Der Gleichberechtigungssatz - neue Form, alter Inhalt?
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Schweizer, K. (1998). Der Gleichberechtigungssatz - neue Form, alter Inhalt?. Untersuchung zu Gehalt und Bedeutung des neugefaßten Art. 3 Abs. 2 GG unter Einbeziehung Europäischen Gemeinschaftsrechts. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49353-1
Schweizer, Kerstin. Der Gleichberechtigungssatz - neue Form, alter Inhalt?: Untersuchung zu Gehalt und Bedeutung des neugefaßten Art. 3 Abs. 2 GG unter Einbeziehung Europäischen Gemeinschaftsrechts. Duncker & Humblot, 1998. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49353-1
Schweizer, K (1998): Der Gleichberechtigungssatz - neue Form, alter Inhalt?: Untersuchung zu Gehalt und Bedeutung des neugefaßten Art. 3 Abs. 2 GG unter Einbeziehung Europäischen Gemeinschaftsrechts, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49353-1
Format
Der Gleichberechtigungssatz - neue Form, alter Inhalt?
Untersuchung zu Gehalt und Bedeutung des neugefaßten Art. 3 Abs. 2 GG unter Einbeziehung Europäischen Gemeinschaftsrechts
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 749
(1998)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 16 | ||
Einleitung | 19 | ||
1. Kapitel: Die Gleichberechtigung von Mann und Frau als Thema der (Verfassungs-)Geschichte und der europäischen Integration | 21 | ||
I. Die Frauenfrage - eine unendliche Geschichte? | 21 | ||
1. Der Gegensatz von Erwerbsarbeit im Sinne von wirtschaftlicher Betätigung auf der einen und Familienarbeit/Hausarbeit als "Frauenarbeit" auf der anderen Seite | 21 | ||
a) Der (Ehe-)Mann als Ernährer der Familie | 21 | ||
b) Die Unterscheidung zwischen ledigen und verheirateten Frauen | 23 | ||
c) Frauen als "Reservearmee" | 25 | ||
2. Vom traditionellen Patriarchalismus zum "sekundären Patriarchalismus". Insbesondere: die theoretische Fundierung eines Geschlechterdualismus seit dem letzten Drittel des 18. Jh. | 26 | ||
3. Die "bürgerliche Familie" und ihre staatstragende Funktion | 31 | ||
4. Zusammenfassung | 34 | ||
II. Die deutsche Frauenbewegung und der Niederschlag von Frauenforderungen im deutschen Recht | 35 | ||
1. Vom Beginn der Frauenbewegung bis zur Weimarer Reichsverfassung | 35 | ||
a) Die deutsche Frauenbewegung um 1848 | 35 | ||
aa) Die bürgerliche Frauenbewegung | 35 | ||
bb) Die proletarische Frauenbewegung | 36 | ||
b) Niederschlag von Frauenrechten bis zur Weimarer Reichsverfassung | 37 | ||
2. Der lange Weg zu Art. 3 Abs. 2 GG a. F. | 38 | ||
3. Zusammenfassung der historischen Entwicklung und Würdigung | 43 | ||
4. Die "neue Frauenbewegung" | 44 | ||
III. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau im Europarecht | 47 | ||
1. Regelungen des Gemeinschaftsrechts | 47 | ||
a) Art. 119EGV | 47 | ||
b) Die Richtlinien des Rates zur Geschlechtergleichberechtigung | 48 | ||
2. Die Auswirkungen europäischen Rechts auf das deutsche Recht. Insbesondere: die "frauenfreundliche" Rechtsprechung des EuGH | 49 | ||
2. Kapitel: Die Novellierung des Art. 3 Abs. 2 GG im Zuge der Verfassungsreform 1994 | 52 | ||
I. Entstehungsgeschichte | 52 | ||
1. Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten und ihre verfassungsrechtliche Bewältigung. Die Einrichtung der Gemeinsamen Verfassungskommission | 52 | ||
2. Hintergrund der Beratungen und Diskussionen in der GVK im Hinblick auf die Gleichberechtigung von Frauen und Männern: das faktische Gleichberechtigungsdefizit | 57 | ||
a) Die Situation im ehemaligen Bundesgebiet | 57 | ||
