Autonomie der staatlichen Schule und freies Schulwesen
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Autonomie der staatlichen Schule und freies Schulwesen
Festschrift zum 65. Geburtstag von J. P. Vogel
Editors: Jach, Frank-Rüdiger | Jenkner, Siegfried
Abhandlungen zu Bildungsforschung und Bildungsrecht, Vol. 1
(1998)
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Abstract
Johann Peter Vogel:Johann Peter Vogel ist einer der führenden Bildungsrechtler in Deutschland. Er ist Rechtsanwalt in Berlin und als Berater und Rechtsvertreter von Schulen in freier Trägerschaft tätig. Seit 1985 ist Vogel Honorarprofessor am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Phillips-Universität Marburg. Mit seinen Beiträgen hat er sowohl die erziehungs- als auch die rechtswissenschaftliche Diskussion nachhaltig beeinflußt.In seinen zahlreichen Veröffentlichungen ist Vogels wissenschaftliches und bildungspolitisches Wirken für Schulvielfalt auf eine ganzheitliche, staatliche und freie Schulen gleichermaßen einschließende Betrachtung gerichtet.Stets hat er das Bedürfnis nach Selbständigkeit und Differenzierung auch für das staatliche Schulwesen betont, das zu einer Annäherung von staatlichen und freien Schulen und einem neuen, die bisherige Trennung überwindenden Rechtsrahmen führen müsse. Im Jahre 1972 führte er die Idee des Bildungsgutscheins in die bundesrepublikanische Diskussion ein. Besondere Aufmerksamkeit in der Fachwelt fand Vogel 1988 mit seinem Vortrag »Die Privatschulbestimmungen des Grundgesetzes - ein Verfassungsmodell für das gesamte Schulwesen?« beim 11. Kongreß der deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.In dem vielbeachteten Sammelband »Zukunftsperspektiven der Freien Schulen«, der 1988 erstmals und nunmehr 1996 in 2. Auflage als Band 529 der Schriften zum öffentlichen Recht im Verlag Duncker & Humblot erschienen ist, hat er sich kritisch mit der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Art. 7 Abs. 4 und 5 GG auseinandergesetzt.Als Mitte der neunziger Jahre Bewegung in die deutsche Diskussion zur Reform der Schulverfassung gekommen ist, hat sich Vogel an ihr u. a. 1995 mit seinen »Verfassungsrechtlichen Bemerkungen zur Verselbständigung der Schule« beteiligt, in denen er aus der Privatschulfreiheit nützliche Anregungen für eine größere Selbständigkeit und Selbstverantwortung aller Schulen gab.Johann Peter Vogel nimmt eine Vielzahl von Aufgaben als Vertreter von Schulen in freier Trägerschaft wahr, u. a. als Geschäftsführer und geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Vereinigung Deutscher Landeserziehungsheime, als Geschäftsführer der (Bundes-)Arbeitsgemeinschaft freier Schulen, als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft freier Schulen in Niedersachsen, als Berater des Bundesverbandes deutscher Privatschulen, des Bundes der Freien Waldorfschulen und als Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft freier Schulen in Brandenburg. Ferner wirkt er in zahlreichen anderen Gremien mit, u. a. als Mitglied des Landesschulbeirats Niedersachsen.Seit über drei Jahrzehnten nimmt er durch sein umfangreiches wissenschaftliches Wirken und verantwortliche Positionen in verschiedenen pädagogischen und bildungspolitischen Organisationen maßgeblichen Einfluß auf die bildungspolitische