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Geisler, S. (2001). Die engste Verbindung im Internationalen Privatrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49995-3
Geisler, Stephan. Die engste Verbindung im Internationalen Privatrecht. Duncker & Humblot, 2001. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49995-3
Geisler, S (2001): Die engste Verbindung im Internationalen Privatrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49995-3

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Die engste Verbindung im Internationalen Privatrecht

Geisler, Stephan

Schriften zum Internationalen Recht, Vol. 122

(2001)

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Abstract

Die Aufgabe des IPR besteht darin, das für Sachverhalte mit Auslandsberührung maßgebliche Recht zu bestimmen. Der deutsche Reformgesetzgeber hat dabei in nicht wenigen Fällen den Rechtsanwender selbst zur Konkretisierung des Verweisungsbefehls ermächtigt. Dies geschieht immer dann, wenn das Gesetz diejenige Rechtsordnung für anwendbar erklärt, mit welcher der Sachverhalt am engsten verbunden ist.

Der Autor befaßt sich im 1. Teil mit der Darstellung des historischen Ursprungs der engsten Verbindung und sodann im 2. Teil mit deren Funktionen im heutigen Kollisionsrecht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der methodologischen Einordnung der gesetzlichen Ausweichklausel. Sofern eine Verweisungsnorm mit einer solchen versehen ist, sieht Geisler die gesetzlichen Konkretisierungen der engsten Verbindung als bloße Regelbeispiele an.

Im 3. Teil der Arbeit werden die Anknüpfungskriterien herausgearbeitet, mittels derer die Praxis die engste Verbindung bestimmt. Anhand der dabei gewonnenen Ergebnisse zeigt Geisler jeweils auf, in welchen Bereichen des geltenden Kollisionsrechts sich die Wahl eines derart unbestimmten Anknüpfungspunkts tatsächlich als sinnvoll und für die Praxis handhabbar erweist. Zudem werden Ersatzanknüpfungen für den Fall angeboten, daß sich eine engste Verbindung im Einzelfall nicht ermitteln läßt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 22
Einleitung 27
Erster Teil: Geschichtliche Entwicklung 28
§ 1 Statutentheorie 28
I. Vorläufer 28
II. Entwicklung und Methode 29
§ 2 Überwindung der Statutentheorie 32
I. Wilhelm Schaeffner 33
II. Carl Georg v. Wächter 36
§ 3 Begründer des modernen Kollisionsrechts 41
I. Friedrich Carl v. Savigny 41
1. Allgemeine Rechtslehre 41
2. Kollisionsrecht 45
3. Bewertung 49
II. Carl Ludwig v. Bar 52
III. Otto v. Gierke 55
§ 4 EGBGBv. 18.8. 1896 56
Zweiter Teil: Funktionen der engsten Verbindung 59
§ 5 Anknüpfungsprinzip 59
I. Abgrenzung zwischen Rechtsnorm und Rechtsprinzip 59
II. Der Gedanke der engsten Verbindung als Rechtsprinzip 61
III. Eignung als übergeordnetes Anknüpfungsprinzip 62
IV. Maßgeblichkeit des Prinzips 64
1. Internationales Schuldvertragsrecht 64
2. Personalstatut 66
3. Familien- und Erbstatut 69
