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Adebahr, H. (1990). Währungstheorie und Währungspolitik. Einführung in die monetäre Außenwirtschaftslehre. Außenwirtschaft. Band I. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44134-1
Adebahr, Hubertus. Währungstheorie und Währungspolitik: Einführung in die monetäre Außenwirtschaftslehre. Außenwirtschaft. Band I. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44134-1
Adebahr, H (1990): Währungstheorie und Währungspolitik: Einführung in die monetäre Außenwirtschaftslehre. Außenwirtschaft. Band I, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44134-1

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Währungstheorie und Währungspolitik

Einführung in die monetäre Außenwirtschaftslehre. Außenwirtschaft. Band I

Adebahr, Hubertus

(1990)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Verwendete Symbole 17
1. Großbuchstaben 17
2. Kleinbuchstaben 18
3. Griechische Symbole 18
Einführung 19
1. Gegenstand der Außenwirtschaftslehre 19
2. Warum eine spezielle Außenwirtschaftslehre? 20
3. Teilgebiete der Außenwirtschaftslehre und Aufbau des Buches 23
4. Die politische Relevanz der monetären Außenwirtschaftslehre 24
Erster Teil: Zahlungsbilanztheorie (monetäre Theorie) 27
Kapitel I: Die Zahlungsbilanz 29
1. Begriffliche Abgrenzungen 29
2. Buchungsgrundsatz und kontenmäßige Gliederung der Zahlungsbilanz 31
3. Teilbilanzen 33
a) Handelsbilanz 33
b) Dienstleistungsbilanz 39
c) Übertragungsbilanz 40
d) Kapitalverkehrsbilanz 43
e) Ausgleichsposten und Restposten 50
f) Zusammenschau 57
4. Zahlungsbilanzausgleich bzw. außenwirtschaftliches Gleichgewicht 58
a) Teilbilanzkonzepte 58
b) Autonome und induzierte Transaktionen 65
c) Regionale Zahlungsbilanzen 66
Literatur zum I. Kapitel 68
Kapitel II: Theorie des Zahlungsbilanzausgleichs 69
1. Wechselkurse und Zahlungsbilanz 70
a) Zahlungsbilanzausgleich bei flexiblen Wechselkursen. Der Wechselkurs-Mechanismus 70
(1) Devisenmarkt und Zahlungsbilanzgleichgewicht 70
(2) Der automatische Anpassungsprozeß bei flexiblen Wechselkursen 73
(3) Wechselkursmechanismus und die Wirkungen der Spekulation 77
(4) Anomale Reaktion des Devisenangebots 81
b) Zahlungsbilanzausgleich bei festen Wechselkursen 83
(1) Auf- und Abwertung 84
(2) Der Einfluß administrativer Wechselkursänderungen auf die Handels- und Dienstleistungsbilanz 87
(a) Import- und Exportwert in Auslandswährung bei Abwertung 89
(b) Import- und Exportwert in Inlandswährung 101
(c) Aufwertung und Zahlungsbilanz 107
(3) Bedingungen für eine normale Reaktion der Zahlungsbilanz 108
(a) Die Marshall-Lerner-Bedingung 108
(b) Die Robinson-Bedingung 109
(c) Der Einfluß bestehender Zahlungsbilanzsalden auf die Wirkung von Wechselkursänderungen 110
(4) Grenzen der Elastizitätsanalyse 118
(a) Schwierigkeiten der Elastizitätsermittlung 118
(b) Unvollkommene Märkte 121
(c) Isolierte Betrachtungsweise 122
(d) Wirtschaftspolitische Gegenmaßnahmen 123
2. Wechselkurse und Preise 123
a) Der Einfluß administrativer Wechselkursänderungen auf die Preise 124
(1) Änderungen der Außenhandelspreise durch Wechselkursänderungen 124
(2) Änderungen des Realtauschverhältnisses durch Wechselkursänderungen 126
(a) Das Realtauschverhältnis 126
(b) Weitere terms-of-trade-Versionen 127
(c) Probleme der tot-Ermittlung 131
(d) Änderungen des Realtauschverhältnisses durch Abwertung 132
(e) Bedingungen für tot-Verbesserung durch administrative Wechselkursänderung 135
