Binnenmarkt und Diskriminierungsverbot
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Binnenmarkt und Diskriminierungsverbot
Unter besonderer Berücksichtigung der Situation nicht-staatlicher Handlungseinheiten
Schriften zum Europäischen Recht, Vol. 63
(1999)
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Abstract
Die Ausgestaltung des Diskriminierungsverbotes, des wichtigsten Ordnungsprinzips des Binnenmarktes, ist bisher nur Stückwerk. Aus einer von der Verfasserin vorgenommenen kritischen Sichtung von Lehre und Rechtsprechung folgert sie in systematischer Weiterführung, daß das Diskriminierungsverbot kein Selbstzweck, sondern ein Mittel zur Verwirklichung des Binnenmarktes ist, und daß ein Verständnis des Verbotes, das sich mit Lücken und Widersprüchen zufriedengibt, zu kurz greift, um die ordnungspolitische Funktion des Prinzips zu realisieren.Die Auffassung, das Diskriminierungsverbot binde nur Staaten, ist unzutreffend. Der Mitgliedstaat ist zwar der erste, weil faktisch bedeutendste Adressat des Diskriminierungsverbotes, doch kann sich dasselbe auch an Privatrechtssubjekte richten. Eine solche Drittwirkung des Diskriminierungsverbotes ist auch schon bisher in einem sehr beschränkten Ausmaß, und zwar in Zusammenhang mit der quasi-legislativen Tätigkeit privater Vereinigungen, anerkannt; tatsächlich kann es aber nicht auf die Form des Tätigwerdens Privater ankommen, sondern nur auf die unerwünschte diskriminierende Wirkung.Neben die Unwirksamkeit von privaten Rechtsakten tritt die Verpflichtung der Mitgliedstaaten zur Ergreifung von Schutzmaßnahmen gegen das diskriminierende faktische Verhalten Dritter. Bei den damit verbundenen Eingriffen in die Privatautonomie ist jeweils zwischen der gemeinschaftsrechtlich geschützten Freiheit des Grundrechtsträgers und dem gemeinschaftsrechtlich zu verwirklichenden Gemeinwohl unter Anlegung des Maßstabes der Verhältnismäßigkeit und der Wahl der gelindesten Mittel abzuwägen.Der Freiraum der Marktbürger wäre wesentlich beeinträchtigt, würde ein Privater berechtigt sein, durch sein Agieren die Freiheit eines anderen Privaten in einer ebensolchen unerwünschten Weise einzuschränken, wie dies dem Staat durch das Diskriminierungsverbot verwehrt ist. Die Drittwirkung des Diskriminierungsverbotes ist daher nur dessen logische Ergänzung, ihre umfassende Anerkennung und Durchsetzung für den Binnenmarkt unentbehrlich.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | V | ||
Inhaltsverzeichnis | IX | ||
Abkürzungsverzeichnis | XVIII | ||
A. Einleitung: Zentrale Aspekte und Aufbau der Arbeit | 1 | ||
B. Diskriminierung und Diskriminierungsverbote im EG-Vertrag | 5 | ||
I. Vorbemerkungen | 5 | ||
II. Der Begriff der Diskriminierung im Europarecht | 5 | ||
1. Diskriminierung und Differenzierung | 9 | ||
a) Gleiche und ungleiche Sachverhalte | 9 | ||
b) Sachlich gerechtfertigte Differenzierungen | 10 | ||
2. Arten der Differenzierungskriterien | 13 | ||
3. Im Ergebnis bestehende Benachteiligung | 14 | ||
a) Ausgleich einer Benachteiligung durch eine vorteilhafte Regelung? | 15 | ||
b) Schwere und Art der Benachteiligung | 17 | ||
III. Primärrechtliche Diskriminierungsverbote | 20 | ||
1. Allgemeines | 20 | ||
2. Überblick über die Diskriminierungsverbote des EG-Vertrags – Gemeinschaftsrechtliches Diskriminierungsverbot aus Gründen der Andersstaatlichkeit | 21 | ||
3. Teleologisches Verständnis des gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbots | 25 | ||
a) Erfassung formeller Diskriminierungen | 25 | ||
b) Erfassung materieller Diskriminierungen | 26 | ||
aa) Exkurs: Die Auslegung des Gemeinschaftsrechts | 27 | ||
(1) Nach dem Wortlaut einzelner Verbotstatbestände | 30 | ||