V. Überlagerung des Prinzips 71
1. Materiellrechtliche Wertungen 71
a) Alternative Anknüpfung 72
b) Subsidiäre Anknüpfung 74
c) Kumulative Anknüpfung 76
d) Schutz der schwächeren Vertragspartei 77
2. Zulassung der Parteiautonomie 78
a) Internationales Schuldvertragsrecht 78
b) Internationales Namens-, Familien- und Erbrecht 80
3. Zusammenfassung 81
§ 6 Anknüpfungsnorm 81
I. Hauptanknüpfung 82
1. Art. 28 I 1 EGBGB 82
2. Art. 7 I Trust-Übereinkommen 82
II. Hilfsanknüpfung 83
1. Art. 4 III 2 EGBGB 83
2. Art. 5 I 1 Halbs. 2 EGBGB 85
3. Art. 14 I Nr. 3 EGBGB 86
§ 7 Ausweichklausel 86
I. Begriffsbestimmung 86
II. Anwendungsfälle 88
1. Art. 28 V EGBGB 88
2. Art. 30 II Halbs. 2 EGBGB 89
3. Art. 41 EGBGB 90
4. Art. 46 EGBGB 92
III. Methodologische Einordnung der Ausweichklausel 92
1. Kollisionsrechtliche Beweislastnormen 93
2. Gesetzgewordene teleologische Reduktion 95
a) Voraussetzungen einer teleologischen Reduktion 96
b) Konsequenzen für das Kollisionsrecht 96
c) Vergleich mit der Rechtslage in der Schweiz 98
d) Vergleich mit der Rechtslage in Österreich 101
e) Ergebnis 103
3. Gesetzliche Konkretisierung als Regelbeispiel der engsten Verbindung 104
Dritter Teil: Konkretisierung der engsten Verbindung 107
Erstes Kapitel: Personalstatut 107
§ 8 Ausländische Mehrstaater, Art. 5 I 1 EGBGB 108
I. Gewöhnlicher Aufenthalt als engste Verbindung 108
II. Problemfälle 111
1. Gewöhnlicher Aufenthalt in einem Drittstaat 111
2. Fehlender oder mehrfacher gewöhnlicher Aufenthalt 111
3. Geplante Verlegung des gewöhnlichen Aufenthalts 114
4. Besonderheiten bei minderjährigen Mehrstaatern 116
III. Lösungsmöglichkeiten 117
1. Feste subsidiäre Anknüpfungsstufen 118
2. Gesamtabwägung der Lebensumstände 119
a) Gewöhnlicher Aufenthalt in einem Heimatstaat 120
b) Gewöhnlicher Aufenthalt in einem Drittstaat 121
3. Ergebnis 122
IV. Ersatzanknüpfungen bei Versagen der objektiven Effektivitätsprüfung 124
1. Kumulation der Heimatrechte 124
2. Das dem deutschen Recht näher stehende Heimatrecht 125
3. Das dem Aufenthaltsrecht näher stehende Heimatrecht 126
4. Übergang zum Aufenthaltsrecht 127
5. Eigener Lösungsvorschlag 129
a) Präferenz des Mehrstaaters 129
b) Letzter gewöhnlicher Aufenthalt in einem Heimatstaat 132
c) Durchbrechung des Staatsangehörigkeitsprinzips 133
d) Ergebnis 134
§ 9 Inländische Mehrstaater, Art. 5 I 2 EGBGB 135
I. Vorrang der deutschen Staatsangehörigkeit 135
II. Durchbrechung des Art. 5 I 2 EGBGB? 136
III. Ergebnis 138
Zweites Kapitel: Familienstatut 138
§ 10 Konkretisierung des Art. 14 I Nr. 3 EGBGB 139
I. Anwendungsbereich des Art. 14 I Nr. 3 EGBGB 139
II. Methode der Konkretisierung 140
III. Abwägungskriterien 141
1. In Art. 14 I Nrn. 1 und 2 EGBGB genannte Anknüpfungspunkte 141
a) Berücksichtigung einer nach Art. 5 I EGBGB unbeachtlichen Staatsangehörigkeit 141
b) Gewöhnlicher Aufenthalt eines Ehegatten im Heimatstaat des anderen 142
c) Früher gemeinsame Staatsangehörigkeit 143
