Die produktübergreifende Bindung des Bundesgesetzgebers an Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts
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Bauer, T. (2003). Die produktübergreifende Bindung des Bundesgesetzgebers an Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. Zugleich ein Beitrag zur Prozeduralisierung des Rechts. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51020-7
Bauer, Thorsten. Die produktübergreifende Bindung des Bundesgesetzgebers an Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts: Zugleich ein Beitrag zur Prozeduralisierung des Rechts. Duncker & Humblot, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51020-7
Bauer, T (2003): Die produktübergreifende Bindung des Bundesgesetzgebers an Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts: Zugleich ein Beitrag zur Prozeduralisierung des Rechts, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51020-7
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Die produktübergreifende Bindung des Bundesgesetzgebers an Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts
Zugleich ein Beitrag zur Prozeduralisierung des Rechts
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 909
(2003)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsübersicht | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 16 | ||
Einleitung | 21 | ||
1. Kapitel: Analyse des Vorgefundenen | 23 | ||
§ 1 Grundbegriffe und thematische Eingrenzung | 23 | ||
A. Auf Einzelprodukte beschränkte Fragestellungen | 23 | ||
B. Thema der Arbeit: Eine produktübergreifende Bindungsfrage | 24 | ||
C. Maßstabsbezogene Fragestellungen | 25 | ||
§ 2 Analyse des Meinungsspektrums | 26 | ||
A. Das Meinungsspektrum | 26 | ||
I. Drei Bindungskonzepte in Ergebnisskizzen | 27 | ||
1. Erstes Bindungskonzept: Verbot von Normen, die verworfenen Normen ähneln | 27 | ||
2. Zweites Bindungskonzept: Verbot von Normen, die gegen verfassungsgerichtliche Rechtsansichten verstoßen | 29 | ||
3. Drittes Bindungskonzept: Verbot der Brüskierung des Verfassungsgerichts | 31 | ||
II. Drei Ebenen zur Verortung der Bindungskonzepte | 34 | ||
1. Ergebnisbezogene oder vorgangsbezogene Bindung | 35 | ||
2. Verfahrensgegenstandsabhängige oder verfahrensgegenstandsunabhängige Bindung | 36 | ||
3. Produktübergreifende oder auf das kontrollierte Einzelprodukt beschränkte Bindung | 42 | ||
III. Zusammenfassung | 44 | ||
B. Innenperspektive: Eine teleologische Analyse | 44 | ||
I. Erste teleologische Analyse: Verbot von Normen, die gegen verfassungsgerichtliche Rechtsansichten verstoßen | 46 | ||
1. Das teleologische Kriterium | 46 | ||
2. Überprüfung des Bindungskonzeptes anhand des Kriteriums | 48 | ||
a) Beschränkung auf tragende Entscheidungsgründe | 48 | ||
b) Anerkennung zeitlicher Grenzen | 49 | ||
c) Keine Selbstbindung des Bundesverfassungsgerichts | 50 | ||
(1) Der Zusammenhang zwischen Selbstbindung des Bundesverfassungsgerichts und Fremdbindung des Gesetzgebers | 51 | ||
(2) Möglichkeiten einer Änderung der Fremdbindung mit Blick auf die fehlende Selbstbindung | 54 | ||
II. Zweite teleologische Analyse: Verbot von Normen, die verworfenen Normen ähneln | 56 | ||
III. Dritte teleologische Analyse: Verbot der Brüskierung des Verfassungsgerichts | 58 | ||
1. Das teleologische Kriterium | 58 | ||
2. Überprüfung des Bindungskonzeptes anhand des Kriteriums | 59 | ||
IV. Fazit: Ein Argument gegen die ergebnisbezogenen Bindungskonzepte | 61 | ||
C. Außenperspektive: Eine Rechtsgrundlagenanalyse | 61 | ||
I. These: Rechtsgrundlagen verlangen ein „Mitbringsel" | 61 | ||
