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Flexible Integration in der Europäischen Union: Neue Dynamik oder Gefährdung der Rechtseinheit?

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Grieser, V. (2003). Flexible Integration in der Europäischen Union: Neue Dynamik oder Gefährdung der Rechtseinheit?. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51137-2
Grieser, Veronika. Flexible Integration in der Europäischen Union: Neue Dynamik oder Gefährdung der Rechtseinheit?. Duncker & Humblot, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51137-2
Grieser, V (2003): Flexible Integration in der Europäischen Union: Neue Dynamik oder Gefährdung der Rechtseinheit?, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51137-2

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Flexible Integration in der Europäischen Union: Neue Dynamik oder Gefährdung der Rechtseinheit?

Grieser, Veronika

Schriften zum Europäischen Recht, Vol. 100

(2003)

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Abstract

Im Vertrag von Amsterdam wurde mit der verstärkten Zusammenarbeit erstmals eine Generalklausel für flexible Integration in der EU geschaffen - ein Schritt, bei dem von einem Paradigmenwechsel gesprochen wurde. Neben der verstärkten Zusammenarbeit finden sich in den Verträgen von der Währungsunion über Schengen bis hin zur konstruktiven Enthaltung in der GASP zahlreiche weitere Formen von Flexibilität.

Die genaue Darstellung dieser Regelungen - unter Berücksichtigung der durch den Vertrag von Nizza vorgenommenen Änderungen - zeigt, ob sich in der EU tatsächlich ein Wandel von Uniformität zu Diversität vollzieht, der die Rechtseinheit gefährden könnte. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt bei den Vorschriften über die verstärkte Zusammenarbeit. Auch opt-outs einzelner Mitgliedstaaten, etwa in der Währungsunion und im Schengen-Protokoll, sowie flexible Regelungen in anderen Politikbereichen werden eingehend analysiert und im Hinblick auf die Einheitlichkeit der Rechtsordnung miteinander verglichen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Einleitung 21
I. Hintergründe flexibler Integration 21
II. Ziel der Untersuchung 22
Erstes Kapitel: Grundlagen 24
I. Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands 24
1. Flexibilität mit dem Ziel der Förderung der Integration 24
2. Begrenzung auf interne flexible Integration 27
II. Systematisierung verschiedener Formen flexibler Integration 28
1. Verschiedene Systematisierungsvorschläge 29
a) Time, space und matter 29
b) Gesamtkonzept oder Integrationsmechanismus 30
c) Bereichsbezogen und einzelfallbezogen 30
2. Generalklausel, case-by-case und konkrete Flexibilität 31
III. Grundlagen der Diskussion über flexible Integration 32
1. Verschiedene Konzepte flexibler Integration 32
a) Erste Überlegungen 33
aa) Die Anregungen Willy Brandts 33
bb) Der Vorschlag Leo Tindemans 34
b) Das Konzept der abgestuften Integration 34
c) Variable Geometrie 35
d) Europe à la carte 36
e) Kerneuropa 37
2. Das Protokoll zur Sozialpolitik als Vorläufer flexibler Integration im Vertrag von Amsterdam 38
a) Hintergründe 38
b) Die Rechtsnatur des Protokolls und des Abkommens zur Sozialpolitik 40
aa) Die Rechtsnatur des Protokolls 40
bb) Die Rechtsnatur des Abkommens 40
c) Institutionelle Konsequenzen 43
aa) Organleihe 43
bb) Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Organe 44
(1) Rat 44
(2) Parlament 45
(3) Fazit 46
d) Rechtsetzung 46
aa) Konkurrenz der Rechtsgrundlagen 46
bb) Wirkung des auf der Grundlage des Abkommens erlassenen Rechts 48
cc) Auswirkungen auf die Rechtsprechung des EuGH 48
e) Fazit 49
Zweites Kapitel: Die verstärkte Zusammenarbeit 52
I. Überblick 52
