Die »Sachwalterhaftung« als richterliche Rechtsfortbildung
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Wiegand, A. (1991). Die »Sachwalterhaftung« als richterliche Rechtsfortbildung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47169-0
Wiegand, Annette. Die »Sachwalterhaftung« als richterliche Rechtsfortbildung. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47169-0
Wiegand, A (1991): Die »Sachwalterhaftung« als richterliche Rechtsfortbildung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47169-0
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Die »Sachwalterhaftung« als richterliche Rechtsfortbildung
Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 70
(1991)
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Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsübersicht | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 18 | ||
Grundlegung: Ziele der Arbeit | 23 | ||
Teil 1: Begriffsklärung und methodische Vorarbeiten | 29 | ||
§ 1 Abgrenzung des Themas | 29 | ||
I. Benennung des Gegenstandsbereichs dieser Arbeit als „Sachwalterhaftung“ | 29 | ||
1. Der Sachwalterbegriff des BGH | 30 | ||
2. Der Sachwalterbegriff im Schrifttum | 32 | ||
3. Der Sachwalterbegriff im Gesetz | 33 | ||
4. Konsequenzen für die Verwendung des Sachwalterbegriffes | 37 | ||
II. Die Verengung des Themas | 37 | ||
1. Ausgrenzung der Haftung bei sog. Sprungwerbung | 37 | ||
2. Ausgrenzbarkeit der Vertreterhaftung aus dem Gegenstandsbereich der Sachwalterhaftung | 40 | ||
III. Gegenstand der Arbeit | 42 | ||
IV. Überblick über den Gang der Untersuchung | 42 | ||
Teil 2: Bewältigung der Dritthaftungsfälle durch Auslegung | 44 | ||
Kapitel 1: Gewohnheitsrechtliche Ableitung eines Tatbestandes | 44 | ||
§ 2 Dritthaftungstatbestand als Auslegung des objektivrechtlichen cic-Tatbestandes | 44 | ||
I. Der cic-Tatbestand als der Fortbildung zugängliches Recht | 45 | ||
II. Ableitbarkeit eines Dritthaftungstatbestandes aus dem cic-Tatbestand durch Auslegung | 50 | ||
§ 3 Dritthaftung als eigenständiger Tatbestand mit gewohnheitsrechtlicher Geltung | 53 | ||
Kapitel 2: Ableitung einer Dritthaftung durch Vertragsauslegung | 56 | ||
§ 4 Auskunftsvertrag zwischen Geschädigtem und Informationsgeber | 56 | ||
I. Schwierigkeiten der Feststellung eines Auskunftsvertragsschlusses im Parteiverhalten bei mittelbarem Kontakt | 58 | ||
II. Schwierigkeiten der Feststellung von Auskunftsvertragsschlüssen im Parteiverhalten bei unmittelbarem Kontakt | 66 | ||
1. Ausgrenzung nicht in Betracht kommender Fallgruppen | 66 | ||
a) Dritthaftungsfälle ohne Informationsmangel | 66 | ||
b) Nichterreichen des notwendigen Auskunftsinhalts | 68 | ||
aa) Klärung des Auskunftsbegriffes | 68 | ||
bb) Werbeanpreisungen | 69 | ||
cc) Vertreterübliche Redewendungen | 69 | ||
dd) Unmittelbarer schriftlicher Kontakt anstelle mittelbarer Weitergabe der Information mit dem Zweck der Vereinfachung des Informationsweges | 70 | ||
c) Dritthaftungsprobleme bei vertreterähnlicher Stellung | 70 | ||
2. Zur Würdigung von Parteiverhalten als Auskunftsvertrag durch den BGH | 73 | ||