d) Früher gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt 144
e) Vor der Ehe bestehender gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt 146
2. Gemeinsame Zukunftspläne der Ehegatten 146
3. Durch gemeinsame Kinder vermittelte Verbindungen 148
4. Gemeinsame soziale und kulturelle Verbindungen 149
5. Ort der Eheschließung 150
a) Eheschließung erfolgt im Heimatstaat eines Gatten 151
b) Eheschließung erfolgt im Aufenthaltsstaat eines Gatten 152
c) Gemeinsamer schlichter Aufenthalt am Eheschließungsort 152
6. Ergebnis 153
§ 11 Nichtfeststellbarkeit einer gemeinsamen engsten Verbindung 154
I. Offenlassen der Rechts wähl 155
1. Grundsätzliche Zulässigkeit 155
2. Besonderheiten bei Art. 14 I Nr. 3 EGBGB 156
II. Übereinstimmende Präferenz der Ehegatten 157
III. Grundsatz des schwächeren Rechts 158
IV. Lex fori als Ersatzrecht 160
V. Das der lex fori näher stehende Heimatrecht 163
VI. Das materiell „bessere" Heimatrecht 164
VII. Eigener Lösungsvorschlag 166
§ 12 Exkurs: Charakter der ausgesprochenen Verweisung 168
I. Art. 5 I 1 Halbs. 2 EGBGB 168
II. Art. 14 I Nr. 3 EGBGB 169
Drittes Kapitel: Interlokale Unteranknüpfung (Art. 4 IIΙ 2 EGBGB) 170
§ 13 Unteranknüpfung bei mehreren Anknüpfungssubjekten 170
I. Entsprechende Anwendung des Art. 14 I EGBGB 170
1. Gemeinsame Teilstaatsangehörigkeit 170
2. Gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt in einem Teilstaat 172
3. Sonstige gemeinsame engste Verbindung 173
a) Gewöhnlicher Aufenthalt einer Anknüpfungsperson im Teilstaat der anderen 173
b) Zukunftspläne der Anknüpfungspersonen 173
c) Gemeinsame soziale Verbindungen 174
d) Ort der Eheschließung 174
II. Nichtfeststellbarkeit einer gemeinsamen engsten Verbindung 175
1. Offenlassen der Rechtswahl 175
2. Günstigeres oder schwächeres Recht 176
3. Wahrscheinlicheres Recht 176
4. Das der lex fori näher stehende Teilrecht 177
5. Recht der Landeshauptstadt 178
6. Übergang zum Aufenthaltsrecht 179
7. Stellungnahme und Ergebnis 180
§ 14 Unteranknüpfung bei einem Anknüpfungssubjekt 181
I. Teilstaatsangehörigkeit als engste Verbindung 181
II. Gewöhnlicher Aufenthalt in einem Einzelstaat 181
III. Nichtfeststellbarkeit einer engsten Verbindung 182
1. Offenlassen der Rechtswahl 183
2. Präferenz der Anknüpfungsperson 183
3. Letzter gewöhnlicher Aufenthalt in einem Einzelstaat 184
4. Keine Durchbrechung des Staatsangehörigkeitsprinzips 184
5. Recht der Landeshauptstadt 185
Viertes Kapitel: Schuldvertragsstatut 186
§ 15 Art. 28 I EGBGB 186
I. Unanwendbarkeit des Art. 28 II EGBGB 186
1. Tausch 187
2. Kompensationsgeschäfte 189
3. Vereinbarung gegenseitiger Vertriebspflichten 191
4. Lizenztausch 192
5. Swap-Geschäfte 193
6. Kooperationsverträge (joint ventures) 195
7. Vergleich 197
8. Spiel und Wette 198
9. Ausgleichspflicht unter Gesamtgläubigern 199
10. Mehrere Schuldner der charakteristischen Leistung 200
II. Unanwendbarkeit des Art. 28 III EGBGB 201
III. Unanwendbarkeit des Art. 28 IV EGBGB 202
1. Lufttransport 203