Entwicklung, insbesondere im Bereich des Schulwesens in freier Trägerschaft, und hat besondere Verdienste beim Aufbau eines vielfältigen Schulwesens in freier Trägerschaft in den neuen Bundesländern erworben.Autonomie der staatlichen Schule und freies Schulwesen. Festschrift zum 65. Geburtstag von J. P. Vogel:Die aktuelle Diskussion über die »Autonomie« oder »Selbstgestaltung« von Schule in Deutschland leidet bislang unter einer Verengung des Blickfeldes. Während in anderen europäischen Staaten Schulfreiheit und -vielfalt, Schulwahlrecht der Eltern sowie Selbständigkeit und Profilbildung der Schulen über die ganze Breite des Schulwesens unter Einbeziehung der Schulen in freier Trägerschaft behandelt werden, ist die Diskussion hierzulande weitgehend auf das staatliche Schulwesen beschränkt.Mit dieser Festschrift aus Anlaß seines 65. Geburtstages soll nicht nur das wissenschaftliche Engagement von Johann Peter Vogel gewürdigt werden, das vom Anfang seines öffentlichen Wirkens an dem Thema Bildungsfreiheit und Schulvielfalt gewidmet ist. Der Sammelband versteht sich zugleich als Beitrag zur aktuellen, sehr kontrovers geführten Diskussion zu diesem Thema.Die Herausgeber, die seit Jahren die internationale Reformdiskussion verfolgen und begleiten, haben bildungsrechtliche, bildungspolitische, erziehungswissenschaftliche und bildungsökonomische Aspekte mit unterschiedlichen und kontroversen Positionen zusammengeführt.Nach einem einleitenden allgemeinen Überblick von Jenkner über Entwicklung und aktuelle Probleme der Schulverfassung in Deutschland geht Richter näher auf die Stellung der Privatschule in der gegenwärtigen Bildungsreformdiskussion ein. Die anschließenden Beiträge von Hufen und Geis stellen aus rechtswissenschaftlicher Sicht die Frage nach den verfassungsrechtlichen Grenzen der Autonomie staatlicher Schule durch die herrschende Auslegung der staatlichen Schulaufsicht in Art. 7 Abs. 1 GG und des Demokratieprinzips in Art. 20 Abs. 1 GG. Danach untersucht Jach den Umfang und die Grenzen der aus Art. 7 Abs. 4 GG herzuleitenden Leistungspflicht des Staates zugunsten von Schulen in freier Trägerschaft in Zeiten knapper Haushaltsmittel. Jeand'Heur erörtert anschließend, unter welchen Voraussetzungen ein »besonderes pädagogisches Interesse« für die Genehmigung einer Volks(Grund-)schule in freier Trägerschaft anzunehmen ist.Die internationale erziehungswissenschaftliche Reformdiskussion ist durch Beiträge von Vierlinger aus Österreich, Seiler aus der Schweiz und Altermann aus Lettland vertreten. Die beiden abschließenden Beiträge beziehen bildungsökonomische Aspekte in die Reformdiskussion ein. Hardorp demonstriert ihren Nutzen für die Entwicklung schulischer Autonomie ; Maurer erörtert mit dem Modell des Bildungsgutscheins neue Formen der Bildungsfinanzierung.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | V | ||
Inhaltsverzeichnis | IX | ||
Siegfried Jenkner: Ist unsere Schulverfassung noch zeitgemäß? | 1 | ||
I. Einleitung | 1 | ||
II. Zur Entwicklung und Kritik der Schulverfassung in Deutschland | 2 | ||
III. Die internationale Diskussion um Schulfreiheit und -vielfalt | 6 | ||
IV. Neue Entwicklungen in Europa | 9 | ||
V. Reformansätze in Deutschland | 13 | ||
Ingo Richter: Die Privatschule als „Schule der Zukunft“? | 17 | ||
