entscheidung „Der blaue Engel“ | 85 | ||
1. Bewertung durch die Instanzgerichte | 86 | ||
2. Bewertung durch den BGH | 87 | ||
B. Rechtspolitische und dogmatische Grundlagen | 87 | ||
I. Vererblichkeit der vermögenswerten Bestandteile von Persönlichkeitsrechten | 88 | ||
1. Das Effektivitätsargument | 88 | ||
a) Unzulänglichkeit reiner Abwehransprüche | 89 | ||
b) Materieller Schadensersatz ohne partielle Vererblichkeit von Persönlichkeitsrechten | 90 | ||
c) Alternativer Schutz über das Markenrecht | 92 | ||
aa) Zeichenübergreifende Bedenken | 94 | ||
(1) Bestimmtheitsgebot | 94 | ||
(2) Benutzungszwang | 95 | ||
bb) Zeichenspezifische Bedenken | 96 | ||
d) Zusammenfassung | 97 | ||
2. Das Leistungsschutzargument | 98 | ||
3. Rechtspolitische Begründungen des U.S.-amerikanischen Right of Publicity | 100 | ||
a) Anreizthese | 101 | ||
b) Ökonomische Analyse des Rechts | 102 | ||
c) Verbraucherschutz | 103 | ||
4. Schutz von Vereinbarungen über die wirtschaftliche Verwertung | 104 | ||
5. Selbstbestimmung im wirtschaftlichen Bereich | 105 | ||
6. Subsumtion unter den Vermögensbegriff des § 1922 BGB | 107 | ||
7. Zusammenfassung | 108 | ||
II. Rechtsstellung des Rechtsnachfolgers | 109 | ||
1. Bindung an die Interessen des Verstorbenen | 109 | ||
a) Unterschied zum Urheber- und Leistungsschutzrecht | 110 | ||
b) Materielle Rechtfertigung der Bindung | 110 | ||
2. Vereinbarkeit der Bindung mit den Grundsätzen des Erbrechts | 113 | ||
a) Vorrang erbrechtlicher Instrumente zum Schutz der Erblasserinteressen | 114 | ||
b) Möglichkeit einer Rechtsfortbildung | 115 | ||
3. Zusammenfassung | 117 | ||
III. Verknüpfung von kommerziellen und ideellen Interessen an der Persönlichkeit | 117 | ||
1. Vermischung dualistischer und monistischer Ansätze in der Begründung des BGH | 118 | ||
2. Die schutzwürdigen Interessen der Beteiligten | 119 | ||
a) Dualismus | 120 | ||
b) Monismus | 121 | ||
3. Vereinbarkeit mit geltendem Recht | 122 | ||
4. Zusammenfassung | 123 | ||
IV. Der Kompetenzbereich des Erben | 123 | ||
V. Schutzdauer | 125 | ||
1. Gründe für die Befristung | 125 | ||
a) Befristung des postmortalen Schutzes ideeller Interessen an der Persönlichkeit | 125 | ||
b) Befristung des Urheberrechts | 126 | ||
2. Konkrete Schutzdauer | 128 | ||
a) Relative oder feste Schutzdauer? | 128 | ||
b) Länge der Schutzfrist | 129 | ||
3. Zusammenfassung | 131 | ||
VI. Zusammenfassung zu den rechtspolitischen und dogmatischen Grundlagen | 132 | ||
C. Die praktischen Konsequenzen der Vererblichkeit | 133 | ||
I. Verfügungen von Todes wegen | 133 | ||
1. Testament und Erbvertrag | 134 | ||
2. Inhalt | 135 | ||
a) Bestimmung des Gesamtrechtsnachfolgers | 136 | ||
aa) Vor- und Nacherbschaft | 137 | ||
bb) Juristische Personen | 138 | ||
b) Vermächtnis | 138 | ||
c) Auflage | 141 | ||
d) Testamentsvollstreckung | 142 | ||
aa) Die Verwertung verwalteter Nachlaßgegenstände | 143 | ||
bb) Bindung an die Interessen des Erblassers | 144 | ||
e) Teilungsanordnung | 145 | ||
f) Anordnungen über die postmortale Verwertung | 146 | ||
