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Familien- und Gemeinschaftsformen am Übergang zur Moderne

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Hennings, L. (1995). Familien- und Gemeinschaftsformen am Übergang zur Moderne. Haus, Dorf, Stadt und Sozialstruktur zum Ende des 18. Jahrhunderts am Beispiel Schleswig-Holsteins. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48332-7
Hennings, Lars. Familien- und Gemeinschaftsformen am Übergang zur Moderne: Haus, Dorf, Stadt und Sozialstruktur zum Ende des 18. Jahrhunderts am Beispiel Schleswig-Holsteins. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48332-7
Hennings, L (1995): Familien- und Gemeinschaftsformen am Übergang zur Moderne: Haus, Dorf, Stadt und Sozialstruktur zum Ende des 18. Jahrhunderts am Beispiel Schleswig-Holsteins, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48332-7

Format

Familien- und Gemeinschaftsformen am Übergang zur Moderne

Haus, Dorf, Stadt und Sozialstruktur zum Ende des 18. Jahrhunderts am Beispiel Schleswig-Holsteins

Hennings, Lars

Beiträge zur Sozialforschung, Vol. 7

(1995)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
A. Einleitung – Das “Ganze Haus” reicht für die Analyse nicht 7
I. Sechs Problemstellungen 9
II. Die sozialen Gruppen – erste Kennzeichnung 17
B. Haushaltsformen und Individuation 23
I. Zu den Bauern 24
II. Zum Bürgertum 26
III. Handwerk und Gewerbe 30
IV. Frauenarbeitund “die Produktion” 31
V. Individuation als Parameter der Familiensoziologie 32
C. Quellen und Untersuchungsgebiet 37
D. Zum Konzept sozialer Ungleichheit – Lagen und Milieus 43
I. Zur Bestimmung der städtischen sozialen Lagen 47
II. Wer waren die Bauern? 50
E. Zur Sozialstruktur – die Gruppen der Vormoderne 53
I. Soziale Lage (2): Besitz- und Bildungsbürgertum, reiche Gewerbe 53
II. Soziale Lage (3): Hufner mit Altenteilen 59
III. Exkurs: Leibeigenschaft in Schleswig-Holstein und Cismar 64
IV. SozialeLage (4): Kätner, Bödner, Instenkätner (Kleinbesitz) 66
V. Die Bauern-Anwesen waren mehr als das “Ganze Haus” 70
VI. SozialeLage (5): Handwerk/Gewerbe – 1. Landgewerbe 74
VII. Soziale Lage (5): Handwerk/Gewerbe – 2. städtisches Handwerk 77
VIII. Soziale Lage (6): Arbeitsleute/Tagelöhner – 1. Arbeitsleute 87
IX. Soziale Lage (6): Arbeitsleute/Tagelöhner – 2. ländliche Tagelöhner 89
X. Soziale Lage (7): Arme und Alte 90
XI. SozialeLage (8): Gesinde 91
XII. Exkurs: Frauen, Männer, die Ehe und der soziale Status 93
F. Ein simples Modell der Sozialstruktur 97
I. Einige Hinweise zum Alter 104
G. Die Volkszählungen von 1769 und 1803 111
H. Die Strukturen der Städte und Dörfer 125
I. Segregation 128
II. Beispielhaft: Einige Dörfer 134
III. Städtische Strukturen, besonders Kiel 1803 und Eckernförde 1769 136
IV. Exkurs: Kiel 1781–1803, ein Beispiel innerstädtischen Wandels 142
V. Zur Steuerverteilung in den Städten 150
I. Familien- und Gemeinschaftsformen – Schlußbemerkung 153
Literaturverzeichnis 167
Sachverzeichnis 171
Anhang 175
Karte 176
Erläuterungen 178
Verzeichnisse der Tabellen, Graphiken, Kästen, Karte 182