I. Über die Stellung der Privatschulen in der neueren Bildungsreformdiskussion | 17 | ||
II. „Zukunft der Bildung – Schule der Zukunft“ | 18 | ||
III. Die Schule als „Haus des Lernens“ | 19 | ||
1. Die Schule als Lern- und Lebensraum | 20 | ||
2. Die Schule als lernende Organisation | 20 | ||
3. Die Schule der modernen Pädagogik | 20 | ||
IV. Regional gestaltete Bildungslandschaften | 22 | ||
1. Die Reform des Bildungswesens insgesamt | 22 | ||
2. Die Regionalisierung der Bildungsplanung | 24 | ||
V. Steuerung durch Verselbständigung | 26 | ||
1. Selbstgestaltung und Verantwortung der Einzelschule | 26 | ||
2. Führung und Mitwirkung in der Einzelschule | 27 | ||
3. Staatliche Verantwortung und Gewährleistung | 27 | ||
Max-Emanuel Geis: Möglichkeiten und Grenzen schulischer Partizipationsregelungen am Beispiel der sogenannten Schulkonferenz | 31 | ||
I. Einführung | 31 | ||
II. Die Schulkonferenz als Organ der Schulverwaltung – eine Bestandsaufnahme | 33 | ||
1. Aufgaben und Kompetenzen der Schulkonferenz | 33 | ||
2. Der Dualismus von Schulleiter und Schulkonferenz | 35 | ||
3. Der Entwurf eines Hamburgischen Schulgesetzes vom 28.5.1996 | 36 | ||
III. Das Problem der Legitimation der Schulkonferenz | 39 | ||
1. Zur demokratischen Legitimation der Schulkonferenz | 39 | ||
2. Die Schulkonferenz als Element funktionaler Selbstverwaltung | 41 | ||
3. Partizipationsrechte neben demokratischer Legitimation? | 43 | ||
a) Der Beschluß des Bundesverfassungsgerichts zum schleswig-holsteinischen Mitbestimmungsgesetz | 43 | ||
b) Die Rechtsprechung des Hessischen und des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs zur Schulkonferenz | 45 | ||
c) Anwendung der Theorie der abgestuften Legitimationsdichte auf die Schulkonferenz | 46 | ||
d) Exemplarisch: Die Entscheidung über das Schulprogramm | 49 | ||
IV. Ausblick | 50 | ||
Friedhelm Hufen: Verfassungsrechtliche Möglichkeiten und Grenzen schulischer Selbstgestaltung | 51 | ||
I. Der Streit um die Schulautonomie – bildungspolitische und verfassungsrechtliche Seiten | 51 | ||
II. Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen | 54 | ||
1. Der verfassungstheoretische Hintergrund des Konflikts | 54 | ||
2. Art. 7 GG und die Schulaufsicht | 55 | ||
3. Demokratiegebot (Art. 20 GG) | 56 | ||
4. Träger schulischer Selbstgestaltung: Lehrer und Schulleiter | 58 | ||
5. Mitwirkungsrechte von Schülern und Eltern | 59 | ||
6. Gleichheitssatz (Art. 3 GG) | 60 | ||
III. Konkrete Anforderungen des Verfassungsrechts an schulische Selbstgestaltung | 61 | ||
1. Klarheit der Begriffe | 61 | ||
2. Begründung aus fachlich-pädagogischer Beurteilungskompetenz und aus Grundrechtsbetroffenheit | 64 | ||
3. Letztverantwortlichkeit der Schulleitung und Schulverwaltung | 65 | ||
4. Zusammensetzung und Wahl von Gremien mit Entscheidungsbefugnissen | 68 | ||
5. Bandbreite der Abweichungen | 70 | ||
IV. Gesamtwürdigung und Ausblick | 72 | ||
Frank-Rüdiger Jach: Die Existenzsicherung der Institution Ersatzschulwesen in Zeiten knapper Haushaltsmittel – Umfang und Grenzen der Finanzhilfepflicht des Staates vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts | 75 | ||
I. Leistungsansprüche aus Art. 7 Abs. 4 GG auf staatliche Kostenerstattung als Konkretisierung der staatlichen Schutz- und Förderungspflicht für das private Ersatzschulwesen | 75 | ||