aa) Die ungleiche Verteilung der Arbeit | 57 | ||
bb) Horizontale und vertikale geschlechtsspezifische Segregation | 60 | ||
b) Die Situation in den Neuen Ländern (1992 und später) | 63 | ||
c) Die Sache mit der freien Entscheidung | 64 | ||
3. Die Formen der Diskriminierung | 68 | ||
a) Die unmittelbare Diskriminierung | 68 | ||
b) Die mittelbare Diskriminierung | 69 | ||
c) Die strukturelle Diskriminierung | 70 | ||
4. Vorschläge zur weitergehenden Verankerung von Frauenrechten in der Verfassung | 71 | ||
a) Vorschläge, auf die sich die Partei-Gruppen in der Gemeinsamen Verfassungskommission intern geeinigt hatten | 72 | ||
b) Sonstige Formulierungsvorschläge | 72 | ||
II. Der Ablauf der Diskussion in der GVK | 74 | ||
1. Erste Befassung mit der Frage einer Novellierung von Art. 3 Abs. 2 und 3 GG a. F. in der 10. Sitzung vom 24. 9.1992 | 74 | ||
2. Die 5. Öffentliche Sachverständigenanhörung vom 5.11.1992 einschließlich der Gutachten der Sachverständigen | 77 | ||
3. Die 23. Sitzung der GVK vom 27. 5. 1993 | 82 | ||
III. Inhalt und Zielsetzung der Ergänzung | 85 | ||
1. Zielsetzung der Ergänzung - insbesondere: der Inhalt des Abschlußberichts | 85 | ||
2. Die Rechtsqualität des "Förderauftrages" in Art. 3 Abs. 2 GG | 86 | ||
a) Art. 3 Abs. 2 S. 2 GG als Staatszielbestimmung bzw. Verfassungsauftrag | 86 | ||
b) Art. 3 Abs. 2 GG n. F. als Grundrecht oder soziales Grundrecht? | 88 | ||
aa) Die soziale Dimension der Grundrechte | 88 | ||
bb) Art. 3 Abs. 2 GG als (soziales) Grundrecht? | 90 | ||
c) Parallelität von Art. 3 Abs. 2 GG und Art. 6 Abs. 5 GG | 91 | ||
IV. Die Verstärkung des Gleichberechtigungsgrundsatzes durch die Einfügung des Verfassungsauftrages | 92 | ||
1. Die deutliche Betonung der Notwendigkeit faktischer Gleichberechtigung bzw. ihrer 'tatsächlichen Durchsetzung' durch den Verfassungsauftrag des Art. 3 Abs. 2 S. 2 GG | 92 | ||
2. Rechtliche Relevanz der Verstärkung dieses faktischen Elements | 95 | ||
a) Keine lediglich symbolische Bedeutung | 95 | ||
b) Kein Schluß von mangelnder Justitiabilität auf rechtliche Irrelevanz möglich | 98 | ||
3. Das Verhältnis des Art. 3 Abs. 2 GG n. F. zu anderen Verfassungsgütern | 99 | ||
a) Der relative Vorrang des Ziels faktischer Gleichberechtigung gegenüber anderen Staatszielen und Grundrechten | 99 | ||
aa) Das Grundgesetz als "objektive Wertrangordnung" | 99 | ||
bb) Möglichkeit eines bedingten Vorrangs? | 102 | ||
cc) Ergebnis | 104 | ||
b) Auswirkungen des bedingten Vorrangs | 104 | ||
V. Adressat der Neuregelung | 106 | ||
1. "Der Staat" als Adressat | 106 | ||
2. Ausgestaltungsvorrang des Gesetzgebers? | 107 | ||
3. Fazit | 109 | ||
3. Kapitel: Der Gehalt des neugefaßten Art. 3 Abs. 2 GG | 110 | ||
I. Die Rechtsprechung zu Art. 3 Abs. 2 und 3 GG a. F. - insbesondere: die Förderung tatsächlicher Gleichberechtigung von Frauen und Männern | 110 | ||
1. Keine Benachteiligung oder Bevorzugung "wegen" des Geschlechts | 110 | ||
2. Die Einbeziehung der sozialen Realität | 113 | ||
a) Die Rentenalterentscheidung | 113 | ||
b) Das Nachtarbeitsurteil | 114 | ||
II. Die Ansichten im Schrifttum zum Gehalt des Gleichberechtigungssatzes (a. F.) | 115 | ||
1. Art. 3 Abs. 2 und 3 GG a. F. als Anknüpfungsverbot | 115 | ||
2. Art. 3 Abs. 2 GG als Träger eines über Art. 3 Abs. 3 GG hinausgehenden Gehalts | 118 | ||
a) Der Gleichberechtigungssatz des Art. 3 Abs. 2 GG als objektive Wertentscheidung für eine auch faktisch gleichberechtigte Stellung der Frau in Staat und Gesellschaft | 119 | ||