1. Hintergründe 52
2. Geltungsbereich verstärkter Zusammenarbeit 53
a) Vertrag von Amsterdam 53
b) Vertrag von Nizza 54
3. Systematik der Regelungen über verstärkte Zusammenarbeit 55
a) Vertrag von Amsterdam 55
b) Vertrag von Nizza 56
II. Allgemeine Voraussetzungen im Vertrag von Amsterdam 56
1. Förderung der Ziele der Union 56
2. Beachtung der Grundsätze der Verträge 57
3. Ultima-ratio-Prinzip 58
a) Verfahrensschritte in der Ersten Säule 58
aa) Kommission 58
bb) Rat 59
cc) Parlament 60
dd) Scheitern des Rechtsakts 60
ee) Heilung durch sonstige Verfahrensanforderungen 60
ff) Verstärkte Zusammenarbeit bei qualifizierter Mehrheit? 61
b) Verfahrensschritte in der Dritten Säule 62
c) Auswirkungen des ultima-ratio-Prinzips auf die Verhandlungen im Rat 62
4. Mehrheitsprinzip 63
5. Verbot der Beeinträchtigung des Besitzstands 64
6. Wahrung der Belange der anderen Mitgliedstaaten 65
7. Offenheitsprinzip 66
8. Fazit 67
III. Spezielle Voraussetzungen für den EGV im Vertrag von Amsterdam 68
1. Bereichsausnahmen 69
a) Ausschließliche Gemeinschaftszuständigkeit 69
aa) Abgrenzung ausschließlicher und nicht-ausschließlicher Gemeinschaftskompetenzen 69
(1) Allgemeines 69
(2) Bestimmung ausschließlicher Gemeinschaftszuständigkeit 70
(3) Kompetenz in Fragen des Binnenmarktes 72
(4) Gleichstellung ausgeübter konkurrrierender Kompetenzen mit den ausschließlichen Kompetenzen? 73
(5) Fazit 75
bb) Außenkompetenzen 75
b) Unionsbürgerschaft 76
2. Beeinträchtigungsverbote 77
a) Handel und Wettbewerb 77
b) Gemeinschaftspolitiken, -aktionen oder -programme 80
3. Begrenzung auf Befugnisse der Gemeinschaft 81
4. Fazit 82
IV. Spezielle Voraussetzungen für die PJZ im Vertrag von Amsterdam 82
1. Begrenzung auf Thematik und Ziele der PJZ 83
2. Förderung der Weiterentwicklung der Union 84
3. Fazit 84
V. Durch den Vertrag von Nizza vorgesehene Änderungen 85
1. Zulässigkeitsvoraussetzungen nach Art. 43 EUV-Nizza 85
a) Allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzungen 85
aa) Stärkung des Integrationsprozesses 85
bb) Beachtung der Verträge und des einheitlichen institutionellen Rahmens 86
cc) Beachtung des Besitzstands der Gemeinschaft 86
dd) Beachtung der Zuständigkeiten und Ausschluß der Bereiche ausschließlicher Gemeinschaftszuständigkeit 87
ee) Mindestquorum 88
ff) Beachtung der Belange der anderen Mitgliedstaaten 89
gg) Vorrang des Schengen-Protokolls 90
hh) Offenheit gegenüber allen Mitgliedstaaten 90
b) Bereichsausnahmen 91
aa) Binnenmarkt und wirtschaftlicher und sozialer Zusammenhalt 91
bb) Innergemeinschaftlicher Handel 92
2. Ultima-ratio-Prinzip 92
3. Offenheitsprinzip 93
4. Säulenspezifische Zulässigkeitsbedingungen 93
a) Besondere Voraussetzungen für verstärkte Zusammenarbeit in der PJZ 94
b) Besondere Voraussetzungen für verstärkte Zusammenarbeit in der GASP 94
aa) Wahrung der Kohärenz der Union 94
bb) Beschränkung des Anwendungsbereichs 95
5. Wegfall von Zulässigkeitsbedingungen durch den Vertrag von Nizza 97
a) Bereichsausnahme der Unionsbürgerschaft 97
b) Beeinträchtigungsverbot für Gemeinschaftspolitiken 97
6. Fazit 97
VI. Das Verfahren im Vertrag von Amsterdam 100
1. Das Verfahren im EGV 100
a) Überblick 100
b) Antrag der Mitgliedstaaten 100
c) Vorschlag der Kommission 101
aa) Entscheidungsspielraum der Kommission 102
bb) Inhalt des Kommissionsvorschlags 104
d) Anhörung des Parlaments 105
e) Ermächtigungsbeschluß des Rats 105
f) Ausübung des Vetorechts 107
g) Fazit 110
2. Das Verfahren in der PJZ 111
a) Überblick 111
b) Antrag der Mitgliedstaaten 111
c) Stellungnahme der Kommission, Stellung des Parlaments 111
d) Ermächtigungsbeschluß des Rats 112
e) Ausübung des Vetorechts 112
f) Fazit 113
VII. Das Verfahren im Vertrag von Nizza 113