a) Zur Auslegungsmethode | 73 | ||
aa) Verkehrsbedürfnis neben Verkehrssitte | 73 | ||
bb) Erfüllungshandlungen als Willenserklärungen | 75 | ||
b) Kriterien des BGH für einen Vertragsschluß | 76 | ||
aa) Übersicht | 78 | ||
bb) Würdigung der dargestellten Kriterien | 81 | ||
(1) Kriterien für einen Vertragsschluß | 81 | ||
(2) Kriterien gegen einen Vertragsschluß | 86 | ||
(3) Kriterien, die nicht als Anzeichen für oder gegen einen Auskunftsvertrag gewertet werden sollen | 87 | ||
c) Zur Bedeutung des § 676 BGB | 88 | ||
III. Zusammenfassung zum Auskunftsvertrag | 92 | ||
§ 5 Unableitbarkeit einer Lösung aus einem Vertrag zugunsten Dritter (VzD) | 93 | ||
I. Sog. unechter Vertrag zugunsten Dritter | 94 | ||
II. Anspruch des Geschädigten aus einem sog. echten Vertrag zugunsten Dritter | 95 | ||
§ 6 Schuldverhältnis mit Schutzwirkung für Dritte | 98 | ||
I. Die Tendenz in der Rechtsprechung | 98 | ||
II. Ausgrenzung der nicht mittels Schuldverhältnis mit Schutzwirkung für Dritte lösbaren Fallgruppen | 100 | ||
1. Selbständigenhaftung | 100 | ||
2. Haftung von Arbeitnehmern und Funktionsträgern | 102 | ||
a) Arbeitnehmer | 102 | ||
aa) Schutzwirkung aus vertraglicher Bindung zwischen Arbeitnehmer und Kunden | 103 | ||
bb) Schutzwirkung aus dem Arbeitsvertrag des Mitarbeiters mit dem Unternehmer | 104 | ||
b) Funktionsträger juristischer Personen | 105 | ||
aa) Eigene Auskunfts- und Beratungspflichten gegenüber einem Firmenkunden | 105 | ||
bb) Pflichten aus dem Anstellungsvertrag mit der Gesellschaft | 105 | ||
cc) Organhaftung | 107 | ||
c) Ergebnis | 107 | ||
III. Zur Lösung der Sachverständigenfälle mittels Schuldverhältnis mit Schutzwirkung für Dritte | 107 | ||
1. Meinungsstand zur dogmatischen Einordnung von Schuldverhältnissen mit Schutzwirkung für Dritte | 108 | ||
2. Grundsatz möglichst großer Gesetzesnähe richterlicher Entscheidungsfindung; seine Bedeutung für die Dritthaftung aus VSchutzD | 109 | ||
3. Eigene Position zur dogmatischen Einordnung von Schuldverhältnissen mit Schutzwirkung für Dritte | 111 | ||
4. Exkurs: Haftung der Gebrauchtwagenhändler aus Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte | 122 | ||
IV. Zusammenfassung | 124 | ||
Kapitel 3: Dritthaftung als deliktsrechtliches Auslegungsproblem | 124 | ||
§ 7 Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung gem. § 826 BGB | 125 | ||
§ 8 Dritthaftung aus § 823 II BGB in Verbindung mit Schutzgesetzen | 131 | ||
I. Richterrechtliche Schutzpflichten zugunsten fremden Vermögens als Schutzgesetze? | 132 | ||
II. Schutzgesetzcharakter einzelner gesetzlich niedergelegter Berufspflichten | 134 | ||
1. Gewissenhaftigkeit anordnende Vorschriften | 135 | ||
2. Normen mit präziserer Pflichtenangabe am Beispiel der §§ 10 und 12 des preußischen Feldmesserreglements | 139 | ||
3. Schutzgesetzeigenschaft von Normen über die Verwendung äußerer Zeichen am Beispiel von § 48 WPO | 142 | ||
4. Schutzgesetzeigenschaft von § 18 KWG zugunsten der Banken | 144 | ||
III. Schutzgesetzeigenschaft strafbewehrter Tatbestände | 145 | ||
