Bestellung und Abberufung der Regierungschefs und ihre funktionale Bedeutung für das parlamentarische Regierungssystem
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Lippert, M. (1973). Bestellung und Abberufung der Regierungschefs und ihre funktionale Bedeutung für das parlamentarische Regierungssystem. Entwickelt am Beispiel des deutschen Bundeskanzlers und des britischen Premierministers. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42997-4
Lippert, Michael R.. Bestellung und Abberufung der Regierungschefs und ihre funktionale Bedeutung für das parlamentarische Regierungssystem: Entwickelt am Beispiel des deutschen Bundeskanzlers und des britischen Premierministers. Duncker & Humblot, 1973. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42997-4
Lippert, M (1973): Bestellung und Abberufung der Regierungschefs und ihre funktionale Bedeutung für das parlamentarische Regierungssystem: Entwickelt am Beispiel des deutschen Bundeskanzlers und des britischen Premierministers, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42997-4
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Bestellung und Abberufung der Regierungschefs und ihre funktionale Bedeutung für das parlamentarische Regierungssystem
Entwickelt am Beispiel des deutschen Bundeskanzlers und des britischen Premierministers
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 225
(1973)
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Book Details
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 17 | ||
Einleitung | 19 | ||
A. Problemstellung und Methode | 19 | ||
I. Fragestellung | 19 | ||
II. Methode der Untersuchung | 29 | ||
III. Gang der Untersuchung | 34 | ||
B. Begriffsbestimmung des parlamentarischen Regierungssystems | 35 | ||
C. Systemtheoretische Konzeption der Organbeteiligung an den Kreationsvorgängen | 39 | ||
I. Regeln der parlamentarischen Regierungsweise | 39 | ||
II. Die Rolle des Staatsoberhauptes im parlamentarischen System | 54 | ||
III. Programmierung: Beteiligung des Staatsoberhauptes an den Bestellungen und Amtsbeendigungsvorgängen | 68 | ||
1. Die Amtseinsetzung des Regierungschefs | 68 | ||
a) Im funktionierenden parlamentarischen System | 68 | ||
b) Im nichtfunktionierenden parlamentarischen System | 69 | ||
2. Die Amtsbeendigung des Regierungschefs | 70 | ||
a) Im funktionierenden System | 70 | ||
b) Im nichtfunktionierenden System | 70 | ||
3. Die Auflösung des Parlaments | 70 | ||
a) Im Normalfall | 70 | ||
b) Die Auflösung im Falle einer Verletzung der Systemnormativität | 74 | ||
Erster Hauptteil: Berufung der Regierungschefs | 77 | ||
Erstes Kapitel: Amtseinsetzung des britischen Premierministers | 77 | ||
Erster Abschnitt: Die „Royal Prerogative" als Grundlage der Auswahl des Premierministers durch den Monarchen | 78 | ||
I. Geschichte und Wesen der Royal Prerogative | 78 | ||
1. Die Arten der Prärogativbefugnisse | 81 | ||
2. Einschränkungen der Prärogative | 82 | ||
Zweiter Abschnitt: Die Funktionalisierung der königlichen Prärogative durch die Constitutional Conventions | 85 | ||
I. Wesen, Begriff und Bedeutung der Conventions | 85 | ||
II. Die Entstehung von Conventions | 87 | ||
1. Bedeutung | 89 | ||
2. Verpflichtungsgründe | 91 | ||
3. Begriff des Conventions | 92 | ||
III. Von den Constitutional Conventions entwickelte Voraussetzungen für die Ausübung der Royal Prerogative durch den Monarchen | 93 | ||
1. Politische Voraussetzungen | 94 | ||
a) Formale Erfordernisse | 94 | ||
aa) Sitz im Parlament | 94 | ||
b) Materielle politische Voraussetzungen | 98 | ||
aa) Berücksichtigung der stärksten Partei | 98 | ||
bb) Die unumstrittene Führerstellung des Premierkandidaten in der regierungsberechtigten Partei | 103 | ||
cc) Die formalisierte Wahl des Leaders — Autorität kraft Majorität | 109 | ||
