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Philosophie der Rechtswissenschaft

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Emge, C. (1961). Philosophie der Rechtswissenschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40358-5
Emge, Carl August. Philosophie der Rechtswissenschaft. Duncker & Humblot, 1961. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40358-5
Emge, C (1961): Philosophie der Rechtswissenschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40358-5

Format

Philosophie der Rechtswissenschaft

Emge, Carl August

Erfahrung und Denken, Vol. 6

(1961)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Zur Terminologie 11
I. Erörterung von Grundbegriffen und Gesichtspunkten in Hinsicht auf das Thema 13
§ 1 Einleitung 13
§ 2 Dogmatische Auffassungen, Positivismus 18
§ 3 Psychologismus, Nominalismus Existentialismus 23
§ 4 Urteilsakt, logischer und sprachlicher Satz, Gegenstand, Arten von Vorurteilen 30
§ 5 Das Apriorische und das Empirische 38
§ 6 Grundsätzliche direktive Entscheidungen: Logonomes, Autonomes, Heteronomes, Autologes, Heterologes. Nachdenken, Philosophieren, Wissenschaft 48
II. Redit und Rechtswissenschaft 65
§ 7 Unterschied des Gegenstandes der Rechtsphilosophie und der Rechtswissenschaft 65
§ 8 Falsche Accente: Logische, ontische, psychologische, generalisierende, spezifizierende, Stetigkeit, Diskretion, die direktiven Momente, „Werte", Relativismus usw. 78
Das Apriorische (Rationale) und das Aposteriorische (Empirische) 78
Das Logische, Ontische, Psychische, Symbolische, Direktive 79
Generalisierende und spezifizierende Momente, Primate von Stetigkeit, Diskretion 80
Auffassungen über Logonomes, Autonomes, Heteronomes in ihrem Verhältnis zueinander 82
Das faktisch Mögliche, also wirklich gedankliche Erfassen in Bewußtseinsakten 83
„Zwischenreiche" wie abstrakte Tugenden, Ideale, philosophische Ideen 83
Die sogenannten „Werte" als Perspektiven 87
§ 9 Struktur des Rechtsbegriffs, der Mensch 103
§ 10 Die angeblichen Werte: Sicherheit und Gerechtigkeit, Grundrechtsproblem, störende wissenschaftliche Tendenzen 116
§ 11 Aspekte, die besonders bedeutsam wurden Philosophische Parteienlehre. Begriff des Politischen 127
§ 12 Weitere Aspekte dieser Art 159
§ 13 Arten des Teleologischen und des Zwecks Andere Aspekte 192
§ 14 Überleitung zum Wissenschaftsproblem Dialog zur Aufrollung der Gesichtspunkte 223
§ 15 Ontologische Kategorien. Die Strafe unter der Sicht verschiedener Kategorien 238
§ 16 Komplexheit des Problems von der Wissenschaftlichkeit Möglichkeit des Fortschritts 268
§ 17 Die allgemeine soziologische Problematik der dogmatischen Rechtswissenschaft. Die angelsächsische Jurisprudenz 298
§ 18 Engere wissenssoziologische Betrachtung: Die juristische Dogmatik als Höchstform der Ideologie 327