b) Einfluß der internationalen Preisrelationen auf die Höhe flexibler Wechselkurse 136
(1) Die Kaufkraftparitätentheorie 136
(2) Einwendungen gegen die Kaufkraftparitätentheorie 137
(3) „Relative“ Kaufkraftparitätentheorie 140
3. Preise und Zahlungsbilanz 142
a) Der Geldmengen-Preis-Mechanismus 142
b) Internationale Inflationsübertragung bei festen Wechselkursen 150
(1) Die „importierte Inflation“ 150
(2) Der direkte internationale Preiszusammenhang 152
(a) Inflationsübertragung trotz Passivierung der Leistungsbilanz 152
(b) Prämissen für die Wirksamkeit des direkten internationalen Preiszusammenhanges 155
(c) Saldenmechanismus versus direkter internationaler Preiszusammenhang 157
c) Internationale Inflationsübertragung bei flexiblen Wechselkursen 158
4. Einkommen und Zahlungsbilanz 163
a) Der Geldmengen-Einkommen-Mechanismus 164
b) Der Leistungsbilanzmultiplikator 166
(1) Exportmultiplikator und Leistungsbilanz 166
(2) Investitionsmultiplikator und Leistungsbilanz 175
(3) Multiplikatoreffekte bei Berücksichtigung internationaler Rückwirkungen 178
(a) Exportmultiplikator bei Rückwirkungen 178
(b) Investitionsmultiplikator bei Rückwirkungen 180
(c) Vergleich 181
(d) Mathematische Analyse der internationalen Rückwirkungen 182
(4) Zur Aussagekraft und Anwendbarkeit der Multiplikatortheorie 185
Formelanhang 189
c) Internationale Einkommenseffekte bei flexiblen Wechselkursen 192
(1) Terms-of-trade-Effekte 192
(a) Theoretische Argumentation 192
(b) Praktische Relevanz 196
(2) Der Einfluß der Kapitalverkehrsbilanz 197
(3) Einige wirtschaftspolitische Folgerungen 199
5. Die Mängel der herkömmlichen Zahlungsbilanztheorie und die Absorptionstheorie 200
Literatur zum II. Kapitel 207
Zweiter Teil: Internationaler Geld- und Kapitalverkehr 209
Kapitel I: Internationale Kapitalbewegungen und Zahlungsbilanz 211
1. Der Kapitalverkehr in der Weltwirtschaft 211
2. Die Ursachen des internationalen Kapitalverkehrs und die Motive der Anleger 215
a) Ursachen privaten Kapitalexports 215
(1) Motiv der Gewinnerzielung 215
(2) Motiv der Risikovermeidung oder -minderung 217
(3) Altruistische und karitative Motive 219
b) Ursachen staatlichen Kapitalexports 219
(1) Außenpolitische Motive 219
(2) Ökonomisches Motiv – gesamtwirtschaftliche Ziele 220
c) Induzierte und autonome Kapitalbewegungen 221
3. Formen internationalen Kapitalverkehrs 221
a) Kurzfristige internationale Kapitalbewegungen 222
(1) Außenhandelskredite 224
(2) Arbitragebedingte Kurzkredite 226
(3) Spekulationsbedingte Kurzkredite 227
(4) Devisen-Kurzkredite 229
b) Langfristiger internationaler Kapitalverkehr 230
(1) Langfristige Lieferantenkredite und Darlehen 231
(2) Portfolioinvestitionen 232
(3) Direktinvestitionen 234
4. Transfertheorie und Zahlungsbilanzausgleich 238
a) Monetärer Transfer und Zins-Kredit-Mechanismus 239
b) Realtransfer und Zahlungsbilanzausgleich 241
(1) Die klassische Transfertheorie 242
(2) Die Keynessche (moderne) Transfertheorie 245
(3) Weitere Überlegungen zum Transferproblem 252
5. Weitere Wirkungen des internationalen Kapitalverkehrs 255
a) Wirkungen auf den Außenhandel 256
b) Wirkungen auf das wirtschaftliche Wachstum 257
c) Wirkungen auf die Einkommensverteilung 261
d) Wirkungen auf die Konjunkturentwicklung 262
(1) Bei festen Wechselkursen 262
(2) Konjunkturelle Wirkungen bei flexiblen Wechselkursen 264
(3) Konjunkturübertragung durch Kapitaltransfer? 265