II. Analyse der materiellen Rechtskraft | 62 | ||
1. Materielle Rechtskraft und Bundesverfassungsgericht | 62 | ||
2. Subjektive Reichweite der materiellen Rechtskraft | 63 | ||
3. Objektive Reichweite der materiellen Rechtskraft | 65 | ||
a) Eine Rechtskraftdogmatik, deren Aussagen auf das kontrollierte Einzelprodukt beschränkt bleiben | 65 | ||
b) Eine produktübergreifende Rechtskraftdogmatik | 68 | ||
(1) Änderungen am Begriff des Streitgegenstandes | 69 | ||
(2) Änderungen an der Rechtsfolge der materiellen Rechtskraft | 72 | ||
c) Zirkelschluß zwischen Rechtskraftdogmatik und Rechtskraftaussage | 73 | ||
d) Das Anliegen der materiellen Rechtskraft als Kriterium | 75 | ||
e) Entscheidungskriterium jenseits der materiellen Rechtskraft | 77 | ||
III. Analyse der Gesetzeskraft | 79 | ||
1. Subjektive Reichweite der Gesetzeskraft | 79 | ||
2. Objektive Reichweite der Gesetzeskraft | 81 | ||
3. Entscheidungskriterium jenseits der Gesetzeskraft | 83 | ||
IV. Analyse des Art. 20 Abs. 3 GG | 84 | ||
V. Analyse der Verfassungsorgantreue | 87 | ||
VI. Auswertung der Rechtsgrundlagenanalyse | 88 | ||
1. Das „Mitbringsel": Aussage zum produktübergreifenden Funktionsverhältnis | 88 | ||
2. Die Nachrangigkeit einfachgesetzlicher Rechtsgrundlagen | 89 | ||
3. Fazit: Die entscheidende Frage nach dem Funktionsverhältnis | 91 | ||
§ 3 Analyse der vorgefundenen Funktionsaussagen | 92 | ||
A. Funktionsaussagen des Grundgesetzes | 92 | ||
I. Auf Einzelprodukte bezogenes Letztentscheidungsrecht | 92 | ||
II. Produktübergreifendes Letztentscheidungsrecht? | 93 | ||
III. Maßstabsbezogenes Letztentscheidungsrecht? | 94 | ||
IV. Zwischenstand | 97 | ||
V. Analogie zur grundgesetzlichen Funktionsaussage? | 99 | ||
B. Funktionsdiskussion bei der Kontrollfrage | 100 | ||
I. Analyse der vorgefundenen Argumentformen | 101 | ||
1. Das erkenntnistheoretische Argument | 101 | ||
a) Trennbarkeit von Rechtsanwendung und Politik | 101 | ||
b) Untrennbarkeit von Rechtsan wendung und Politik | 104 | ||
2. Das funktionellrechtliche Argument | 106 | ||
II. Auswertung der Analyse | 110 | ||
C. Gegenszenario: Verfassungsauslegung als Aufgabe zur gleichberechtigten gemeinsamen Erledigung | 113 | ||
2. Kapitel: Entwicklung einer prozeduralen Bindung | 116 | ||
§ 4 Ausflug zu den Metaebenen des Rechts | 116 | ||
A. Die Prozeduralisierung des Rechts | 116 | ||
I. Vorüberlegungen | 117 | ||
1. Die Herangehens weise | 117 | ||
2. Zwei begriffliche Vorbemerkungen | 119 | ||
II. Erstes Prozeduralisierungskonzept: Steuerung der Gesellschaft durch prozedurales Recht | 120 | ||
1. Das Problem: Steuerungskrise des Rechts | 120 | ||
a) Historische Begründung | 120 | ||
b) Systemtheoretische Begründung | 122 | ||
2. Prozedurale Lösung des Problems | 123 | ||
3. Brauchbarkeit für die Bindungsfrage | 125 | ||
III. Zweites Prozeduralisierungskonzept: Prozedurale Rechtsanwendung | 126 | ||
1. Das Problem: Verschiebungen zwischen Normgebung und Normanwendung | 126 | ||
a) Ausgangsmodell: Rechtsan wendung als Normenvollzug | 127 | ||
b) Gegenentwurf: Topik | 130 | ||
c) Mittelweg: Lehre vom Vorverständnis | 132 | ||
d) Zwischenbilanz: Einige Fragen an die Rechtsan wendung | 135 | ||
2. Prozedurale Lösung des Problems | 137 | ||
a) Richtigkeit von Sollenssätzen | 137 | ||
(1) Prozedurale Richtigkeitsidee | 138 | ||
(2) Ausformung der Richtigkeitsidee durch die Diskurstheorie | 139 | ||
b) Einbau in ein Modell der Rechtsan wendung | 143 | ||
3. Brauchbarkeit für die Bindungsfrage | 145 | ||
IV. Drittes Prozeduralisierungskonzept: Auslegung der Verfassung als prozedurale | 146 | ||