1. Der Kapitalanlagebetrug als Schutzgesetz | 146 | ||
2. Schadensersatzansprüche in Verbindung mit Pflichten zu richtiger Aussage | 147 | ||
IV. Zusammenfassung | 152 | ||
Teil 3: Theoretische Vorarbeiten zu einer Dritthaftung als gesetzesfernere Rechtsfortbildung | 154 | ||
§ 9 Rechtsfortbildung jenseits des Gesetzeswortlauts; Terminologie, Arten, Voraussetzungen | 154 | ||
I. Vorbemerkungen zur weiteren Vorgehensweise | 154 | ||
II. Arten der Rechtsfortbildung jenseits des Gesetzeswortlauts; Terminologie, Voraussetzungen | 155 | ||
III. Zur Unterscheidung gesetzesergänzender und -übersteigender Rechtsfortbildung | 157 | ||
IV. Voraussetzungen gesetzesergänzender und -übersteigender Rechtsfortbildung | 158 | ||
1. Der Lückenbegriff als Grundlage; sein Verständnis in dieser Arbeit | 158 | ||
a) Der Lückenbegriff in der Diskussion | 158 | ||
b) Stellungnahme und eigene Position | 159 | ||
2. Inhaltsbestimmung einer Fortbildung | 161 | ||
a) Bei der Gesetzesergänzung | 162 | ||
b) Bei freier Fortbildung | 162 | ||
3. Das Fehlen von Fortbildungshindernissen | 163 | ||
§ 10 Bedeutung der Theorie für das weitere Vorgehen | 165 | ||
§ 11 Vorliegen allgemeiner Fortbildungsvoraussetzungen für eine Dritthaftung | 167 | ||
I. Nichtbestehen einer befriedigenden Dritthaftungsregelung | 167 | ||
1. Nichtregelung im engeren Sinn | 167 | ||
2. Regelungscharakter der Nichtregelung | 168 | ||
3. Regelungsbedürfnis | 169 | ||
II. § 676 BGB als Fortbildungshindernis | 169 | ||
III. Standort der vermißten Haftungsregelung für Vermögensschäden | 173 | ||
1. Lücke im Allgemeinen Teil des BGB | 174 | ||
2. Lückenhaftigkeit von Deliktsrecht oder Allgemeinem Schuldrecht | 180 | ||
a) Einordnung im Deliktsrecht | 183 | ||
b) Einordnung in das Allgemeine Schuldrecht | 186 | ||
IV. Zusammenfassung | 190 | ||
Teil 4: Entwicklung einzelner Dritthaftungstatbestände | 191 | ||
Kapitel 1: Freiere Fortbildungen aufgrund der von der Rechtsprechung geprägten Gleichstellungsgründe | 191 | ||
§ 12 Dritthaftung wegen wirtschaftlichen Eigeninteresses | 191 | ||
I. Gebrauchtwagenhändlerfälle | 194 | ||
1. Lücke für eine Dritthaftung in den Fällen der Gebrauchtwagenagentur | 194 | ||
2. Die Definitionsmöglichkeiten eines hinreichenden „Geschäftsabwicklungsinteresses“ als Ausprägung des wirtschaftlichen Eigeninteresses | 198 | ||
3. Entscheidung für das weitere Verständnis des „Geschäftsabwicklungsinteresses“ | 199 | ||
4. Zwischenergebnis | 202 | ||
a) Zusammenfassung | 202 | ||
b) Exkurs | 203 | ||
II. Haftung als Fortbildung wegen wirtschaftlichen Eigeninteresses in anderen Fallbeispielen als den Gebrauchtwagenhändlerfällen | 203 | ||
1. GmbH-Geschäftsführer | 204 | ||
a) Gegengründe aus dem Bereich des Gesellschaftsrechts | 206 | ||
b) Konkursrechtliche Erwägungen gegen eine Fortbildungsmöglichkeit | 212 | ||
c) Zusammenfassung | 215 | ||
2. Die berufsmäßigen Sachverständigen | 216 | ||
a) Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte | 217 | ||
aa) Testamentserbenfall | 217 | ||
bb) Beratungs- oder Expertisenfälle | 219 | ||
cc) Sonderfälle | 220 | ||