II. Die Sicherung des Existenzminimums des Ersatzschulwesens | 77 | ||
III. Das Erfordernis einer angemessenen Eigenleistung | 79 | ||
1. Die Bestimmung der Eigenleistung des Schulträgers in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts | 79 | ||
2. Kritik der „privatistischen“ Begründung der Eigenleistungspflicht des Schulträgers in der neueren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts | 85 | ||
3. Die verfassungsrechtliche Konkretisierung der Eigenleistungspflicht des Schulträgers | 88 | ||
4. Die Bestimmung des zulässigen Schulgeldes unter dem Gesichtspunkt des Sonderungsverbots | 90 | ||
IV. Der Vorbehalt des Möglichen als Grenze der Förderungspflicht des Staates in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts | 91 | ||
1. Die Rechtsfigur des „Vorbehalts des Möglichen“ und seine Bedeutung in der leistungsrechtlichen Judikatur | 92 | ||
2. Andere wichtige Gemeinschaftsbelange und das Haushalts- und Budgetrecht des Gesetzgebers | 97 | ||
3. Die Sicherung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts gem. Art. 109 Abs. 2 GG als Grenze der Leistungspflicht des Staates | 100 | ||
Bernd Jeand’Heur †: Zulassung privater Grundschulen | 105 | ||
I. Vorbemerkung | 105 | ||
II. Fallbericht | 106 | ||
III. Zur Grundrechtsqualität der Privatschulfreiheit | 107 | ||
IV. Die bereichsdogmatischen Aussagen des BVerfG zur Interpretation des besonderen pädagogischen Interesses an privaten Grundschulen gemäß Art. 7 Abs. 5 GG | 110 | ||
V. Behördlicher Beurteilungsspielraum und verwaltungsgerichtliche Kontrolldichte | 114 | ||
VI. Zur problematischen Rechtsfigur des unbestimmten Rechtsbegriffs | 119 | ||
Rupert Vierlinger: Der steinige Weg der österreichischen Schule zur Autonomie | 121 | ||
I. Die Schule als „Politikum“ – eine historische Weichenstellung | 121 | ||
II. Zentral verordnete Schulversuche „treten auf der Stelle“ | 124 | ||
III. Das Stiefkind Privatschule | 125 | ||
IV. Der Staatsmann – ein schlechter Erzieher | 126 | ||
V. Erste Etüden einer Schulautonomie | 128 | ||
VI. Der gedämpfte Jubel an der Basis | 131 | ||
VII. Schulverfassung nach dem Vertragsmodell | 133 | ||
VIII. Internationale Schützenhilfe für den Autonomiestandort Österreich | 135 | ||
Literaturverzeichnis | 138 | ||
Ueli Seiler-Hugova: Was ist zu tun, damit im Bildungswesen etwas in Bewegung kommt? | 141 | ||
I. Einführung | 141 | ||
II. Der Unterricht ist die Urzelle der Bildung | 142 | ||
Beispiel 1: Universität Presov (Slovakei) | 143 | ||
Beispiel 2: Pluralistische Lehrerinnenbildung | 143 | ||
Beispiel 3: Stanser-Erlebnisse bringen etwas in Bewegung | 144 | ||
III. Die Schule braucht eine eigene Identität und ein qualifiziertes Management | 144 | ||
Beispiel 4: Schülerinnenkonferenz | 145 | ||
Beispiel 5: Die Schule braucht Rituale | 145 | ||
IV. Die Eltern brauchen freie Schulwahl | 146 | ||
Beispiel 6: Elternmitarbeit | 147 | ||
V. Die heutige Gesellschaft ist pluralistisch und vielfältig | 147 | ||
VI. Der Staat ist kein Pädagoge | 148 | ||
Beispiel 7: Volksinitiative für freie Schulwahl | 149 | ||
Beispiel 8: Alternative Staatsschule in Tschechien | 150 | ||
Beispiel 9: Gesellschaft in Richtung Mündigkeit | 151 | ||
VII. Übernationale Vernetzung oder der Geist weht, wo er will | 152 | ||
Beispiel 10: Internationale Waldorfbewegung | 152 | ||