2. Seetransport 204
3. Straßen- und Eisenbahntransport 206
IV. Zusammenfassung 207
§ 16 Art. 28 II, V EGBGB 208
I. Fahrniskauf 208
1. Regelanknüpfung 210
a) Isoliertheit des Käuferrechts 210
b) Einfluß von Vertragssprache und -Währung 210
c) Verkaufsveranstaltungen am ausländischen Urlaubsort 211
2. Eingreifen der Ausweichklausel 213
a) Verkaufsveranstaltungen am ausländischen Urlaubsort 213
b) Gesteigerte Bedeutung des Abschlußortes 215
aa) Börsenkäufe 215
bb) Öffentliche Versteigerungen 216
cc) Käufe auf Messen und Märkten 217
c) Auftreten des Verkäufers im Käuferstaat 218
d) Vertragsabschlüsse im Internet 220
e) Vertragsgegenstand weist eindeutig auf das Käuferrecht 221
II. Dienst- und Geschäftsbesorgungsverträge 223
1. Regelanknüpfung 223
2. Eingreifen der Ausweichklausel 224
a) Arzt- und Anwaltsvertrag 224
b) Management- und Consultingvertrag 225
III. Werkverträge 227
1. Regelanknüpfung 227
2. Eingreifen der Ausweichklausel 227
a) Bauvertrag 227
b) Industrieanlagenvertrag 229
c) Architektenvertrag 229
d) Subunternehmervertrag 230
IV. Darlehen 231
1. Regelanknüpfung 231
2. Eingreifen der Ausweichklausel 232
a) Gemeinsame Staatsangehörigkeit der Parteien 232
b) (Rück-)Abwicklung im Staat des Darlehensnehmers 233
c) Feriendarlehen 234
d) Realkredit 234
V. Bürgschaft und Garantie 235
1. Regelanknüpfung 235
2. Eingreifen der Ausweichklausel 236
a) Enger Zusammenhang mit einem anderen Vertrag 236
b) Bestätigte Garantie und Rückgarantie 238
c) Besonderes Interesse des Begünstigten an einem bestimmten Statut 239
VI. Handelsvertreter- und Vertragshändlervertrag 241
1. Regelanknüpfung 241
2. Eingreifen der Ausweichklausel 242
a) Auseinanderfallen von Niederlassung und Tätigkeitsort 242
b) Verlegung der Niederlassung 244
c) Sonstige Verbindungen zum Recht des Unternehmers 248
VII. Lizenz- und Urheberrechts Verträge 250
1. Regelanknüpfung 250
a) Einfache Lizenz- und Urheberrechtsverträge 251
b) Ausübungs-oder Verwertungspflicht des Rechtsnehmers 252
c) Ausschließliche Lizenzvergabe 254
2. Eingreifen der Ausweichklausel 254
a) Recht des Schutzlandes 254
b) Ausschließliche Lizenzvergabe 256
VIII. Fälle gemeinschaftlicher Schulderfüllung 257
1. Regelanknüpfung 257
2. Eingreifen der Ausweichklausel 258
IX. Angelehnte Verträge und akzessorische Anknüpfung 260
1. Regelanknüpfung 260
2. Eingreifen der Ausweichklausel 261
§ 17 Art. 28 IIΙ, V EGBGB 264
I. Grundstückskaufvertrag 264
1. Regelanknüpfung 264
2. Eingreifen der Ausweichklausel 265
a) Isoliertheit des Anknüpfungspunktes 265
b) Vorrang des gemeinsamen Heimat- oder Aufenthaltsrechts? 265
c) Gleichzeitig geschuldete Bebauung des Grundstücks 267
II. Grundstücksmiete und -pacht 267
1. Regelanknüpfung 267
2. Eingreifen der Ausweichklausel 268
a) Verträge mit gewerblichen Ferienhausanbietern 268
b) Kurzfristige Mietverträge 272
III. Timesharingverträge 273
1. Regelanknüpfung 273
2. Eingreifen der Ausweichklausel 276
§ 18 Art. 28 IV, V EGBGB 276