b) Art. 3 Abs. 2 GG a. F. als Verfassungsauftrag | 120 | ||
c) Die Rolle des Sozialstaatsprinzips | 121 | ||
3. Die "gruppenorientierte" Perspektive des Art. 3 Abs. 2 GG | 122 | ||
a) Slupik und Raasch | 123 | ||
b) Sacksofsky | 125 | ||
c) Chancengleichheit oder Parität im Geschlechterverhältnis als Ziel des Verfassungsauftrages bzw. der Verfassungsaufgabe | 127 | ||
4. Zusammenfassung | 127 | ||
III. Ziel des Verfassungsauftrages: Gleichberechtigung als Chancengleichheit? Zum Begriffspaar Chancengleichheit - Ergebnisgleichheit | 128 | ||
1. Erläuterung des Problems anhand allgemeiner Gerechtigkeitsdogmatik und theoretische Unterscheidung. Insbesondere: das aristotelische Gerechtigkeitsverständnis | 128 | ||
2. Die Tragfähigkeit der Gleichsetzungen Gleichberechtigung - Chancengleichheit und Gleichstellung - Ergebnisgleichheit | 129 | ||
a) Grammatisches Verständnis | 129 | ||
b) Konvention | 131 | ||
3. Die Trennung zwischen Chancengleichheit und Ergebnisgleichheit: eine klare Sache? | 133 | ||
a) Unklarheiten im Abschlußbericht der GVK | 133 | ||
b) Die 5. Öffentliche Anhörung in der GVK sowie die Beratungen in der Kommission selbst | 134 | ||
c) Stellungnahme | 135 | ||
d) "Faktische Gleichberechtigung" als Gefahr fur Familie und Gesellschaft? | 135 | ||
e) Stellungnahme | 137 | ||
f) Ergebnis | 141 | ||
IV. Chancengleichheit als ergebnisorientierte Chancengleichheit | 141 | ||
1. Der formale Charakter von Chancengleichheit bei völliger Außerachtlassung der Ergebnis- bzw. Gruppenebene | 141 | ||
2. Die Vorstellung von der "einseitigen und kostenneutralen" Verbesserung der Lebensumstände von Frauen | 146 | ||
3. Chancengleichheit als reale Möglichkeit zur Ergebnisgleichheit und die Folgen | 147 | ||
4. Ergebnis | 148 | ||
V. Die Nachteilbeseitigungsklausel | 149 | ||
1. Die Hinwirkung auf die Beseitigung bestehender Nachteile als Überbleibsel einer "Kompensationsklausel" | 149 | ||
2. Das Verhältnis der Nachteilbeseitigungsklausel zur "Förderklausel" | 150 | ||
3. Inhalt der "Nachteilbeseitigungsklausel" und ihr Verhältnis zur "Kompensationsklausel" | 151 | ||
a) Grammatische und historische Auslegung | 152 | ||
aa) Der Begriff der "Nachteile" | 152 | ||
bb) Nachteilbeseitigung als Abgrenzung zur Kompensationsklausel | 152 | ||
cc) Der Standpunkt der Sozialdemokraten: Harmonisierung von Kompensations- und Nachteilbeseitigungsklausel | 153 | ||
dd) Zusammenfassung | 154 | ||
b) Teleologische Interpretation | 155 | ||
c) Zusammenfassung | 156 | ||
4. Das Ziel der Chancengleichheit als Einschränkung der staatlichen Handlungsbefugnis? | 156 | ||
4. Kapitel: Frauenförderung. Insbesondere: die Quotenproblematik | 158 | ||
I. Konfliktbeschreibung | 158 | ||
1. Quotierung | 158 | ||
2. Die Frauenförder- bzw. Gleichstellungsgesetze der Länder und des Bundes | 160 | ||
3. Der Ausgleich von tatsächlich erlittenen "Nachteilen" | 165 | ||
II. Der Standpunkt der Rechtsprechung | 165 | ||
1. Die Typisierungsrechtsprechung des BVerfG seit der Rentenalter-Entscheidung | 165 | ||
a) Die Rentenalterentscheidung | 165 | ||
b) Das Nachtarbeitsurteil | 166 | ||
2. Die Rechtsprechung der Fachgerichte | 167 | ||
III. Die Ansichten zur Zulässigkeit von Frauenfördermaßnahmen, insbesondere von Quoten, im Schrifttum | 169 | ||
1. Konsequentes Festhalten am Differenzierungsverbot ohne Aufweichung der Kriterien - die "Dogmatiker" | 169 | ||
2. Die Lösungen von Schmitt Glaeser und Ladeur | 171 | ||
a) Die Ansicht Schmitt Glaesers zur Verfassungsmäßigkeit von Quotenregelungen | 171 | ||
