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(1997). Demokratie und Verwaltung. 25 Jahre Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. 2. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49073-8
. Demokratie und Verwaltung: 25 Jahre Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. (2).Duncker & Humblot, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49073-8
(1997): Demokratie und Verwaltung: 25 Jahre Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, 2,Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49073-8

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Demokratie und Verwaltung

25 Jahre Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer

Schriftenreihe der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Vol. 50

(1997)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort des Rektors zur zweiten Auflage 3
Geleitwort des Rektors 5
Inhaltsverzeichnis 7
Dr. iur. Franz Knöpfle, o. Professor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: 25 Jahre Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 11
I. 11
II. 23
III. 34
Anhang A: Chronik der Hochschule 76
Anhang B: Verzeichnis der Rektoren 77
Anhang C: Verzeichnis der Ehrensenatoren der Hochschule 77
Anhang D: Verzeichnis der Mitglieder des Lehrkörpers der Hochschule von 1947 bis 1972 78
Anhang E: Fortbildungsveranstaltungen und Fortbildungstagungen 90
Anhang F: Schriften der Hochschule 94
I. Historische und systematische Aspekte 99
Dr. phil. Rudolf Morsey, o. Professor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Zur Beamtenpolitik des Reiches von Bismarck bis Brüning 101
I. Vorbemerkungen 101
II. Im Zeitalter Bismarcks 102
III. Im Wilhelminischen Deutschland 105
IV. Im Zeichen der Republik 108
V. Republik ohne republikanische Beamte 111
VI. Die Ära Brüning 115
Dr. phil. Hans Fenske, Privatdozent an der Universität Freiburg/Breisgau: Monarchisches Beamtentum und demokratischer Staat. Zum Problem der Bürokratie in der Weimarer Republik 117
Dr. phil. Georg Smolka, em. o. Professor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Beamteninitiative und Polizeistaatsdenken. Zur Vorgeschichte des preußischen Auswanderungsgesetzes vom 7. Mai 1853 137
I. 137
II. 139
III. 148
IV. 151
V. 157
Dr. rer. pol. Reinhard Schaeder, o. Professor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Demokratische Tendenzen in der Pflege der Verwaltungswissenschaft 159
I. 159
II. 163
III. 167
IV. 175
Dr. phil. Arnold Gehlen, em. o. Professor an der Technischen Hochschule Aachen: Demokratisierung 179
I. 179
II. 182
III. 187
Dr. phil. Hans Ryffel, o. Professor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Der demokratische Gedanke im politischen und im sozialen Bereich 191
I. 192
II. 196
III. 202
IV. 207
Dr. sc. pol. Niklas Luhmann, o. Professor an der Universität Bielefeld: Politikbegriffe und die „Politisierung“ der Verwaltung 211
I. 211
II. 213
III. 215
IV. 217
V. 220
VI. 222
VII. 225
Dr. iur. Willi Geiger, Richter am Bundesverfassungsgericht und Senatspräsident am Bundesgerichtshof, Honorarprofessor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Das Demokratieverständnis des Grundgesetzes 229
I. 229
II. 230
III. 231
IV. 233
V. 234
VI. 234
VII. 238
VIII. 239
IX. 240
X. 243
XI. 244
Dr. iur. Hartwig Bülck, o. Professor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Europäische Integration und demokratische Repräsentation 247
I. 249
II. 251
III. 257
Dr. iur., Dr. rer. pol. Klaus König, ao. Professor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Verwaltungsreform und Demokratiediskussion 271
I. 271
II. 277
III. 288
II. Die Verwaltung in Staat und Gesellschaft 297
Dr. iur. Christian-Friedrich Menger, o. Professor an der Universität Münster: Verwaltungsrichtlinien – autonome Rechtsetzung durch die Exekutive? 299
I. 299
II. 300
III. 302
IV. 307
V. 310
Dr. iur. Hans Georg Dahlgrün, Staatsminister a. D., Landeszentralbankpräsident a. D., Honorarprofessor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Parlamentarische Kontrolle und autonome Verwaltungsbereiche 317
I. Das Ministerialprinzip 317