I. Regelanknüpfung 276
II. Eingreifen der Ausweichklausel 277
1. Entladeort als zusätzliches Anknüpfungsmoment 277
2. Verladeort als zusätzliches Anknüpfungsmoment 277
3. Hauptniederlassung des Absenders als zusätzliches Anknüpfungsmoment 278
§ 19 Ergebnisse hinsichtlich der Handhabung der Ausweichklausel 279
I. Anwendungsfälle des Art. 28 V EGBGB 279
1. Isoliertheit der Regelanknüpfung 279
2. Vertragsabwicklung erfolgt ganz überwiegend in einem anderen Staat 280
3. Schützenswertes Interesse einer Partei an einem bestimmten Statut 282
II. Bedeutung einzelner Anknüpfungsmomente 283
1. Niederlassung bzw. gewöhnlicher Aufenthalt der Parteien 283
2. Staatsangehörigkeit der Parteien 283
3. Abschlußort des Vertrages 284
4. Vertragssprache und -währung 284
5. Mitwirkung staatlicher Stellen 285
6. Zusammenhang mit einem anderen Vertrag 285
7. Nach Vertragsschluß eintretende Umstände 285
III. Zusammenfassung 286
Fünftes Kapitel: Arbeitsvertragsstatut 288
§ 20 Art. 30 EGBGB 288
I. Regelanknüpfungen des Art. 30 II EGBGB 288
1. Gewöhnlicher Arbeitsort (Art. 30 II Nr. 1 EGBGB) 290
2. Einstellende Niederlassung (Art. 30 II Nr. 2 EGBGB) 292
3. Streitfälle 295
a) Flugpersonal 295
b) Schiffsbesatzungen 296
II. Eingreifen der Ausweichklausel 302
1. Primäre und sekundäre Abwägungskriterien 302
2. Gewichtung in Einzelfällen 304
a) Flugpersonal 304
b) Schiffsbesatzungen 306
c) Ortskräfte 308
d) Entsandte Mitarbeiter 311
aa) Arbeitnehmer ohne doppeltes Arbeitsverhältnis 312
bb) Arbeitnehmer mit doppeltem Arbeitsverhältnis 314
§ 21 Ergebnisse hinsichtlich der Handhabung der Ausweichklausel 317
I. Anwendungsfälle des Art. 30 II Halbs. 2 EGBGB 317
1. Isoliertheit der Regelanknüpfung 317
2. Staatsangehörigkeit als Einstellungsvoraussetzung 318
3. Anwerbung im Heimatstaat des Arbeitnehmers 318
4. Schützenswertes Interesse an der kollisionsrechtlichen Selbständigkeit einer Zusatzvereinbarung 319
II. Bedeutung einzelner Anknüpfungsmomente 319
1. Niederlassung bzw. gewöhnlicher Aufenthalt der Parteien 319
2. Staatsangehörigkeit der Parteien 319
3. Abschlußort des Vertrages 320
4. Vertragssprache und -Währung 320
5. Sonstige sekundäre Abwägungskriterien 320
III. Zusammenfassung 321
IV. Vergleich mit der Handhabung des Art. 28 V EGBGB 321
Sechstes Kapitel: Außervertragliches Schuld- und Sachenrecht 323
§ 22 Internationales Bereicherungsrecht 323
I. Regelanknüpfungen, Art. 38 EGBGB 323
II. Eingreifen der Ausweichklausel 324
§ 23 Geschäftsführung ohne Auftrag im IPR 326
I. Regelanknüpfungen, Art. 39 EGBGB 326
II. Eingreifen der Ausweichklausel 326
§ 24 Internationales Deliktsrecht 328
I. Regelanknüpfungen, Art. 40 EGBGB 328
II. Eingreifen der Ausweichklausel 329
§ 25 Internationales Sachenrecht 332
I. Regelanknüpfungen, Artt. 43-45 EGBGB 332
II. Eingreifen der Ausweichklausel 333
§ 26 Ergebnisse hinsichtlich der Handhabung der Ausweichklauseln 335
Vierter Teil: Zusammenfassung 337
Literaturverzeichnis 341
Sachwortverzeichnis 362