α) Die Wahl des Leaders der Labour-Party | 109 | ||
β) Die Wahl des konservativen Parteiführers nach der Reform von 1965 | 111 | ||
c) Persönliche Voraussetzungen | 115 | ||
Dritter Abschnitt: Die plebiszitäre Determinierung der königlichen Prärogative | 117 | ||
I. Die Theorie von der Souveränität des Parlaments | 118 | ||
1. Wesen und Begriff der Souveränität im Rechtssinne | 118 | ||
2. Entstehung und Bedeutung der konventionalen Souveränität des Unterhauses | 120 | ||
a) Entwicklung der rechtlich-legislativen Souveränität | 120 | ||
b) Die politisch-konventionale Suprematie | 123 | ||
aa) Die Herausbildung der politischen Suprematie bis zur ersten Wahlreform (1688—1832) | 124 | ||
bb) Die Verwirklichung der politischen Suprematie des Unterhauses nach der großen Wahlreform von 1832 | 131 | ||
α) Ursachen und Motive der Reformbewegung | 131 | ||
β) Durchführung und Inhalt der großen Reform | 133 | ||
αα) Der Weg zur Reform | 133 | ||
ββ) Der Inhalt der Reform | 135 | ||
II. Staatsrechtliche Ergebnisse | 136 | ||
III. Die plebiszitäre Überlagerung der parlamentarischen Suprematie | 143 | ||
1. Die soziologische Kausalität | 145 | ||
2. Konventionale Folgen der soziologischen Kausalität | 153 | ||
Vierter Abschnitt: Möglichkeiten eines Wiederauflebens des königlichen Wahlrechts | 164 | ||
I. Die Ernennung eines Koalitionspremiers | 167 | ||
1. Sachverhalt | 168 | ||
2. Rechtliche Würdigung | 172 | ||
II. Die Berufung eines Minderheitenpremiers | 178 | ||
III. Die Nachfolge eines ausscheidenden konservativen Premierministers | 184 | ||
1. Beispiele der Verfassungspraxis — Fallstudien | 186 | ||
a) Die Ernennung Bonar Laws zum Premierminister (1922) | 187 | ||
b) Die Berufung Churchills (1940) | 189 | ||
c) Die Nachfolge Edens (1957) | 191 | ||
d) Der Übergang des Premieramtes auf Lord Home (1963) | 193 | ||
2. Die Verfassungsrelevanz der Reform des Verfahrens zur Bestellung des konservativen Parteiführers (1965) | 204 | ||
IV. Schranken der Reservemacht | 209 | ||
Zweites Kapitel: Bestellung der Regierungschefs in Deutschland | 215 | ||
A. Bericht über die Amtseinsetzung des Reichskanzlers unter der Reichsverfassung von 1871 | 215 | ||
Erster Abschnitt: In der konstitutionellen Monarchie | 215 | ||
Zweiter Abschnitt: Der Übergang zur parlamentarischen Monarchie | 217 | ||
B. Bericht über die Bestellung des Reichskanzlers während der Weimarer Verfassung | 220 | ||
Erster Abschnitt: Verfassungsrechtliche Grundlagen | 220 | ||
I. Die Weimarer Verfassungskonzeption | 220 | ||
II. Die verfassungsrechtliche Ausgestaltung | 222 | ||
III. Die Lehrmeinungen | 225 | ||
Zweiter Abschnitt: Die politische Praxis und ihre Ergebnisse | 228 | ||
Dritter Abschnitt: Reformbestrebungen | 232 | ||
C. Unter dem Bonner Grundgesetz | 236 | ||
Erster Abschnitt: Entstehung des Art. 63 GG | 236 | ||
I. Die in den Verfassungen der westdeutschen Länder verwirklichten Lösungen | 236 | ||
II. Vorschläge in Parteien und Lehre | 237 | ||
1. Konzeption der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands | 238 | ||
a) Vorschläge des Nürnberger Parteitages von 1947 | 238 | ||
b) Westdeutsche Satzung = Entwurf Menzel I | 239 | ||
c) Entwurf Menzel II | 240 | ||
2. Vorschläge der Unionsparteien | 241 | ||
III. Endgültige Ausarbeitung des Art. 63 im Verfassungskonvent von Herrenchiemsee und dem Parlamentarischen Rat | 243 | ||
1. Im Konvent von Herrenchiemsee | 243 | ||
2. Im Parlamentarischen Rat | 244 | ||
Zweiter Abschnitt: Berufung des Bundeskanzlers auf Vorschlag des Bundespräsidenten | 252 | ||
I. Der Vorschlag des Bundespräsidenten | 254 | ||
1. Die Ausübung des Vorschlagsrechts | 276 | ||
2. Wirkung des Vorschlags gegenüber dem Bundestag | 283 | ||
3. Abstimmung über den Vorschlag | 286 | ||