(a) Art. 6 EGV | 31 | ||
(b) Art. 48 Abs. 2 EGV | 32 | ||
(2) Nach Ziel und Zweck des Diskriminierungsverbots | 34 | ||
bb) Kennzeichen und Feststellung materieller Diskriminierungen | 35 | ||
C. Wen oder was schützt das gemeinschaftsrechtliche Diskriminierungsverbot? | 42 | ||
I. Personen | 42 | ||
1. Angehörige eines anderen Staats | 48 | ||
a) Angehörige eines anderen Mitgliedstaats | 48 | ||
b) Angehörige eines Drittstaats | 54 | ||
2. Angehörige des eigenen Staats | 57 | ||
a) Vorliegen einer Inländerdiskriminierung | 59 | ||
aa) Regelung eines Mitgliedstaats | 59 | ||
bb) Typischer Entstehungsfall: Auslegung der Grundfreiheiten als Beschränkungsverbote in Verbindung mit dem Grundsatz des Anwendungsvorrangs des Gemeinschaftsrechts | 61 | ||
b) Ausschluß der Inländerdiskriminierung | 63 | ||
aa) Grenzüberschreitende Tätigkeit eines Inländers | 63 | ||
bb) Gemeinschaftsweite Regelung | 67 | ||
c) Zusammenfassung und Ausblick | 68 | ||
II. Produkte | 69 | ||
1. Waren | 69 | ||
a) EU-ausländische Waren und im Freiverkehr befindliche Drittlandswaren | 70 | ||
aa) Ausgangspunkt: Art. 9 Abs. 2 EGV | 70 | ||
bb) Die Bestimmung des Ursprungs einer Ware | 70 | ||
cc) Der Freiverkehr von EU-Mitgliedstaatswaren (Gemeinschaftswaren) und Drittlandswaren | 72 | ||
b) Inländische Waren – Umgekehrte Diskriminierung | 73 | ||
2. Exkurs: Kapital | 74 | ||
3. Dienstleistungen | 76 | ||
D. Wen verpflichtet das gemeinschaftsrechtliche Diskriminierungsverbot? | 77 | ||
I. Ausgangslage: Keine ausdrückliche Benennung der dem gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbot verpflichteten Rechtssubjekte durch das EG-Vertragsrecht | 77 | ||
II. Die Mitgliedstaaten als Adressaten des gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbots | 78 | ||
1. Die Bindung der einzelnen Staatsgewalten an das gemeinschaftsrechtliche Diskriminierungsverbot | 82 | ||
a) Die Gesetzgebung | 83 | ||
b) Die Vollziehung (Verwaltung und Judikatur) | 88 | ||
aa) Die Bindung an das Diskriminierungsverbot in materieller Hinsicht | 88 | ||
(1) Die Pflicht zur Nichtanwendung gemeinschaftsrechtswidrigen nationalen Rechts | 88 | ||
(2) Die Pflicht zur europarechtskonformen Auslegung nationalen Rechts | 94 | ||
bb) Die Bindung an das Diskriminierungsverbot in verfahrensrechtlicher Hinsicht | 97 | ||
2. Exkurs: Gemeinschaftsrechtliches Diskriminierungsverbot und territoriale Dezentralisation Österreichs | 99 | ||
a) Ausgangspunkt: Das österreichische Bundesstaatsprinzip | 99 | ||
b) Europarechtliche Literatur | 100 | ||
c) Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs | 101 | ||
3. Gemeinschaftsrechtliches Diskriminierungsverbot und Privatwirtschaftsverwaltung | 103 | ||
a) Der Begriff der Privatwirtschaftsverwaltung im österreichischen Recht | 104 | ||
b) Die Erfassung privatwirtschaftlicher Akte durch das gemeinschaftsrechtliche Diskriminierungsverbot | 106 | ||
III. Die Gemeinschaftsorgane als Adressaten des gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbots | 107 | ||
1. Die Organe der Europäischen Gemeinschaft(en) im Überblick | 107 | ||
2. Gemeinschaftsgesetzgebung | 109 | ||
3. Vollziehende Organe der Gemeinschaft(en) | 112 | ||
IV. Privatrechtssubjekte als Adressaten des gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbots | 114 | ||
1. Begriffsbestimmung | 115 | ||
a) Der Begriff der Drittwirkung | 115 | ||
b) Der Begriff der unmittelbaren horizontalen Wirkung | 117 | ||
2. Ausgewählte Judikatur des Europäischen Gerichtshofs zur Drittwirkung einzelner Bestimmungen des EG-Vertrags | 120 | ||
a) Die Diskriminierungsverbote der Artikel 6, 48, 52 und 59 EGV | 120 | ||
aa) Walrave und Koch | 121 | ||