aa) Absolutes Vermarktungsverbot | 146 | ||
bb) Festlegung erlaubter Vermarktungsformen | 147 | ||
3. Form | 148 | ||
4. Zusammenfassung | 148 | ||
II. Erbengemeinschaft als Gesamtrechtsnachfolgerin | 149 | ||
1. Verwaltung des Nachlasses | 150 | ||
a) Gemeinschaftsverwaltung | 150 | ||
b) Mehrheitsverwaltung | 151 | ||
c) Einzelverwaltung | 152 | ||
d) Verfügungen | 153 | ||
e) Geltendmachung von Nachlaßforderungen | 154 | ||
2. Auseinandersetzung | 155 | ||
3. Zusammenfassung | 156 | ||
III. Verwertungshandlungen des Erben | 157 | ||
1. Unmittelbare Vermarktung durch den Erben | 157 | ||
2. Drittverwertung im Rahmen von Werbe- und Merchandisingverträgen | 158 | ||
a) Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot | 159 | ||
aa) Beschränkung der Gestaltungsmacht | 159 | ||
bb) Ungeschriebene Verbote | 160 | ||
cc) Einseitige Verbote | 161 | ||
b) Verstoß gegen die guten Sitten | 162 | ||
IV. Persönlichkeitsrechte als zu bewertender Nachlaßgegenstand | 163 | ||
1. Pflichtteilsrecht | 163 | ||
a) Der Pflichtteilsanspruch | 163 | ||
b) Die Wertermittlung des Pflichtteilsanspruchs | 164 | ||
aa) Erblasser lehnt eine postmortale Vermarktung ab | 164 | ||
bb) Erblasser stimmt einer postmortalen Vermarktung zu | 166 | ||
(1) Bewertungsmethoden | 166 | ||
(2) Sichere Verwertungseinnahmen | 169 | ||
(3) Unsichere Verwertungseinnahmen | 170 | ||
(4) Abgelehnte Verwertungseinnahmen | 172 | ||
c) Zusammenfassung | 173 | ||
2. Zugewinnausgleich im Todesfall | 174 | ||
a) Individueller Zugewinnausgleich | 174 | ||
b) Die Wertermittlung der Ausgleichsforderung | 175 | ||
aa) Vorverstorbener Ehegatte lehnt eine postmortale Vermarktung ab | 176 | ||
bb) Vorverstorbener Ehegatte stimmt einer postmortalen Vermarktung zu | 178 | ||
(1) Sichere Verwertungseinnahmen | 178 | ||
(2) Unsichere Verwertungseinnahmen | 178 | ||
(a) Analogie zu § 2313 BGB | 179 | ||
(aa) Planwidrige Regelungslücke | 180 | ||
(bb) Vergleichbare Interessenlage | 181 | ||
(b) Einschränkung des Vermögensbegriffs der §§ 1374, 1375 BGB | 182 | ||
(3) Abgelehnte Verwertungseinnahmen | 183 | ||
c) Zusammenfassung | 184 | ||
3. Erbschaftsteuer | 185 | ||
a) Grundlagen | 185 | ||
b) Die Berechnung der Steuerschuld | 185 | ||
aa) Erblasser lehnt eine postmortale Vermarktung ab | 186 | ||
bb) Erblasser stimmt einer postmortalen Vermarktung zu | 187 | ||
V. Zwangsvollstreckung in den Nachlaß | 188 | ||
1. Vollstreckung in vermögenswerte Teilbereiche der Persönlichkeitsrechte | 189 | ||
a) Unveräußerliche Rechte | 190 | ||
b) Vermögensrechte i. S. des § 857 ZPO | 190 | ||
2. Vollstreckung in Vergütungs- und Schadensersatzforderungen | 193 | ||
3. Zusammenfassung | 194 | ||
VI. Zusammenfassung zu den praktischen Konsequenzen der Vererblichkeit | 195 | ||
Vierter Teil: Zahlungsansprüche bei unerlaubter postmortaler Vermarktung von Persönlichkeitsmerkmalen | 197 | ||
A. Ansprüche auf Schadensersatz | 197 | ||
I. Deliktischer Schadensersatzanspruch | 198 | ||
1. Eingriffsintensität | 198 | ||
2. Dreifache Schadensberechnung | 198 | ||