II. Die Ernennung durch den Bundespräsidenten | 292 | ||
1. Rechtliche Bedeutung der Ernennung | 292 | ||
2. Das Ernennungsrecht als Ernennungspflicht | 294 | ||
Dritter Abschnitt: Berufung des Bundeskanzlers auf Initiative des Bundestages | 301 | ||
I. Das Verfahren zur Wahl eines Mehrheitskanzlers gem. Art. 63 Abs. 3 GG | 301 | ||
1. Die Wahl | 302 | ||
a) Das Vorschlagsrecht | 302 | ||
b) Die Abstimmung im Bundestag | 304 | ||
2. Die Ernennung | 306 | ||
II. Die Wahl eines Minderheitenkanzlers nach Art. 63 Abs. 4 GG | 307 | ||
1. Das Wahlverfahren | 309 | ||
2. Die Ernennung gem. Art. 63 Abs. 4 Satz 2 GG | 309 | ||
3. Die Reservemacht des Bundespräsidenten gem. Art. 63 Abs. 4 Satz 3 GG | 309 | ||
a) Problematische Fallgestaltungen | 310 | ||
b) Verfahren | 317 | ||
Zweiter Hauptteil: Beendigung der Rechtsstellung der Regierungschefs | 321 | ||
Erstes Kapitel: Das Amtsende des britischen Premierministers | 324 | ||
Erster Abschnitt: Die königliche Prärogative als Grundlage der Amtsbeendigung und ihre konventionale Funktionalisierung | 324 | ||
I. Das monarchische Entsetzungsrecht | 324 | ||
II. Die funktionalisierte Prärogative als Entlassungsfunktion | 326 | ||
Zweiter Abschnitt: Monopolisierung des Entsetzungsrechts beim Unterhaus | 329 | ||
I. Die Doktrin der „individual ministerial responsibility" | 332 | ||
1. Wesen und Begriff | 332 | ||
2. Gegeneinflüsse der Counterconventions in der Verfassungspraxis | 334 | ||
3. Die Counterconventions | 337 | ||
a) Removal and Reappointment | 337 | ||
b) The Personal Factors | 338 | ||
c) Reshuffle | 338 | ||
d) Collective solidarity | 339 | ||
e) Das Prinzip der Volkssouveränität (als Counterconvention) | 340 | ||
II. Die Absorption der ministeriellen Einzelverantwortlichkeit durch die collective responsibility | 342 | ||
1. Wesen und Grundlagen der collective responsibility | 343 | ||
2. Heutige Bedeutung | 345 | ||
III. Das Premierprinzip und die Konzentration der Verantwortung beim Premierminister | 348 | ||
1. Die Theorie vom „Prime Ministerial Government" als Reaktion auf die tatsächlichen Veränderungen im Regierungsgefüge | 348 | ||
a) Die Erweiterung der verfassungspolitischen Machtstellung des Regierungschefs | 348 | ||
b) Entwicklung der Theorie | 349 | ||
2. Die Verkürzung der collective responsibility auf die individual responsibility des Prime Ministers als Folge des Prime Ministerial Government | 352 | ||
Dritter Abschnitt: Die Stillegung der parlamentarischen Entsetzungsbefugnis durch die Aktualisierung der plebiszitären Abberufung in der Verfassungspraxis | 355 | ||
I. Das parlamentarisch-plebiszitäre Verfassungselement | 356 | ||
1. Die soziologisch-tatsächlichen Grundlagen | 357 | ||
2. Die Verfassungspraxis der Amtsbeendigung nach der Zweiten Reformakte 1867 | 362 | ||
3. Konventionelle Resultate | 366 | ||
a) Die Kombination von repräsentativer und plebiszitärer Komponente im britischen Regierungssystem | 368 | ||
b) Die Parlamentsauflösung als plebiszitäres Instrument im britischen Verfassungsgefüge | 369 | ||
4. Die plebiszitäre Funktion der Parlamentsauflösung im britischen Regierungssystem | 371 | ||
a) Allgemeines | 371 | ||
b) Die Arten der Parlamentsauflösung | 373 | ||
5. Die Auflösung des britischen Unterhauses | 377 | ||
a) Die Auflösungsarten | 377 | ||
b) Die Positionen von Monarch und Premierminister im Auflösungsverfahren | 381 | ||
aa) Das Recht der Initiative | 382 | ||
bb) Die Entscheidung über die Auflösung und der Einsatz von prärogativer Reservemacht | 385 | ||
c) Ergebnis: Das königliche Auflösungsrecht als konventionale Verfassungpflicht | 386 | ||
aa) Die königliche Reservemacht als Verhinderungsermessen | 392 | ||
Vierter Abschnitt: Möglichkeiten einer Wiederbelebung des monarchischen Entsetzungsrechts | 395 | ||