bb) Gaetano Donà | 123 | ||
cc) Henry van Ameyde | 124 | ||
dd) Jean-Marc Bosman | 125 | ||
ee) Zusammenfassung | 126 | ||
b) Die Artikel 30 und 34 EGV | 128 | ||
aa) Dansk Supermarked | 129 | ||
bb) Jan van de Haar | 130 | ||
cc) Vlaamse Reisbureaus | 131 | ||
dd) Bayer | 133 | ||
ee) Delhaize | 135 | ||
ff) Zusammenfassung | 136 | ||
3. Die Meinungen der Lehre zur Drittwirkung des gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbots | 137 | ||
a) Die Befürworter der Drittwirkung | 137 | ||
b) Die Gegner der Drittwirkung | 139 | ||
4. Zwischenergebnis | 140 | ||
E. Wer ist dem Staat hinsichtlich des gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbots gleichzuhalten? | 144 | ||
I. Der Begriff der Handlungseinheit | 145 | ||
II. Unter dem Aspekt des organisatorischen Zusammenhangs | 146 | ||
1. Allgemeines | 146 | ||
2. Der Organbegriff im engeren Sinn | 147 | ||
a) Organe der Hoheitsverwaltung | 149 | ||
b) Organe der Privatwirtschaftsverwaltung | 156 | ||
c) Staatliche Organe und gemeinschaftsrechtliches Diskriminierungsverbot | 156 | ||
3. Der Organbegriff im weiteren Sinn | 162 | ||
a) Organe im ordentlichen organisatorischen Zusammenhang | 162 | ||
aa) Qualifikationskriterien und Begriff der juristischen Person öffentlichen Rechts | 162 | ||
bb) Beispiele | 164 | ||
b) Organe im außerordentlichen organisatorischen Zusammenhang | 170 | ||
4. Zwischenergebnis | 175 | ||
5. Nicht-staatliche Handlungseinheiten im quasi-organisatorischen Zusammenhang: “Staatsnahe” nicht-staatliche Handlungseinheiten | 176 | ||
6. Zwischenergebnis | 184 | ||
III. Unter dem Aspekt eines greifbaren diskriminierenden Handelns | 185 | ||
1. Aufgrund von “Rechtsnormen” nicht-staatlicher Handlungseinheiten mit diskriminierender Wirkung | 187 | ||
2. Aufgrund einer einzelnen Verhaltensweise, die geeignet ist, diskriminierende Wirkung zu erzeugen | 193 | ||
3. Exkurs: Zum Begriff der Spürbarkeitsschwelle | 195 | ||
a) Die “subjektive” Spürbarkeitsschwelle | 195 | ||
b) Die “objektive” Spürbarkeitsschwelle | 199 | ||
c) Die Übertragung der wettbewerbsrechtlichen Spürbarkeitsschwelle auf das für nicht-staatliche Handlungseinheiten wirksame gemeinschaftsrechtliche Diskriminierungsverbot | 201 | ||
IV. Unter dem Aspekt eines greifbaren diskriminierenden Effekts | 203 | ||
V. Zusammenfassung | 204 | ||
F. Staatliche Handlungspflichten bei Diskriminierungen seitens nicht-staatlicher Handlungseinheiten | 206 | ||
I. Einleitung | 206 | ||
1. Problemstellung | 206 | ||
2. Den mitgliedstaatlichen Grundrechten verwandte Problematik | 207 | ||
3. Verhältnis von Drittwirkung des gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbots und mitgliedstaatlichen Handlungspflichten | 209 | ||
II. Mögliche Rechtsgrundlagen staatlicher Handlungspflichten | 211 | ||
1. Die Treue- bzw. Loyalitätsklausel des Art. 5 EGV | 212 | ||
2. Die “Zentralvorschriften” des gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbots | 213 | ||
III. Zwischenergebnis | 218 | ||
IV. Natur der mitgliedstaatlichen Handlungspflichten | 220 | ||
1. Völkerrechtliche Pflichten in Zusammenhang mit privatem Verhalten | 220 | ||
2. Völkerrechtliche Erfolgs- und Verhaltenspflichten | 221 | ||
a) Strukturunterschiede | 222 | ||
b) Qualifikation der mitgliedstaatlichen Handlungspflichten als Erfolgs- oder Verhaltenspflichten | 223 | ||
3. Der völkerrechtliche Grundsatz der due diligence | 225 | ||
a) Völkerrechtliche Verpflichtungen und völkerrechtliche Delikte | 226 | ||
b) Due diligence und Art der Verpflichtung | 227 | ||
c) Ausmaß der anzuwendenden Sorgfalt | 229 | ||
4. Der Grundsatz der due diligence im Gemeinschaftsrecht | 231 | ||
V. Inhalt der die Mitgliedstaaten treffenden Handlungspflichten | 233 | ||