1. Das Verfahren im EGV 113
2. Das Verfahren in der PJZ 114
3. Das Verfahren in der GASP 115
4. Fazit 115
VIII. Die Durchführung verstärkter Zusammenarbeit 116
1. Institutionelle Auswirkungen 116
a) Rat 117
aa) Beschlußfassung 117
bb) Vorsitz 118
b) Kommission 119
c) Parlament 120
d) EuGH 121
e) Ausschüsse 121
2. Rechtsakte und Beschlüsse im Rahmen der verstärkten Zusammenarbeit 122
a) EGV 122
aa) Geltung des partikularen Sekundärrechts 123
bb) Verhältnis des partikularen Sekundärrechts zum übrigen Gemeinschaftsrecht 123
(1) Verhältnis des Partikularrechts zu schon bestehendem Gemeinschaftssekundärrecht 124
(2) Verhältnis des Partikularrechts zu später erlassenem Gemeinschaftssekundärrecht 125
cc) Auslegung gleichlautender Rechtsbegriffe 126
b) PJZ 127
c) Vertrag von Nizza: GASP 128
d) Faktische Bindungswirkung der nicht beteiligten Mitgliedstaaten 130
e) Verstärkte Zusammenarbeit und acquis communautaire 130
f) Verhältnis zu den Schengen-Protokollen 131
3. Andere Durchführungsbestimmungen 132
a) Obstruktionsverbot 132
b) Finanzierung verstärkter Zusammenarbeit 132
c) Regelmäßige Information des Parlaments 133
d) Durch den Vertrag von Nizza bedingte Änderungen 133
4. Mehrfache verstärkte Zusammenarbeit 134
5. Auswirkungen auf die Kompetenzverteilung im EGV 135
6. Verstärkte Zusammenarbeit und Subsidiaritätsprinzip 135
7. Auswirkungen auf die internationale Handlungsfähigkeit 136
a) EGV 136
aa) Begründung von Außenkompetenzen durch verstärkte Zusammenarbeit 137
bb) Zulässigkeit der Ausübung von Außenkompetenzen in verstärkter Zusammenarbeit 138
cc) Konsequenzen für den Abschluß von Abkommen in verstärkter Zusammenarbeit 139
dd) Fazit 141
ee) Haftung 141
b) PJZ 141
c) Vertrag von Nizza: GASP 142
IX. Anwendungsfelder verstärkter Zusammenarbeit 143
X. Aufnahme zunächst nicht beteiligter Mitgliedstaaten 147
1. Voraussetzungen 147
2. Verfahren 148
a) Vertrag von Amsterdam 148
aa) Das Verfahren im EGV 148
bb) Das Verfahren in der PJZ 150
b) Vertrag von Nizza 152
aa) Das Verfahren im EGV 152
bb) Das Verfahren in der PJZ 152
cc) Das Verfahren in der GASP 153
3. Solidaritätspflicht nach dem Vertrag von Nizza 153
XI. Ausscheiden eines Mitgliedstaats 154
XII. Beendigung der verstärkten Zusammenarbeit 155
1. Beteiligung aller Mitgliedstaaten 155
2. Beendigung durch Beschluß 155
3. Nichtigkeit 156
XIII. Justiziabilität 157
1. Zuständigkeit des EuGH 157
a) Besondere Zuständigkeit bezüglich verstärkter Zusammenarbeit 157
b) Sachzuständigkeit 158
c) Fazit 159
d) Vertrag von Nizza: Justiziabilität in der GASP 159
2. Überprüfbare Handlungen – Mögliche Klagekonstellationen 160
a) Vertragsverletzungsverfahren 160
b) Nichtigkeitsklage 160
aa) Entscheidung der Kommission 160
bb) Gründungsbeschluß und Durchführungsbestimmungen verstärkter Zusammenarbeit 162
cc) Ablehnung bzw. Zurückstellung eines Beitrittsantrags 163
c) Untätigkeitsklage 164
d) Vorabentscheidungsverfahren 165
3. Folgen der Zuständigkeit des EuGH für partikulares Gemeinschaftsrecht aus verstärkter Zusammenarbeit 165
a) Klagebefugnis nicht beteiligter Mitgliedstaaten 165
aa) Vertragsverletzungsverfahren 166
bb) Nichtigkeitsklage 166
cc) Untätigkeitsklage 166
dd) Vorlageverfahren 167
b) Bindungswirkung von Urteilen des EuGH 168
c) Relevanz verschiedener Auslegungsmaßstäbe 169
XIV. Zusammenarbeit außerhalb der Verträge 170
XV. Fazit 174
1. Verstärkte Zusammenarbeit im Vertrag von Amsterdam 174
2. Verstärkte Zusammenarbeit im Vertrag von Nizza 177
Drittes Kapitel: Case-by-case-Flexibilität 179
I. Konstruktive Enthaltung in der GASP 179
1. Möglichkeit der Stimmenthaltung 179
2. Abgabe einer förmlichen Erklärung – konstruktive Enthaltung 180
3. Spezialproblem: Wirtschaftssanktionen nach Art. 301 EGV 181
