Menu Expand

Finanzierungsprobleme der sozialen Sicherung II

Cite BOOK

Style

Hansmeyer, K. (Ed.) (1991). Finanzierungsprobleme der sozialen Sicherung II. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47144-7
Hansmeyer, Karl-Heinrich. Finanzierungsprobleme der sozialen Sicherung II. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47144-7
Hansmeyer, K (ed.) (1991): Finanzierungsprobleme der sozialen Sicherung II, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47144-7

Format

Finanzierungsprobleme der sozialen Sicherung II

Editors: Hansmeyer, Karl-Heinrich

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 194/II

(1991)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Eberhard Wille/Volker Ulrich, Mannheim: Bestimmungsfaktoren der Ausgabenentwicklung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) 9
A. Die Finanzmisere der GKV als Anlaß von Reformdiskussione 10
I. Die Beitragssatzstabilität als politische Zielgröße 10
II. Dispositio 11
B. Überblick über die Entwicklung der nominalen Gesundheitsausgabe 13
I. Zu Umfang und Struktur der GKV-Ausgabe 13
1. Ausgabenträger und globale Leistungsarte 13
2. Die Behandlungsarte 16
II. Gesundheitsausgaben im internationalen Vergleich 21
C. Grundlegende Bestimmungsfaktore 24
I. Zielsysteme, Anreizstrukturen und asymmetrische Informationsverteilung 24
II. Angebotsseitige Einflußgröße 29
III. Nachfrageseitige Determinante 32
IV. Einige Interdependenze 36
D. Ein integriertes Strukturmodell der Gesundheitsversorgung 38
I. Zum Verhältnis zwischen Gesundheitsausgaben und -ziele 38
II. Gesundheit als latente Variable in einem mikroökonomischen Ansatz 44
1. Ein MIMIC-Modell der Gesundheitszustandsmessung bei partieller Informatio 44
2. Schätzergebnisse 48
3. Messung der Gesundheit anhand von Proxy-Variable 53
E. Partielle Analysen einzelner Entwicklungsfaktore 55
I. Preisstruktureffekte im Gesundheitswese 55
1. Die einzelnen Behandlungsarte 55
2. Die GKV-Behandlungsleistungen insgesamt 57
3. Preis- und Mengenkomponente von Behandlungsarte 61
II. Die Bedeutung des Rentneranteils 62
1. Unterschiede in der Ausgabenentwicklung zwischen Mitgliedern und Rentner 62
2. Die Rentnerquote und die relative Ausgabenintensität als Determinante 66
III. Zur Relevanz einer Sensibilisierung der Nachfrage 69
F. Schlußfolgerungen in These 73
Summary 79
Anhang zum Preisstruktureffekt im Gesundheitswese 99
Anhang zum MIMIC-Modell der Gesundheitszustandsmessung bei partieller Informatio 101
Anhang zur Relevanz einer Sensibilisierung der Nachfrage 104
Literaturverzeichnis 105
Klaus-Dirk Henke, Hannover: Alternativen zur Weiterentwicklung der Sicherung im Krankheitsfall 117
A. Zielsetzung und Eingrenzung 118
B. Risikovorsorge und Krankenversicherungsschutz 120
I. Krankheitsfall und Risikovorsorge 120
1. Risikopräventio 120
2. Risikoübernahme 122
3. Risikoprävention versus Risikoübernahme 125
II. Die Ausgestaltung des Krankenversicherungsschutzes 128
1. Regelungsbereiche und Regelungsbedarf 128
2. Krankenversicherungsschutz im Ziel-Mittel-Zusammenhang 132
C. Gegenwärtige Steuerung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) 135
I. Rechtsgrundlagen und Kennzeichnung der GKV 135
II. Das Gesundheits-Reformgesetz vom 20. 12. 1988: Eine Zwischenbilanz 141
III. Einnahmenorientierte Ausgabenpolitik und Beitragssatzstabilität 146
IV. Auf dem Wege zu prioritären Gesundheitszielen? 149
D. Zur Weiterentwicklung der Sicherung im Krankheitsfall in der Bundesrepublik Deutschland 151
I. Bleibende und neue Herausforderungen sowie weiterer Handlungsbedarf 151
II. Gesetzlich vorgeschriebener privater Krankenversicherungsschutz als Leitvorstellung 152
1. Das Modell 152
2. Finanzielle Sicherung des Pflegerisikos als Anwendungsfall 155
III. „Managed Care“: Vorbild für den Aufbau des Medizinischen Dienstes durch die GKV? 157
IV. Organisationsreform und Finanzausgleich in der GKV 160
1. Das gegliederte System als Problem 160
2. Zentrale Finanzierung und dezentrale Organisatio 161
3. Risikostrukturausgleich als Voraussetzung für mehr Wettbewerb? 162
Summary: New Ways to Finance Health Insurance 164
Anhangstatistike 165
Literaturverzeichnis 174
Dieter Brümmerhoff, Essen: Äquivalenzprinzip versus Solidaritätsprinzip in der Gesetzlichen Krankenversicherung 177
A. Begriffe und Bedeutung der Gestaltungsprinzipie 177
B. Merkmale der GKV: Versicherung, Zwang, Umverteilung 179
Versicherung 179
Zwang 180
Umverteilung 182
C. Äquivalenz- und Solidaritätsprinzip in einem einfachen Modell 182
D. Die GKV in der Bundesrepublik Deutschland 185
I. Darstellung 185
II. Der Umfang der Geltung des Äquivalenzprinzips in der GKV 187
III. Umverteilungswirkungen der GKV 189
1. Referenzgrößen zur Messung der Umverteilung 189
2. Einige Ergebnisse empirischer Untersuchunge 190
E. Möglichkeiten der Erweiterung des Solidaritätsprinzips in der GKV 192
I. Ziel und Zusammenstellung verschiedener Maßnahme 192
II. Beurteilung einzelner Maßnahme 193
Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze 193
Abschaffung der Versicherungspflichtgrenze 194
Änderung der Beitragsbemessungsgrundlage 195
Übergang zu einer allgemeinen Versicherungspflicht 196
Einschränkung versicherungsfremder Leistunge 198
Aufhebung des Kassenzwangs 198
F. Möglichkeiten der Erweiterung des Äquivalenzprinzips in der GKV 199
I. Ziel und Zusammenstellung verschiedener Maßnahme 199
II. Beurteilung einzelner Maßnahme 200
Abdeckung des gesamten Krankheitsfalles durch Wahl zwischen PKV und GKV 200
Beschränkung der GKV auf die Grundsicherung 202
Herausnahme geschlechtsspezifischer Umverteilung und des Familienprinzips aus der GKV 202
Einführung von Wahltarife 203
Belohnung präventiv orientierten Verhaltens 204
G. Einschränkung des Zielkonflikts zwischen Solidaritäts- und Äquivalenzprinzip bei weiter Interpretation des Solidaritätsprinzips 205
H. Abschließende Bemerkunge 206
Summary 208
Literatu 208