e) Wirkungen auf die Preise 266
f) Zusammenfassung 267
Literatur zum I. Kapitel 268
Kapitel II: Devisenmärkte und Devisengeschäfte 269
1. Devisenkassa- und Devisenterminmarkt 272
2. Arbitragegeschäfte 275
a) Devisenarbitrage 275
b) Zinsarbitrage 277
(1) Voraussetzungen und Wirkungen 277
(2) Arbitragewunschkurve 281
(3) Wechselkurssystem und Zinsarbitrage 282
3. Devisenspekulation 288
a) Kassaspekulation 288
b) Terminspekulation 293
4. Außenhandelsbedingte Devisentransaktionen 300
5. Gesamtgleichgewicht auf dem Devisenmarkt 304
a) Modellmäßige Betrachtungen 304
b) Realitätsbedingte Einschränkungen 308
6. Devisenkurspolitik der Notenbank 311
a) Interventionen der Notenbank am Devisenkassamarkt 312
b) Interventionen der Notenbank am Devisenterminmarkt 314
(1) „Outright“-Termingeschäfte 314
(2) Swappolitik 316
(3) Terminmarktpolitik der Bundesbank und Grenzen dieser Politik 319
Literatur zum II. Kapitel 321
Kapitel III: Euromärkte 322
1. Der Eurogeldmarkt 322
a) Das Phänomen 322
b) Entstehungsursachen 323
c) Umfang des Eurogeldmarktes 324
d) Teilnehmer 325
e) Usancen und Geschäftsarten 328
f) Wirkungen und Probleme des Eurogeldmarktes 329
(1) Internationaler Liquiditätsausgleich 329
(2) Einheitliche Zinsbildung 329
(3) Einflußnahme der Notenbanken 330
(4) Großes Spekulationspotential 331
(5) Inflationsförderung durch multiple Kreditschöpfung? 332
2. Der Eurokapitalmarkt 334
Literatur zum III. Kapitel 336
Kapitel IV: Administrative Beschränkungen des internationalen Zahlungsverkehrs 337
1. Devisenbewirtschaftung 337
a) Ziele der Devisenbewirtschaftung 337
b) Methoden und Techniken der Devisenbewirtschaftung 337
c) Wirkungen der Devisenbewirtschaftung 342
d) Multilateraler Zahlungsausgleich (Devisenclearing) 345
2. Beschränkungen des internationalen Kapitalverkehrs 348
a) Liberalisierungsbemühungen in der Nachkriegszeit 348
b) Weltweite Verschärfung der Kapitalverkehrsbeschränkungen 350
c) Methoden und Techniken der Kapitalverkehrsreglementierung 350
d) Wirkungen staatlicher Kapitalverkehrsbeschränkungen 354
Literatur zum IV. Kapitel 355
Dritter Teil: Währungspolitik und internationales Währungssystem 357
Kapitel I: Nationale Währungspolitik und nationale Währungsordnung 359
1. Nationale und internationale Währungspolitik 359
2. Ziele der nationalen Währungspolitik und Probleme ihrer Realisierung 361
a) Politische, wirtschaftspolitische und währungspolitische Ziele 361
b) Zielkonflikte und Zielhierarchie 362
3. Zur Vereinbarkeit von internem und externem Gleichgewicht 366
a) Policy Mix bei Zielkollision zwischen internem und externem Gleichgewicht 369
b) Einwendungen gegen den Policy Mix-Ansatz 376
c) Policy Mix bei flexiblen Wechselkursen? 379
4. Die Währungsordnung der Bundesrepublik 380
a) Zur Geldverfassung der Bundesrepublik (gemäß Bundesbankgesetz) 381
b) Verteilung der währungspolitischen Kompetenzen in der Bundesrepublik (gemäß Bundesbankgesetz) 383
c) Weitere Rechtsgrundlagen der deutschen Währungspolitik (Kreditwesengesetz und Außenwirtschaftsgesetz) 386
Literatur zum I. Kapitel 388
Kapitel II: Internationale Währungspolitik und internationales Währungssystem 390
1. Ziele der internationalen Währungspolitik 390
2. Internationale Währungssysteme 391
a) Goldwährungen 392
(1) Die Goldumlaufswährung 392
(2) Die einlösbare Goldkernwährung 394
(3) Die Golddevisenwährung 396
(4) Vorteile der Goldwährung 397
(5) Mängel der Goldwährung 398
b) Metallfreie Währungen 399