b) Kunstexperten, Grundstücksschätzer und andere Personen, die berufsmäßig Wertschätzungen vornehmen | 222 | ||
3. Schlichte Stellvertreter | 223 | ||
III. Zusammenfassung | 229 | ||
§ 13 Dritthaftung wegen Vertrauens in bestimmte Merkmale oder wegen Vertrauens aufgrund bestimmter Eigenschaften der Beteiligten | 230 | ||
I. Zur Möglichkeit anderer Sonderverbindungsgründe außer dem wirtschaftlichen Eigeninteresse | 230 | ||
II. Allgemeine Vertrauensumschreibungen als Tatbestandsbasis | 232 | ||
1. Die Rechtsprechung zur Dritthaftung wegen Vertrauens | 233 | ||
2. Tauglichkeit des Vertrauens als Sonderverbindungsgrund | 236 | ||
a) Gestützt auf das Zurechnungsprinzip der Selbstverantwortung (zugleich Auseinandersetzung mit der Vertrauenshaftungslehre von Canaris) | 237 | ||
b) Gestützt auf Sicherheit und Leichtigkeit des Rechtsverkehrs | 241 | ||
c) Zurechenbare Verhaltenserwartung als Gleichstellungsgrund | 242 | ||
III. Vertrauenshaftung durch Bezugnahme auf spezielle, berechtigende Gründe | 244 | ||
1. Berufsausübung oder Fachkunde des Dritten | 245 | ||
a) Entwicklung eines eigenen Vertrauenstatbestandes | 247 | ||
aa) Vertrauenswerbung | 248 | ||
(1) Anknüpfung an eine Ausbildung | 248 | ||
(2) Anknüpfung an Erfahrung | 250 | ||
(3) Bezug von Ausbildung und Erfahrung zum schadenbringenden Geschäft | 251 | ||
(4) Erforderlichkeit vertrauenheischender Aussagen | 252 | ||
(5) Gerichtetheit der Vertrauenswerbung | 255 | ||
bb) Vertrauenserweis | 260 | ||
cc) Korrektur über fehlendes subjektives Vertrauen | 267 | ||
dd) Korrektur über hinreichendes eigenes Wissen | 269 | ||
b) Zusammenfassung | 271 | ||
2. Vertrauenstatbestand kraft besonderer äußerer Zeichen | 272 | ||
3. Eigene Gewähr des Vertrauenswerbers | 276 | ||
4. Vertrauen kraft Abgabe einer eigenen Erklärung des Vertrauenswerbers (zugleich Auseinandersetzung mit der Position Schmitz’) | 280 | ||
5. Vertrauensschutz wegen Unterlegenheit des Geschädigten | 282 | ||
IV. Ergebnis | 284 | ||
Kapitel 2: Fortbildungen anhand gesetzlicher Vorgaben | 287 | ||
§ 14 Prospekthaftung | 288 | ||
I. Das Untersuchungsfeld | 289 | ||
1. Abgrenzung der zu untersuchenden Konstellationen | 289 | ||
2. Die Behandlung von Prospekthaftung in der Rechtsprechung | 291 | ||
II. Analogie zu den gesetzlichen Prospekthaftungsbestimmungen | 296 | ||
1. Die Grenzen der gesetzlichen Tatbestände | 296 | ||
2. Versuch einer Gesetzesanalogie am Beispiel von § 45 BörsenG | 299 | ||
a) Fehlende Prospektpflicht außerhalb des objektiven Rechts als Analogiehindernis | 299 | ||
b) Ausdehnung der Prospekthaftung auf andere Gegenstände als zum amtlichen Börsenhandel zugelassene Wertpapiere | 304 | ||
c) Ähnlichkeitsschlüsse zu § 45 BörsenG trotz dessen engen Zuschnitts auf Markt und Ware der Börse | 307 | ||
d) Die Vermehrung der Anwendungsfälle einer Prospekthaftung als Argument gegen eine Analogie | 315 | ||
3. Rechtsanalogie zu §§ 45 BörsenG und 20 KAGG; der Wandel des Analogiekerns durch § 20 KAGG | 316 | ||
4. Fortbildungsverbote (zugleich Ablehnung einer Prospekthaftung als freie Rechtsfortbildung) | 318 | ||