II. Autonomie und Verordnungsmacht 318
III. Absolute Autonomie und ministerialfreier Raum 319
IV. Der unabhängige Bundesrechnungshof 321
V. Die unabhängige deutsche Notenbank 323
VI. Pro und contra 325
Dr. iur. Franz Mayer, o. Professor an der Universität Regensburg: Selbstverwaltung und demokratischer Staat 327
Dr. phil. Renate Mayntz, o. Professor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Funktionen der Beteiligung bei öffentlicher Planung 341
Dr. iur. Rudolf Stich, o. Professor an der Universität Trier-Kaiserslautern: Die Mitwirkung des Bürgers und der Öffentlichkeit an der Raumplanung 355
I. Einleitung 355
II. Das Mitwirkungsinteresse 356
III. Landes- und Regionalplanung 360
IV. Bauleitplanung 362
V. Sanierungs- und Entwicklungsplanung 366
VI. Zusammenfassende Würdigung 368
Dr. iur. Hans-Joachim Kraemer, Leitender Ministerialrat im Sozialministerium Rheinland-Pfalz, Lehrbeauftragter an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Anforderungen der demokratischen Gesellschaft an die Sozialverwaltung der Länder unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse in Rheinland-Pfalz 375
Dr. iur. Albert Stamm, Direktor i. R., Lehrbeauftragter an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Wachstumsorientierte Renten im Blickfeld der öffentlichen Verwaltung 395
I. Gesetzliche Rentenversicherung ihre Bezugsgrößen und Wirkungen 396
II. Betriebliche Altersvorsorge 403
III. Langfristige Lebensversicherung als Mittel zur Geldwertsicherung 407
IV. Möglichkeiten, das Nennwertprinzip auszuschließen 412
V. Zusammenfassung 416
Dr. iur. Heinrich Josef Schröder, Regierungsrat, Referent am Forschungsinstitut der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Die Konzertierte Aktion – Modell für eine Zusammenarbeit von Staat und Verbänden? 419
I. 419
II. 423
III. 427
IV. 432
V. 437
Dr. iur. Hans-Werner Laubinger, M. C. L., Regierungsrat, Referent am Forschungsinstitut der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Die Verwaltung als Helfer des Bürgers. Gedanken zur behördlichen Betreuungspflicht 439
I. 439
II. 440
III. 442
IV. 443
1. Pflicht zur allgemeinen Aufklärung 443
2. Pflicht zur individuellen Beratung und Belehrung 444
a) Pflicht zur Beratung 445
b) Pflicht zur Belehrung 452
3. Sonstige Betreuungspflichten 457
V. 458
Volker Heydt, Assessor, Referent am Forschungsinstitut der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Zum Verkündungswesen im demokratischen Rechtsstaat 463
I. Historische Bemerkungen 464
1. Vorläufer 464
2. Das französische Bulletin des lois 464
3. Einführung von Gesetzblättern in Deutschland 466
4. Das Verkündungsblatt als geordnete Publikation 466
II. Das Verkündungswesen der Bundesrepublik Deutschland 467
1. Ausgangspunkt: Die Verfassung 467
2. Das geteilte Bundesgesetzblatt - Rechtsstaatliche Bedenken 467
3. Die übrigen Verkündungsblätter der Bundesrepublik Deutschland 469
a) Bundesanzeiger 470
b) Verkehrsblatt 471
c) Tarif- und Verkehrsanzeiger 471
4. Mängel im Verkündungswesen 472
a) Teilverkündungen 472
b) Obligatorisches Teilabonnement des Bundesgesetzblattes 473
c) Inkrafttreten von Vorschriften 474
5. Vorschlag für ein Verkündungsgesetz 474
III. Zum Verkündungswesen der Europäischen Gemeinschaften 476
IV. Rechtsvergleichende Hinweise 478
1. Österreich 479
2. Niederlande 479
3. Frankreich 480
4. Luxemburg 481
5. Italien 482
6. Schweiz 482
III. Aufbau und Strukturen der Verwaltung 483
Dr. iur. Roman Herzog, o. Professor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Möglichkeiten und Grenzen des Demokratieprinzips in der öffentlichen Verwaltung 485
I. 485
II. 487
III. 490
IV. 494
Dr. iur., Dr. phil. Erich Becker, o. Professor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Die vollziehende Gewalt nach der demokratischen Verfassung des Grundgesetzes 497
I. Problemstellung 497
II. Erörterungen der vollziehenden Gewalt des demokratischen Staates 498
1. Erläuterungsbedürftige Verfassungsvorschriften des Grundgesetzes und der Länderverfassungen 498
2. Gegenstände der vollziehenden Gewalt 500
a) Ermittlung der Staatsaufgaben allgemein und derjenigen Aufgaben, die durch besondere Organe der vollziehenden Gewalt wahrgenommen werden 500