(1) Freie Währung mit festen Wechselkursen 400
(2) Freie Währung mit flexiblen Wechselkursen 401
3. Das Weltwährungssystem der Nachkriegszeit 402
a) Von der Goldwährung zum Bretton-Woods-System 402
b) Das Bretton-Woods-System 404
(1) Das Wechselkurssystem 404
(2) Konvertibilität 406
(3) Währungsreserven – Der Gold-Dollar-Standard 407
(a) Die Stellung des Goldes 408
(b) Der Dollar als Reservemedium und Leitwährung 409
(4) Der Internationale Währungsfonds (IWF) 411
(5) Internationale währungspolitische Kooperation 414
(a) Währungspolitische Kooperation in internationalen Institutionen 414
(b) Direkte Kooperation der Notenbanken 415
c) Die Schwächen des Bretton-Woods-Systems 418
(1) Das Hauptdilemma des Systems 418
(2) Das Problem der internationalen Liquiditätsversorgung 420
(3) Spekulative Kapitalbewegungen 421
d) Das Scheitern des Bretton-Woods-Systems – Der historische Ablauf 422
4. Reform des Weltwährungssystems – Diskussion und Realität 426
a) Das zukünftige Wechselkurssystem 426
(1) Flexible Wechselkurse 426
(a) Pro-Argumente 426
(b) Contra-Argumente 430
(2) Begrenzt flexible Wechselkurse 434
(a) Größere Bandbreiten 435
(b) Gleitende Paritätsanpassungen 436
(3) Die Reformbemühungen 439
b) Konvertibilität und internationaler Kapitalverkehr 441
c) Das zukünftige Reservesystem 442
(1) Alternative Vorschläge 442
(2) Die Sonderziehungsrechte (SZR) 444
(3) Die zukünftige Rolle der SZR 449
d) Der Status quo – Ein Währungssystem der Kompromisse 450
(1) Das Sofort-Programm des Zwanziger-Ausschusses 450
(2) Änderung des IWF-Statuts 451
(3) Weitere währungspolitische Maßnahmen und Entwicklungen 453
e) Ungewisse Zukunftsperspektiven 456
Literatur zum II. Kapitel 460
Kapitel III: Die europäische Währungsintegration 461
1. Grundlagen und Anfänge einer währungspolitischen Kooperation in der EWG 461
2. Auf dem Weg zu einer europäischen Währungsunion 464
a) Beschluß zur Bildung einer Wirtschafts- und Währungsunion 464
b) Monetaristen versus Ökonomisten – Kontroverse um den besten Weg 465
c) Der „Werner-Bericht“: Stufenplan für eine europäische Wirtschafts- und Währungsunion 467
d) Der Startschuß – Entschließung des Rates über einen Stufenplan 468
3. Negative Bilanz der ersten Stufe 469
a) Keine Harmonisierung der nationalen Wirtschaftspolitiken 469
b) Der mittelfristige Währungsbeistand 470
c) Der europäische Währungsverbund 470
(1) „Die Schlange im Tunnel“ 470
(a) Funktionsweise 471
(b) Erfahrungen und Ergebnisse 472
(2) Der Floating-Block 473
(a) Funktionsweise 473
(b) Erfahrungen und Ergebnisse 474
d) Der Europäische Fonds für währungspolitische Zusammenarbeit 476
4. Alternativen und Zukunftsaspekte 477
a) Weiterhin kaum Fortschritte 477
b) Alternativpläne 477
(1) Modifizierung des Stufenplanes 478
(2) Europäische Parallelwährung 479
(3) Angleichung der Geldpolitik als Integrationshebel 482
(4) Getrennte Integration 483
c) Ausblick 484
5. Optimaler Währungsraum 485
a) Vollkommene Mobilität der Arbeitskräfte als Optimalitätskriterium 486
b) Kritik und Modifikationen des Mundellschen Ansatzes 487
(1) Politische Undurchführbarkeit 487
(2) Stark eingeschränkte Arbeitsmobilität 487
(3) Ökonomische Argumente gegen das Theorem vom optimalen Währungsraum 488
(4) Wohlfahrtstheoretischer Ansatz 491
c) Keine anwendbaren Ergebnisse 492
Literatur zum III. Kapitel 492
Allgemeine Literatur zur monetären Außenwirtschaftslehre 494
Autorenverzeichnis 495
Sachverzeichnis 497