a) Überblick über die einzelnen Berechnungsarten | 199 | ||
b) Schadensrechtliche Einordnung der Berechnungsarten | 201 | ||
aa) Überblick über das Meinungsspektrum | 201 | ||
bb) Stellungnahme | 203 | ||
(1) Gewohnheitsrechtliche Geltung | 203 | ||
(2) Normativer Schaden | 204 | ||
c) Lizenzbereitschaft | 207 | ||
d) Mehrfache Lizenzgebühr | 210 | ||
aa) „GEMA-Rechtsprechung“ | 211 | ||
bb) Mehrfache Lizenzgebühr zu Ausgleichs- oder Präventionszwecken | 212 | ||
(1) Ausgleich | 213 | ||
(2) Prävention | 215 | ||
e) Anwendungsbereich | 216 | ||
aa) Werbung und Merchandising | 217 | ||
bb) Darstellung in den Medien | 217 | ||
cc) Auswirkung auf die Fortentwicklung des Entschädigungsanspruchs | 220 | ||
3. Gegenläufige Interessen | 221 | ||
a) Freiheit der Kunst | 221 | ||
b) Meinungs- und Pressefreiheit | 224 | ||
4. Beschränkung der Gewinnhaftung auf Vorsatztaten | 225 | ||
a) § 687 Abs. 2 BGB als allgemeines Regelungsmodell | 226 | ||
b) Überkompensation des Geschädigten | 226 | ||
c) Fehlende Erkennbarkeit von Eingriffen | 227 | ||
5. Anspruchsgegner | 228 | ||
a) Allgemeine Regeln | 228 | ||
b) Verantwortlichkeit im Internet | 230 | ||
aa) Abgrenzung zwischen Tele- und Mediendiensten | 231 | ||
bb) Verantwortlichkeit der Diensteanbieter gemäß §§ 8 ff. TDG, 6 ff. MDStV | 233 | ||
6. Zusammenfassung | 236 | ||
II. Wettbewerbsrechtliche Schadensersatzansprüche | 238 | ||
1. Wettbewerbsrechtliche Generalklausel (§ 1 UWG) | 239 | ||
a) Wettbewerbshandlung | 239 | ||
aa) Wettbewerbsverhältnis zwischen Erben und Rechtsverletzern | 240 | ||
bb) Wettbewerbsabsicht | 242 | ||
b) Geschäftlicher Verkehr | 243 | ||
c) Sittenwidrigkeit | 243 | ||
aa) Kundenfang | 244 | ||
(1) Übertriebenes Anlocken | 244 | ||
(2) Verbrauchertäuschung | 245 | ||
bb) Ausbeutung fremden Rufs | 246 | ||
cc) Rechtsbruch | 247 | ||
2. Irreführungsverbot (§ 3 UWG) | 248 | ||
3. Schadensberechnung | 249 | ||
4. Besonderheiten bei der Klagebefugnis | 250 | ||
5. Anspruchsgegner | 252 | ||
6. Zusammenfassung | 252 | ||
B. Bereicherungsansprüche | 253 | ||
I. Eingriffskondiktion | 253 | ||
1. Bereicherungsgegenstand | 254 | ||
2. Bereicherung in sonstiger Weise auf Kosten des Bereicherungsgläubigers | 255 | ||
3. Fehlen eines rechtlichen Grundes | 257 | ||
4. Lizenzbereitschaft | 258 | ||
5. Unberechtigte Nutzungsüberlassung durch Dritte | 259 | ||
6. Bereicherungsschuldner | 261 | ||
II. Umfang des Bereicherungsanspruchs | 262 | ||
III. Einrede der Entreicherung | 264 | ||
IV. Zusammenfassung | 265 | ||
C. Ansprüche aus unechter Geschäftsführung ohne Auftrag (GoA) | 266 | ||
I. Fremdes Geschäft | 267 | ||
II. Irrtümliche Eigengeschäftsführung | 269 | ||
III. Angemaßte Eigengeschäftsführung | 269 | ||
1. Fehlende Berechtigung | 269 | ||
2. Schadensersatz | 270 | ||
3. Gewinnherausgabe | 270 | ||
IV. Zusammenfassung | 271 | ||
Fünfter Teil: Schlußbetrachtung | 272 | ||
A. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung | 272 | ||
B. Abschließende Bewertung | 276 | ||
Literaturverzeichnis | 277 | ||
Stichwortverzeichnis | 290 |