b) Besondere Kriterien der Staatsaufgaben, die durch Organe der vollziehenden Gewalt vollzogen werden 504
3. Demokratische Legitimation zur Ausübung der Staatsgewalt 505
4. Organisationsprinzip der vollziehenden Gewalt 506
a) Allgemeines 506
b) Die Organisationsbefugnis 507
aa) Institutionelle Organisationsgesichtspunkte 507
bb) Funktionelle Organisationsgesichtspunkte 510
5. Interdependenzen zwischen den Organen der vollziehenden Gewalt 512
III. Übersicht 514
Schrifttumsauswahl 515
Dr. iur. Wilhelm Reuß, Staatssekretär a. D., Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Darmstadt und an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Betriebsjustiz und Demokratisierung der Gesellschaft 517
A. Allgemeines zur sog. "Betriebsjustiz" 517
I. Betriebsjustiz in der Praxis und in der öffentlichen Meinung 517
II. Begriff 518
III. Erscheinungsformen 519
IV. Die verfassungsrechtliche Problematik aus dem staatlichen Rechtsprechungsmonopol und der Garantie des gesetzlichen Richters 520
B. Betriebliche Strafjustiz 522
I. Die verschiedenen Strafarten 522
II. Rechtsgrundlagen 523
III. Kritik an der herrschenden Auffassung und Grundsätze für die Anerkennung von Betriebsbußen 528
C. Ausschluß der ordentlichen Gerichtsbarkeit mit dem Vorbehalt ausschließlicher betriebsinterner Regelung 533
Dr. iur. Eberhard Laux, Landrat a. D., Vorstandsmitglied der Wirtschaftsberatungs-AG Düsseldorf, Honorarprofessor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Verwaltungsführung und betriebliches Management 537
I. Vorbemerkung 537
II. Die Entwicklung des Dialogs zwischen betriebswirtschaftlicher Organisationslehre und der öffentlichen Verwaltung über die Führungsorganisation 538
III. Management-Modelle und die politische Funktion der öffentlichen Verwaltung 544
IV. Offene Fragen 547
V. Erste Schritte in der Organisationspraxis 549
1. Der Bericht der Projektgruppe "Organisation BMI" vom 1.7.1969 549
2. Bericht der Projektgruppe beim Bayerischen Staatsministerium des Innern über: "Reform des Bayerischen Staatsministeriums des Innern" vom Oktober 1970 551
3. Gutachten zur Führungsorganisation der Baubehörde der Freien und Hansestadt Hamburg vom August 1971 553
VI. Schlußbemerkungen 555
Dr. iur. Roman Schnur, o. Professor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Über Team und Hierarchie 557
I. 557
II. 558
III. 567
Dr. iur. Frido Wagener, o. Professor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Öffentliche Planung und zukünftige politische Entscheidung 571
I. Planungsarten 573
II. Planungsinstrumente 574
1. Bundesplanungen 575
2. Länderplanungen 577
3. Kommunale Planungen 580
4. Zusammenfassung 581
III. Planungsprognose 581
IV. Parlamentseinfluß 585
V. Freiheitsplanung 586
VI. Ergebnis 588
Dr. iur. Hubert Görg, em. o. Professor an der Universität Marburg: Zur Entwicklung des Schulverwaltungsrechts 589
I. Ein "neues Bildungsverwaltungsrecht" der"öffentlichen Verantwortung" für das als "Einheit" zu betrachtende Bildungswesen und der "materiellen Selbstverwaltung" der Bildungsinstitutionen? 589
II. Der auf Verweltlichung und Verstaatlichung des deutschen Schulwesens gerichtete Entwicklungsprozess und die "öffentliche Verantwortung" 591
III. Die Selbständigkeit der Bildungsinstitutionen und ihre "materielle Selbstverwaltung" 601
Dr. iur. Hans Heinrich Rupp, o. Professor an der Universität Mainz: Demokratie und Wissenschaftsverwaltung 611
I. 611
II. 611
III. 627
Dr. iur. Dietrich Bahls, M. C. L., Regierungsrat, Wissenschaftlicher Assistent an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Der Inhalt des Rechts auf freie Wahl der Ausbildungsstätte als Maßstab für die Regelung des Zugangs zur Hochschule 629
Dr. iur. Walter Rudolf, o. Professor an der Universität Mainz: Probleme der auswärtigen Kulturverwaltung 645
I. 645
II. 647
III. 649
IV. 651
V. 654
VI. 656
VII. 658
Dr. iur. Carl Hermann Ule, o. Professor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer: Demokratisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit? 663
I. 663
II. 666
III. 667
IV. 681