Zweites Kapitel: Das Amtsende der deutschen Regierungschefs | 398 | ||
A. Unter der Reichsverfassung 1871 | 398 | ||
Erster Abschnitt: Während der konstitutionellen Monarchie | 398 | ||
Zweiter Abschnitt: Wechsel zur parlamentarischen Monarchie | 399 | ||
B. In der Zeit der Weimarer Verfassung | 400 | ||
Erster Abschnitt: Die einschlägigen Verfassungsnormen | 400 | ||
Zweiter Abschnitt: Der in der Verfassung angelegte Dualismus | 401 | ||
Dritter Abschnitt: Die Aktivierung des konstitutionellen Verfassungselements in Reformvorschlägen und Verfassungspraxis | 404 | ||
I. Reform des Art. 54 WV | 405 | ||
1. Vorschläge, die eine Erschwerung des Regierungssturzes zu erreichen suchen | 405 | ||
2. Vorschläge zur Stärkung der „konstitutionellen Stellung" des Reichspräsidenten | 408 | ||
II. Die Verfassungspraxis | 410 | ||
C. Beendigung der Rechtsstellung des Bundeskanzlers unter dem Bonner Grundgesetz | 413 | ||
Erster Abschnitt: Die Entstehung des Art. 67 | 413 | ||
I. Gestaltungen in den westdeutschen Länderverfassungen | 413 | ||
II. Vorschläge in Parteien und Lehre | 415 | ||
1. Konzeption der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands | 415 | ||
a) Vorschläge des Nürnberger Parteitags von 1947 | 415 | ||
b) Entwurf für eine Westdeutsche Satzung = Entwurf Menzel I vom 16. 8. 1948 | 416 | ||
c) Entwurf für ein Grundgesetz = Entwurf Menzel II | 416 | ||
2. Vorschläge der Unionsparteien | 416 | ||
III. Die endgültige Ausarbeitung des Art. 67 im Konvent von Herrenchiemsee und im Parlamentarischen Rat | 418 | ||
1. Im Herrenchiemseer Konvent | 418 | ||
2. Im Parlamentarischen Rat | 419 | ||
Zweiter Abschnitt: Die heutige verfassungsrechtliche Situation | 421 | ||
I. Beendigungsgründe der Amtszeit des Bundeskanzlers | 421 | ||
1. Zusammentritt eines neuen Bundestages | 421 | ||
2. Der Rücktritt des Bundeskanzlers | 422 | ||
3. Tod des Bundeskanzlers | 424 | ||
4. Das Mißtrauensvotum | 424 | ||
II. Das Verfahren nach Art. 67 | 424 | ||
1. Der Bundeskanzler als Adressat des Verfahrens | 424 | ||
2. Der Mißtrauensantrag | 428 | ||
3. Das Mißtrauensvotum als Wahl eines Nachfolgers | 430 | ||
4. Die Entlassung | 432 | ||
5. Ernennung des neuen Bundeskanzlers durch den Bundespräsidenten | 433 | ||
III. Kritik der Lehre an Art. 67 und seine Bedeutung für das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland | 435 | ||
IV. Verfassungspraxis | 443 | ||
V. Ergebnis | 446 | ||
Dritter Abschnitt: Minderheitenkanzler und Auflösung des Bundestages gemäß Art. 68 GG | 448 | ||
I. Der Vertrauensantrag als Initiative des Bundeskanzlers | 450 | ||
1. Bedeutung des Antrags | 450 | ||
2. Formale Fragen | 453 | ||
II. Reaktion des Bundestages | 455 | ||
1. Die Abstimmung | 455 | ||
2. Entwicklungsmöglichkeiten nach der Abstimmung | 456 | ||
a) Die Annahme | 456 | ||
b) Die Ablehnung | 457 | ||
III. Die Entscheidung über die Auflösung — Positionen von Bundespräsident und Bundeskanzler | 464 | ||
1. Problemstellung | 464 | ||
2. Lösungsvorschläge | 468 | ||
a) Der Lehre | 468 | ||
b) Vorschlag des Verfassers | 469 | ||
aa) Sinnermittlung | 470 | ||
α) Die sprachliche Interpretation | 470 | ||
β) Die historische Interpretation | 471 | ||
γ) Die rechtssoziologische Interpretation | 473 | ||
δ) Die systematische Interpretation | 476 | ||
ε) Die rechtsvergleichende Interpretation | 477 | ||
bb) Konkretisierung | 480 | ||
α) Konfliktanalyse | 480 | ||
β) Lösungsentwurf | 482 | ||
γ) Lösungsbewertung | 482 | ||
αα) Faktische Auswirkungen der Lösungsalternativen auf die beteiligten Interessen | 482 | ||
ββ) Rechtliche Bewertung der Lösungsalternativen | 484 | ||
c) Ergebnis | 487 | ||
d) Vorschlag für eine Neufassung des Art. 68 GG | 487 | ||
Schluß | 489 | ||
Literaturverzeichnis | 493 |