a) Auswirkungen von § 13 a UWG auf die wegen Ähnlichkeitserwägungen für möglich gehaltene Gesetzesergänzung | 319 | ||
b) Wirkung des Entwurfs zu einem VermögensanlageG | 324 | ||
c) Auswirkungen der UWG-Novelle ’86 auf freie Rechtsfortbildungen | 325 | ||
5. Umfang der für möglich gehaltenen Fortbildungen | 326 | ||
a) Anspruchsinhalt | 326 | ||
b) Verpflichteter | 328 | ||
aa) Gesellschaftsgründer und Initiatoren | 332 | ||
bb) Haftung wegen einer Organstellung in einem Unternehmen | 334 | ||
cc) Haftung von Personen wegen ihrer wiedergegebenen Aussagen | 336 | ||
c) Verschulden | 337 | ||
d) Verjährung | 339 | ||
III. Zusammenfassung | 341 | ||
§ 15 Haftung unabhängiger oder unparteilicher Abschlußhelfer analog § 98 HGB | 342 | ||
I. Unmittelbarer Anwendungsbereich von § 98 HGB auf die Dritthaftung | 342 | ||
II. Ausgestaltung einer Haftung gemäß und entsprechend § 98 HGB | 349 | ||
III. Gesetzesanalogie zu § 98 HGB | 351 | ||
1. Abweichungen im Gegenstand des vermittelten Geschäftes | 351 | ||
2. Abweichungen im Typ des Absatzhelfers vom Handelsmakler | 353 | ||
3. Abweichungen der Tätigkeit von der in § 98 HGB vorausgesetzten Vertragsvermittlung | 357 | ||
IV. Analogiefähigkeit von Normen des Handelsrechts im nicht spezifisch kaufmännischen Bereich | 359 | ||
V. Bedeutung der in §§ 20 IV KAGG und 12 IV AuslInvG angeordneten Vermittlerhaftung | 364 | ||
Kapitel 3: Dritthaftung als gesetzesübersteigende („freie“) Rechtsfortbildung aus Prinzipien oder Generalklauseln | 365 | ||
§ 16 Erziehungs- und Vorbeugeeffekte von Haftung als Dritthaftungsgrund | 365 | ||
§ 17 Dritthaftung als Analogie zu cic, als Ausprägung von § 242 BGB oder als Schuldverhältnis mit Schutzwirkung für Dritte | 367 | ||
§ 18 Kombinationen verschiedener Gleichstellungsgründe | 368 | ||
Teil 5: Wechselwirkungen der verschiedenen Dritthaftungstatbestände untereinander und mit dem objektiven Recht; Gestaltungsfragen einzelner Haftungsvoraussetzungen | 369 | ||
§ 19 Konkurrenz der Fortbildungstatbestände zueinander und zu anderen Rechtsinstituten | 370 | ||
I. Verhältnis zur cic | 370 | ||
II. Verhältnis der Fortbildungstatbestände untereinander | 372 | ||
III. Verhältnis zu den übrigen Haftungsgrundlagen aus Gesetz und Vertrag | 375 | ||
§ 20 Gestaltung einzelner Haftungsvoraussetzungen unter dem Einfluß der anderen Haftungsgründe | 376 | ||
I. Pflichten | 377 | ||
II. Verschulden | 378 | ||
III. Beweislast bezüglich der Pflichtverletzung und des Verschuldens | 379 | ||
IV. Kausalität zwischen Pflichtverletzung und Schaden | 381 | ||
V. Schadensumfang | 382 | ||
VI. Mitverschulden | 386 | ||
VII. Abdingbarkeit und Haftungsobergrenzen | 388 | ||
VIII. Verjährung | 393 | ||
Abschluß | 398 | ||
Literaturverzeichnis | 402 | ||
Stichwortverzeichnis | 417 | ||
Anhang | 425 | ||
I. Vertragsmuster eines Agenturvertrages im KFZ-Gebrauchtwagenhandel | 426 | ||
II. Prospektinhaltskatalog nebst Grundsätzen zur ordnungsgemäßen Durchführung von Prospektprüfungen, hrsg. vom Wohnungswirtschaftlichen Fachausschuß, erschienen im IDW-Verlag, Postfach 32 05 80, 4000 Düsseldorf 30 | 430 |