1. Das Problem: Spielräume bei der Verfassungsauslegung | 146 | ||
2. Prozedurale Lösung des Problems | 147 | ||
a) Vorarbeit: Konfrontation des diskurstheoretischen „Ideals" mit der „Realität" staatlicher Entscheidungen | 149 | ||
(1) „Realitätsfeme" des ursprünglichen „Ideals" | 151 | ||
(2) „Realität" staatlichen Entscheidens in der parlamentarischen Demokratie | 152 | ||
(3) Überarbeitung des „Ideals" | 154 | ||
b) Gleichschaltung von Metakonzeption und Verfassungsauslegung | 156 | ||
3. Brauchbarkeit für die Bindungsfrage | 157 | ||
a) Funktionsbestimmung durch Habermas | 158 | ||
b) Funktionsbestimmung durch Calliess | 162 | ||
c) Verwertbarkeit | 164 | ||
V. Rückblick und Ausblick | 166 | ||
B. Entwicklung eines diskursiven Funktionsverhältnisses von Verfassungsgericht und Gesetzgeber | 167 | ||
I. Alexys erweitertes Vierstufenmodell | 168 | ||
1. Schwächen des Diskurses | 168 | ||
2. Vierstufenmodell | 170 | ||
3. Erweiterung des Vierstufenmodells um Verfassungsrecht und Verfassungsgericht | 171 | ||
4. Erklärungskraft für die produktübergreifende Bindungsfrage | 173 | ||
II. Kritische Überarbeitung von Alexys erweitertem Vierstufenmodell | 174 | ||
1. Vorüberlegung: Metatheorien des Rechts im Spannungsverhältnis zwischen Ideal und Wirklichkeit | 174 | ||
a) Alexys Selbsteinschätzung: Begründungsarten von Diskursregeln | 175 | ||
b) Dworkins Fremdeinschätzung: Metatheorien der Rechtsanwendung als konstruktive Interpretation | 179 | ||
c) Ansatzpunkte für eine Überarbeitung von Alexys Modell | 182 | ||
2. Das erweiterte Vierstufenmodell und ein verfassungsrechtliches Paradigma | 185 | ||
a) Wiederaufnahme: Bundesverfassungsgericht und Gesetzgeber bei Alexy | 185 | ||
b) Verfassungsrechtliches Paradigma: Grundrechte als objektive Werteordnung | 186 | ||
c) Die Folge: Darstellbarkeit allgemein-praktischer Fragen als verfassungsrechtliche | 188 | ||
d) Fazit: Kollision zwischen erweitertem Vierstufenmodell und verfassungsrechtlichem Paradigma | 192 | ||
3. Korrekturvorschlag | 192 | ||
a) Ausgangspunkt: Nebeneinander von Bundesverfassungsgericht und Gesetzgeber | 193 | ||
b) Auf Einzelprodukte bezogen: Auflösung des Nebeneinanders in unterschiedliche Letztentscheidungsbereiche | 194 | ||
c) Maßstabsbezogen: Auflösung des Nebeneinanders in ein diskursives Miteinander | 195 | ||
d) Zusammenfassung | 197 | ||
4. Überprüfung des Korrekturvorschlags | 197 | ||
a) Vörüberlegung: Ein- und Mehrpersonenmodelle, Ideal und Realität richtigkeitserzeugender Prozeduren | 199 | ||
b) Realisierung des Diskurses vor der Überarbeitung | 200 | ||
c) Realisierung des Diskurses nach der Überarbeitung | 203 | ||
III. Fazit: Diskursives Funktionsverhältnis von Verfassungsgericht und Gesetzgeber | 204 | ||
§ 5 Rückkehr von den Metaebenen des Rechts zur produktübergreifenden Bindungsfrage | 205 | ||
A. Vorüberlegungen | 206 | ||
I. Akzessorietät maßstabsbezogener Tätigkeit | 206 | ||
II. Diskursregeln als Rechtspflicht? | 207 | ||
B. Negative Forderung: Ausschluß einer ergebnisbezogenen Bindung | 208 | ||
C. Positive Forderung: Ausgestaltung einer vorgangsbezogenen Bindung | 210 | ||
I. Eine Argumentationspflicht | 210 | ||
II. Anlaß der Argumentationspflicht | 213 | ||
III. Gegenstand der Argumentationspflicht | 215 | ||
IV. Inhalt der Argumentationspflicht | 218 | ||
V. Ergebnis: Eine diskursive Bindung | 219 | ||
D. Wiederaufnahme der Rechtsgrundlagen | 221 | ||
I. Funktionsgerechtes Verständnis der materiellen Rechtskraft | 221 | ||
II. Funktionsgerechtes Verständnis der Gesetzeskraft | 223 | ||
III. Funktionsgerechtes Verständnis des Art. 20 Abs. 3 GG | 224 | ||