4. Finanzierung 183
5. Beitritt 183
6. Justiziabilität 184
7. Fazit 184
8. Vertrag von Nizza: Konsequenzen aus der Einführung der verstärkten Zusammenarbeit für die konstruktive Enthaltung 185
II. Case-by-case-Flexibilität in der gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik 186
1. Die WEU als „integraler Bestandteil“ der Union 186
2. Durch den Vertrag von Nizza vorgesehene Änderungen 189
III. Nationale Schutzklauseln 190
1. Rechtsangleichung nach Art. 95 IV, V, X EGV 190
a) Die Schutzverstärkungsklauseln des Art. 95 IV–IX EGV 190
b) Die Schutzklauseln nach Art. 95 X EGV 192
2. Weitere Schutzverstärkungsklauseln 192
3. Möglichkeit zur vorübergehenden Differenzierung bei der Verwirklichung des Binnenmarktes, Art. 15 EGV 193
4. Fazit 194
IV. Übereinkommen im Rahmen der PJZ 195
V. Opt-in für gerichtliche Kontrolle in der PJZ 195
Viertes Kapitel: Konkrete Flexibilität 197
I. Die Wirtschafts- und Währungsunion, WWU 197
1. Einleitung 197
2. Das EWS als Vorläufer der WWU 198
a) Hintergründe 198
b) Kernpunkte des EWS 199
c) Flexibilität des EWS 200
d) Das EWS als Vorläufer differenzierter Integration 201
3. Die Wirtschafts- und Währungsunion 202
a) Die erste und die zweite Stufe der WWU 204
b) Die Konvergenzkriterien als objektive Teilnahmekriterien 204
c) Mitgliedstaaten, für die eine Ausnahmeregelung gilt 206
aa) Die Mitgliedstaaten 206
(1) Schweden 206
(2) Griechenland 207
bb) Die Konsequenzen der Ausnahmeregelung 208
cc) Auswirkungen auf die Beschlußfassung im Rat 208
d) Die Beziehungen zwischen beteiligten und nicht beteiligten Mitgliedstaaten 209
aa) Der Wechselkursmechanismus II 209
bb) Die Beteiligung am ESZB 212
cc) Beitritt zur WWU 212
(1) Allgemeines 212
(2) Teilnahme Griechenlands seit 2001 213
(3) Schweden 214
e) Sonderregelungen der Mitgliedstaaten mit opt-out 214
aa) Das dänische opt-out 214
bb) Das opt-out des Vereinigten Königreichs 215
f) Auswirkungen auf die Außenkompetenzen 217
aa) Kompetenzlage im Bereich der Wirtschaftspolitik 217
bb) Kompetenzlage im Bereich der Währungspolitik 217
4. Fazit 219
II. Der Schengen-Besitzstand 222
1. Hintergründe 222
2. Die Einbeziehung des Schengen Besitzstands 223
a) Die Beteiligung des Vereinigten Königreichs und Irlands 226
b) Die Beteiligung Dänemarks 228
3. Die Weiterentwicklung des Schengen-Besitzstands 229
a) Die Beteiligung des Vereinigten Königreichs und Irlands 230
b) Die Beteiligung Dänemarks 231
4. Assoziierung Islands und Norwegens 233
5. Übernahme des Schengen-Besitzstands durch Beitrittskandidaten 235
6. Gerichtliche Kontrolle / Justiziabilität 236
a) Bestimmungen des Schengen-Besitzstands 236
b) Bestimmungen der Weiterentwicklung des Schengen-Besitzstands 239
c) Sonderfall Dänemark 239
7. Fazit 240
III. Sonderregelungen in Titel IV EGV 245
1. Der neue Titel IV EGV 245
2. Die Sonderregelungen für das Vereinigte Königreich und Irland 246
a) Opt-out mit Beteiligungsoption 246
b) Beitrittsmöglichkeit Irlands 248
3. Die Sonderregelungen Dänemarks 248
a) Opt-out ohne Beteiligungsoption 249
b) Beitrittsmöglichkeit Dänemarks 249
4. Fazit 249
IV. Das opt-out Dänemarks in der Verteidigungspolitik 251
1. Opt-out ohne Beteiligungsoption 251
2. Beitritt durch einseitige Verzichtserklärung 251
Fünftes Kapitel: Flexible Integration – eine Abkehr von der Einheitlichkeit der Rechtsordnung? 252
I. Der Grundsatz der Einheitlichkeit der Rechtsordnung 252
II. Die Erscheinungsformen flexibler Integration vor dem Hintergrund der Einheitlichkeit der Rechtsordnung 254
1. Konkrete Flexibilität 254
2. Case-by-case-Flexibilität 256
3. Die Generalklausel der verstärkten Zusammenarbeit 257
III. Fazit 258
IV. Ausblick 259
Literaturverzeichnis 261
Stichwortverzeichnis 276