Beispiel 11: European Forum for Freedom in Education (EFFE) | 153 | ||
VIII. Die Menschheit braucht eine Weltorganisation für die Unterstützung des Bildungswesens | 154 | ||
Klaus Altermann: Pädagogischer Pluralismus in der akademischen Lehrerinnenbildung Ostmitteleuropas – am Beispiel Lettlands | 157 | ||
I. Einführung: Akademische Lehrerinnenbildung neu denken | 157 | ||
II. Innovation: Pädagogischer Pluralismus | 158 | ||
III. Erziehungswirklichkeit in postsozialistischen Staaten | 159 | ||
IV. Pädagogische Innovationsprojekte an der Universität Lettlands in Riga | 160 | ||
V. Internationale Kooperationsarbeit | 162 | ||
VI. Im Mittelpunkt steht der Mensch | 163 | ||
VII. Pädagogik und Fremdsprachenunterricht | 164 | ||
VIII. Leitideen für eine innovative Lehrerinnenbildung | 165 | ||
10 Leitideen für eine innovative Lehrerinnenbildung | 166 | ||
IX. Zur Freiheit ermutigen | 167 | ||
X. Pädagogische Pluralität erfahrbar machen | 167 | ||
XI. Internationalität erleben | 168 | ||
XII. Pädagogische Wahrnehmungsfähigkeiten vermitteln | 168 | ||
XIII. Selbstbildung ermöglichen | 168 | ||
XIV. Individuelle Lernwege eröffnen | 169 | ||
XV. Kreativität fördern | 169 | ||
XVI. Alltagsdemokratie erproben | 169 | ||
XVII. Praxis integrieren | 170 | ||
XVIII. Zu sozialer Verantwortung befähigen | 170 | ||
XIX. Grundpositionen einer pluralistischen Lehrerinnenbildung an der Universität Lettlands | 171 | ||
Literaturverzeichnis | 173 | ||
Benediktus Hardorp: Unternehmen Schule – zum Zusammenhang von Wirtschaftlichkeit, Selbstverwaltung und pädagogischem Handeln | 175 | ||
I. Lernfeld Schulautonomie | 175 | ||
II. Wirtschaften wird schwer verstanden | 175 | ||
III. Wirtschaften ist Füreinandertätigsein | 176 | ||
IV. Unser Realeinkommen schaffen andere | 178 | ||
V. Schule – eine Investition höherer Art | 179 | ||
VI. Innengesteuerte Sozialgebilde sind autonom | 179 | ||
VII. Drei aktiv-gestaltende Autonomieprozesse | 180 | ||
VIII. Drei pflegend-erhaltende Autonomieprozesse | 181 | ||
IX. Die „sieben Sachen“ unternehmerischer Autonomie | 183 | ||
X. Individualitätsfördernde Wirkung schulischer Autonomie | 184 | ||
XI. Rechnungslegung und schulische Autonomieerfahrung | 185 | ||
XII. Buch-Führen als schulische Aufgabenstellung | 186 | ||
Mathias Maurer: Der Bildungsgutschein – Finanzierungsmodell für ein freies Bildungswesen | 189 | ||
I. Einführung | 189 | ||
II. Der Bildungsgutschein – Grundidee und Variationen | 193 | ||
1. Der ungeregelte Bildungsgutschein | 195 | ||
2. Der geregelte Bildungsgutschein | 195 | ||
III. Neuere Entwicklungen und Erfahrungen | 198 | ||
1. Großbritannien | 198 | ||
2. Vereinigte Staaten | 199 | ||
3. Bundesrepublik Deutschland | 204 | ||
IV. Einzelne Aspekte von Gutscheinsystemen | 207 | ||
1. Aufnahmeregelungen | 207 | ||
2. Chancengleichheit | 208 | ||
3. Bildungsqualität und Qualitätskontrolle | 210 | ||
4. Elterliche Interessenwahrnehmung | 211 | ||
5. Staatlicher Regelungsbedarf | 212 | ||
V. Weitere Aspekte der Bildungsfinanzierung | 213 | ||
VI. Europäisches Bildungssystem und Gutscheine | 218 | ||
Lebenslauf Johann Peter Vogel | 225 | ||
Tätigkeiten und Mitgliedschaften | 226 | ||
Schriftenverzeichnis Auswahl | 227 | ||
Bildungspolitische und schulrechtliche Themen | 227 | ||
Musikwissenschaftliche Themen | 229 | ||
Herausgeberschaften | 230 |