b) Der Standpunkt Ladeurs | 172 | ||
3. Stellungnahme zu den dargestellten Ansätzen | 174 | ||
4. Die Herstellung "praktischer Konkordanz" | 175 | ||
a) Quoten im öffentlichen Dienst | 176 | ||
b) Frauenförderung in der Privatwirtschaft: Beschäftigungsbereich | 178 | ||
c) Frauenförderung in der Ausbildung | 180 | ||
5. Der Ansatz Maidowskis | 182 | ||
6. "Umgekehrte Diskriminierung" als Ausgestaltung des Gleichberechtigungssatzes? | 183 | ||
7. Spezialität | 186 | ||
a) Slupik und Raasch | 186 | ||
b) Sacksofsky | 188 | ||
IV. Zusammenfassung und Würdigung | 189 | ||
V. Der neue Verfassungsauftrag und seine Folgen | 190 | ||
1. Das Verhältnis rechtliche Gleichheit - faktische Gleichheit. Das Paradox der Gleichheit | 191 | ||
2. Das Verhältnis rechtliche Gleichheit - faktische Gleichheit - Freiheit | 193 | ||
3. Zusammenfassung | 194 | ||
4. Die Lösung des Konflikts nach dem Prinzipienmodell von Alexy | 195 | ||
a) Das Prinzipienmodell | 195 | ||
b) Vorrang des Rechts auf Gleichbehandlung? | 196 | ||
c) Ergebnis | 197 | ||
VI. Grundlagen zulässiger Frauenprivilegierung | 200 | ||
1. Frauenfördermaßnahmen und sozialpolitische Maßnahmen | 200 | ||
2. Die Unterscheidung zwischen einem vergangenheitsbezogenen Kompensationsansatz und einem zukunftsgerichteten Förderansatz | 202 | ||
a) Kompensation zwischen Entschädigung und Frauenförderung | 202 | ||
b) Die Perpetuierung von Geschlechterrollen | 205 | ||
c) Fazit | 205 | ||
3. Reaktionen der Rechtsprechung auf den neuen Art. 3 Abs. 2 GG | 206 | ||
a) Die Entscheidung des ΒVerfG zur Feuerwehrabgabe | 206 | ||
b) Die Rechtsprechung der Fachgerichte | 207 | ||
c) Zusammenfassung und Stellungnahme | 209 | ||
4. Quoten als Maßnahmen zur Förderung künftiger "faktischer" Gleichberechtigung | 210 | ||
a) Die zukunftsbezogene Dimension von Quoten | 210 | ||
b) Durch Quoten Förderung der Chancengleichheit für die bevorzugten Frauen selbst? | 212 | ||
c) Die Notwendigkeit bereichsspezifischer Unterscheidung | 214 | ||
5. Die Verfassungsmäßigkeit von zukunftsorientierten Quotenregelungen | 217 | ||
a) Frauenquoten im öffentlichen Dienst | 217 | ||
b) Frauenquoten in der Privatwirtschaft: Beschäftigungsbereich | 220 | ||
c) Quoten im Ausbildungsbereich | 222 | ||
6. Zulässigkeit kompensatorischer Maßnahmen im Sinne von reiner Entschädigung | 223 | ||
7. Zulässigkeit von Quoten mit dem Zweck, sogleich - nicht erst über die Zwischenstufe Chancengleichheit - die Parität der Geschlechter durchzusetzen | 228 | ||
8. Zusammenfassung | 228 | ||
5. Kapitel: Gemeinschaftsrechtliche und völkerrechtliche Aspekte und Bindungen | 229 | ||
I. Das Ziel faktischer Gleichberechtigung von Frauen und Männern im Europa- und Völkerrecht | 229 | ||
1. Die Relevanz der sozialen Lage von Frauen | 229 | ||
2. Das Problem der gleichheitsdurchbrechenden Maßnahmen | 231 | ||
II. Der Fall "Kalanke" und die Folgen | 234 | ||
1. Der Fall Kalanke und die Entscheidung des EuGH | 234 | ||
a) Sachverhalt und Vorlagefrage | 234 | ||
b) Die Entscheidung des EuGH | 236 | ||
2. Reaktionen | 237 | ||
a) Reaktionen im Schrifttum | 237 | ||
b) Die deutsche Rechtsprechung nach "Kaianke" | 238 | ||
3. Der Gehalt des EuGH-Urteils | 239 | ||
a) Chancengleichheit und Ergebnisgleichheit | 239 | ||
b) Die "positiven Maßnahmen" des Art. 2 Abs. 4 RL 76/207 | 240 | ||
c) Zulässige Fördermaßnahmen nach Gemeinschaftsrecht | 241 | ||
4. Fazit | 243 | ||
Zusammenfassung und Ausblick | 244 | ||
Literatur- und Quellenverzeichnis | 246 | ||
Sachwortverzeichnis | 261 |