IV. Funktionsgerechtes Verständnis der Verfassungsorgantreue | 224 | ||
V. Funktionsgerechtes Verständnis des § 31 Abs. 1 BVerfGG | 225 | ||
VI. Funktionsgerechtes Verständnis des § 95 Abs. 1 S. 2 BVerfGG | 230 | ||
VII. Funktionsgerechtes Verständnis des § 67 S. 3 BVerfGG | 231 | ||
VIII. Ergebnis: Diskursive Bindung als geltendes Recht | 234 | ||
E. Vörgangsbezogene Bindung und äußeres Gesetzgebungsverfahren | 235 | ||
I. Parallele zum inneren Gesetzgebungsverfahren | 235 | ||
II. Grundaussagen und Spielräume | 236 | ||
F. Exkurs: Argumentationspflicht auch des Bundesverfassungsgerichts | 238 | ||
3. Kapitel: Entwicklung einer prozeduralen Bindungskontrolle | 240 | ||
§ 6 Was noch fehlt | 240 | ||
A. Vorbereitende Begriffsbildung: Grundformen des Kontrollmodus | 241 | ||
B. Vorbereitende These: Überlagerung von Aussagen zur Handlungsanweisung und Aussagen zum Kontrollmodus | 243 | ||
§ 7 Ausflug in das Verwaltungsrecht: Entkopplung von Verfahrensrecht und Kontrollmodus | 244 | ||
A. Das formelle Verfahrensrecht als Diener | 245 | ||
I. Die dienende Funktion des Verfahrens | 245 | ||
II. Gesetzgeberische Minimierung von Fehlerfolgen | 248 | ||
B. Materielles Verfahrensrecht und Kontrollmodus | 250 | ||
I. Analyse der vorgefundenen Verwaltungsrechtsdogmatik | 252 | ||
1. Ein vorgefundener Zusammenhang | 252 | ||
a) These: Zusammenhang von Verwaltungsspielraum, Kontrollmodus und materiellem Verfahrensrecht | 252 | ||
b) Verwaltungsspielräume bei konditionaler Programmierung | 253 | ||
c) Vorgefundener Zusammenhang und Ermessensentscheidungen | 254 | ||
d) Vorgefundener Zusammenhang und Beurteilungsspielräume | 258 | ||
2. Vorgefundene Entscheidungskriterien | 259 | ||
a) Das erkenntnistheoretische Argument | 260 | ||
b) Das funktionellrechtliche Argument und die normative Ermächtigungslehre | 262 | ||
II. Entkopplung der Entscheidung über den Kontrollmodus | 264 | ||
1. Überwindung der gerichtlichen Perspektive | 265 | ||
2. Verfassungsrechtliche Vorgaben | 267 | ||
a) Grundsätzliche Entscheidungszuweisung an den Gesetzgeber | 268 | ||
b) Kein verfassungsrechtliches Regel-Ausnahme Verhältnis | 270 | ||
3. Vorschlag einer Auslegungsregel | 274 | ||
a) Kontrolle der Tatbestandsvoraussetzungen | 274 | ||
b) Kontrolle der Rechtsfolgenanordnung | 276 | ||
III. Zusammenfassung | 277 | ||
C. Wiederaufnahme des formellen Verfahrensrechts | 278 | ||
I. Formelles Verfahrensrecht bei gebundenen Entscheidungen | 278 | ||
1. Sanktionslosigkeit von Verfahrensfehlern als Folge des Kontrollmodus | 278 | ||
2. Ausnahmen aus erzieherischen Gründen | 279 | ||
II. Formelles Verfahrensrecht bei Verwaltungsspielräumen | 281 | ||
1. Sanktion von Verfahrensfehlern als Folge des Kontrollmodus | 281 | ||
2. Ausnahmen wegen § 46 VwVfG n.F | 282 | ||
III. Heilung von Verfahrensfehlern | 284 | ||
IV. Zusammenfassung | 285 | ||
D. Übertragbarkeit der entwickelten Dogmatik auf Finalprogramme | 286 | ||
E. Fazit: Entkopplung ermöglicht Übersetzungsregel und Neuanfang | 288 | ||
§ 8 Rückkehr vom Verwaltungsrecht zur produktübergreifenden Bindungsfrage | 291 | ||
A. Drohende Mißverständnisse zwischen einer gerichtsfixierten Dogmatik und der diskursiven Bindung | 291 | ||
B. Festlegung eines Kontrollmodus für die diskursive Bindung | 294 | ||
I. Positive oder negative Kontrolle | 295 | ||
II. Inhaltliche oder inhaltsfreie Kontrolle | 297 | ||
1. Unterstruktur des negativen Kontrollmodus | 297 | ||
2. Anwendung auf die diskursive Bindung | 299 | ||
III. Ansätze einer Fehlerlehre | 299 | ||
Schluß | 303 | ||
Literaturverzeichnis | 305 | ||
Sach- und Personen Verzeichnis | 324 |