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Dritte als Betroffene verkehrsberuhigender Maßnahmen

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Hügel, S. (1991). Dritte als Betroffene verkehrsberuhigender Maßnahmen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47283-3
Hügel, Stefan. Dritte als Betroffene verkehrsberuhigender Maßnahmen. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47283-3
Hügel, S (1991): Dritte als Betroffene verkehrsberuhigender Maßnahmen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47283-3

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Dritte als Betroffene verkehrsberuhigender Maßnahmen

Hügel, Stefan

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 609

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Α. Einführung und Problemstellung 13
I. Vorbemerkung 13
II. Begriff, Ziele, Maßnahmen und Rechtsgrundlagen der Verkehrsberuhigung 14
1. Begriff 14
2. Ziele 15
3. Maßnahmen 16
4. Rechtsgrundlagen 18
III. Problemstellung, Ziel und Fortgang der Arbeit 19
B. Das Rechtsinstrumentarium zur Vornahme verkehrsberuhigender Maßnahmen 22
I. Straßenrechtliche Instrumente 22
1. Übersicht 22
2. Die Teileinziehung 27
II. Straßenverkehrsrechtliche Instrumente 31
1. Übersicht 31
2. Maßnahmen nach § 45 StVO 33
III. Bauplanungsrechtliche Instrumente 37
1. Übersicht 37
2. Festsetzungen von Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung in Bebauungsplänen 41
IV. Ergebnis 42
C. Verkehrsberuhigung als Planungsentscheidung 43
I. Planungsbegriff 43
II. Planungsermessen - Verwaltungsermessen 44
III. Planungsermessen im Fachplanungsrecht 52
IV. Verkehrsberuhigung an Altstraßen als Planungsentscheidung 55
V. Ergebnis zu C. und weiterer Fortgang 59
D. Verkehrsberuhigung als Abwägungsentscheidung 60
I. Das Abwägungsgebot 60
II. Inhalt und Umfang des Abwägungsgebots 61
1. Zusammenstellen der abwägungserheblichen Belange 63
a) Die planerische Prognose bei Verkehrsberuhigung 70
b) Anhörung Betroffener im Rahmen der Vorhabensplanung 72
c) Zusammenfassung zur Erstellung des Abwägungsmaterials 75
2. Gewichtung von Belangen 76
3. Abwägungsvorgang 78
III. Ergebnis und weiterer Ablauf 79
E. Absolute Grenzen für die Planung verkehrsberuhigender Maßnahmen 81
I. Art. 14 GG 81
1. Dogmatischer Ausgangspunkt 81
2. Art. 14 GG bei Planung von Verkehrsberuhigung 87
a) Enteignungstheorien - Sozialbindungstheorien 91
b) Exkurs: Zur Frage von eventuellen Entschädigungsansprüchen 95
3. Grenzen der Sozialbindung des Eigentums bei verkehrsberuhigenden Maßnahmen 103
a) Berücksichtigung von normierten rechtlichen Vorgaben 107
aa) Grenzwerte in öffentlich-rechtlichen Vorschriften 107
bb) Rückgriff auf bürgerlich-rechtliche Vorschriften 108
cc) Ergebnis 114
b) Orientierung an Lärm- und Abgasgrenzwerten 114
aa) Lärmgrenzwerte 116
(1) Die Grenzwerte des Entwurfs für ein Verkehrslärmschutzgesetz 118
(2) Die Grenzwerte der Richtlinien des Bundesverkehrsministers für Verkehrslärmschutz an Bundesfernstraßen 120
(3) Die Grenzwerte der TA-Lärm 121
(4) Die Grenzwerte in technischen Normen privater Organisationen 121
bb) Abgasgrenzwerte 122
c) Situationsabhängige Einzelfallentscheidung 125
aa) Tatsächliche Immissionsvorbelastung 127
bb) Plangegebene Vorbelastung 130
cc) Gebietskategoriale Differenzierung 132
dd) Ergebnis und Belastungsrichtwerte 133
d) "Hochzonung" der absoluten Schranke des Art. 14 GG 135
e) Abschließende Entscheidung 140
4. Ergebnis zu I 141
II. Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG 141
1. Vorüberlegungen 141
2. Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG bei der Planung verkehrsberuhigender Maßnahmen 144
a) Das Verhältnis von Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG zu Art. 14 GG 148
b) Übertragbarkeit der für Art. 14 GG gefundenen Ergebnisse auf Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG 152
aa) Orientierung an Umweltstandards 154
bb) Situationsabhängige Einzelfallentscheidung 155
(1) Tatsächliche Immissionsvorbelastung 155
(2) Plangegebene Vorbelastung 156
(3) Gebietskategoriale Differenzierung 157
cc) Ergebnis und Richtwerte für Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG 158
c) "Hochzonung" der absoluten Grenze des Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG 159
d) Abschließende Entscheidung über Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG 163
3. Ergebnis zu II 163
III. Art. 2 Abs. 1 GG 164
F. Relative Grenzen fur die Planung verkehrsberuhigender Maßnahmen 165
I. Art. 14 GG 165
II. Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG 166
III. Grundsätze zur Ausbalancierung von Belangen 168
1. Gebot der Konfliktbewältigung 169
a) Inhalt und Herleitung 169
b) Gebot der Konfliktbewältigung bei der Planung verkehrsberuhigender Maßnahmen 171
aa) Räumliche Komponente 172
bb) Inhaltlich-instrumentelle Konfliktbewältigung 174
(1) Sachliche Rechtweite inhaltlich-instrumenteller Konfliktbewältigung 174
(2) Umfang der zurechenbaren Konflikte 176
(3) Materieller Maßstab inhaltlich-instrumenteller Konfliktbewältigung 178
cc) Zusammenfassende Würdigung des Gebots der Konfliktbewältigung 179
2. Gebot der Rücksichtnahme 180
a) Inhalt und Herleitung 180
b) Gebot der Rücksichtnahme bei der Planung von Verkehrsberuhigung 183
c) Mögliche Konkretisierungen des Rücksichtnahmegebots 185
aa) Mittelwerttheorie 187
bb) Zeitliche Priorität 190
d) Ergebnis 191
3. Weitere Grundsätze zur Ausbalancierung 191
IV. Abwägung von relativen Belangen 192
G. Der Rechtsschutz von Drittbetroffenen 195
I. Klagebefugnis Drittbetroffener von verkehrsberuhigenden Maßnahmen auf der Grundlage des Straßen- und Straßenverkehrsrechts 196
1. Vorbemerkung zu § 42 Abs. 2 VwGO 196
2. Die Klagebefugnis von "mittelbar" Betroffenen 206
a) Drittschutz aus Planungsnormen 207
b) Durchgriff auf die Grundrechte 221
c) Zusammenfassendes Ergebnis 223
II. Antragsbefugnis Drittbetroffener im Normenkontrollverfahren 224
1. Vorüberlegungen zu § 47 VwGO 225
2. Antragsbefugnis gem. § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO 226
3. Ergebnis 236
Thesen 237
Literaturverzeichnis 244