1. Ermessen der Mitgliedstaaten unter nachprüfender Kontrolle des Europäischen Gerichtshofs | 234 | ||
2. Arten von Maßnahmen | 235 | ||
VI. Folgen einer Verletzung von Handlungspflichten durch die Mitgliedstaaten | 238 | ||
1. Vertragsverletzungsverfahren nach den Artikeln 169 ff. EGV | 238 | ||
2. Exkurs: Neuer Interventionsmechanismus im Bereich des Warenverkehrs | 240 | ||
3. Gemeinschaftsrechtliche Staatshaftung | 243 | ||
G. Gemeinschaftsrechtliches Diskriminierungsverbot und Grundrechte des einzelnen | 249 | ||
I. Problemstellung | 249 | ||
II. Berücksichtigungswürdige mitgliedstaatliche Interessen | 249 | ||
III. Berücksichtigungswürdige Interessen nicht-staatlicher Handlungseinheiten | 252 | ||
1. Die Ausnahmebestimmungen der verschiedenen Grundfreiheiten | 252 | ||
a) Formelle Betrachtung | 253 | ||
b) Materielle Betrachtung | 254 | ||
2. Die Grundrechte des einzelnen als Beschränkung der Drittwirkung des Diskriminierungsverbots | 257 | ||
a) Allgemeines | 258 | ||
b) Die in den nationalen Verfassungen verbürgten Grundrechte | 259 | ||
c) Die im Gemeinschaftsrecht verbürgten Grundrechte | 263 | ||
aa) Die verschiedenen Arten der gemeinschaftsrechtlichen Grundrechte | 265 | ||
bb) Materielle Grundrechte der EMRK in Zusammenhang mit wirtschaftlichen Tätigkeiten | 269 | ||
cc) Beispiele | 270 | ||
(1) Das Recht der freien Meinungsäußerung | 272 | ||
(2) Die Versammlungs- und Vereinsfreiheit | 272 | ||
(3) Das Recht auf Achtung des Eigentums und die Privatautonomie | 273 | ||
(4) Das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit | 274 | ||
d) Die Kollisionssituation und ihre Bewältigung | 274 | ||
aa) “Absoluter Vorrang” der gemeinschaftsrechtlichen Grundrechte | 275 | ||
bb) Absolutheit des gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbots | 276 | ||
cc) Dialektisches Verhältnis zwischen Diskriminierungsverbot und Grundrechten | 277 | ||
e) Tatbestandseinschränkende oder rechtfertigende Wirkung der Grundrechte gegenüber dem gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbot? | 278 | ||
aa) Zweistufiger Ansatz | 279 | ||
bb) Einstufiger Ansatz | 280 | ||
cc) Auswirkungen der verschiedenen Ansätze auf das Ergebnis | 280 | ||
IV. Ergebnis | 283 | ||
H. Das gemeinschaftsrechtliche Diskriminierungsverbot und seine Drittwirkung als Grundpfeiler des Binnenmarkts | 285 | ||
I. Exkurs: Zur Durchsetzung des gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbots gegenüber nicht-staatlichen Handlungseinheiten | 291 | ||
I. Vorbemerkungen | 291 | ||
II. Denkbare Möglichkeiten der (zivilrechtlichen) Durchsetzung | 293 | ||
1. Bei Diskriminierungen aufgrund einer nicht-staatlichen Regelung | 293 | ||
2. Bei bloß faktischen Diskriminierungen | 293 | ||
a) Schadenersatzanspruch nach nationalen Rechtsvorschriften | 294 | ||
b) Originär gemeinschaftsrechtlicher Schadenersatzanspruch | 295 | ||
c) Anregung eines Vertragsverletzungsverfahrens | 296 | ||
J. Schlußfolgerungen | 298 | ||
Anhang I: Numerierung des EU-Vertrags nach dem Vertrag von Amsterdam | 302 | ||
Anhang II: Numerierung des EG-Vertrags nach dem Vertrag von Amsterdam | 305 | ||
Judikaturverzeichnis | 321 | ||
1. Gerichtshof und Gericht erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften | 321 | ||
2. Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte | 329 | ||
3. Ständiger Internationaler Gerichtshof und Internationaler Gerichtshof | 329 | ||
4. Österreichischer Oberster Gerichtshof | 329 | ||
5. Österreichischer Verfassungsgerichtshof | 329 | ||
6. Deutsches Bundesverfassungsgericht | 330 | ||
Literaturverzeichnis | 331 | ||
Personen- und Autorenverzeichnis | 353 | ||
Stichwortverzeichnis | 359 |