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Europäische Gemeinschaft - Bestandsaufnahme und Perspektiven

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Kantzenbach, E., Mayer, O. (Eds.) (1993). Europäische Gemeinschaft - Bestandsaufnahme und Perspektiven. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47860-6
Kantzenbach, Erhard and Mayer, Otto G.. Europäische Gemeinschaft - Bestandsaufnahme und Perspektiven. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47860-6
Kantzenbach, E, Mayer, O (eds.) (1993): Europäische Gemeinschaft - Bestandsaufnahme und Perspektiven, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47860-6

Format

Europäische Gemeinschaft - Bestandsaufnahme und Perspektiven

Editors: Kantzenbach, Erhard | Mayer, Otto G.

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 225

(1993)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Claus Dieter Ehlermann, Brüssel: „Erweiterung und Vertiefung“ 9
I. Einleitung 9
II. Die Erweiterung 9
1. Der Beitritt von EFTA-Länder 9
2. Der Beitritt von Mittelmeer- sowie mittel- und osteuropäischen Länder 12
III. Die Vertiefung 13
1. Die verschiedenen Konzeptionen von Vertiefung 13
2. Grundlegende Verfassungsreform 14
3. Sicherung der Funktionsfähigkeit der Europäischen Unio 15
a) Der Europäische Rat 16
b) Der Rat 16
c) Das Europäische Parlament 18
d) Die Kommissio 19
e) Der Europäische Gerichtshof 20
f) Sprache 21
g) Subsidiarität 21
IV. Schlußbemerkung 22
Wernhard Möschel, Tübingen: Konturen einer politischen Union. Plädoyer für eine europäische Minimalgemeinschaft 23
I. Zu den Zwecken europäischer Integratio 24
1. Das Friedensargument 24
2. Das Binnenmarkt-Argument 24
3. Das imperiale Argument 26
4. Das Deutschen-Argument 27
II. Zu den Beurteilungskriterie 28
III. Die institutionellen Optione 29
1. Bundesstaatliche Struktu 29
2. Europa der Regione 32
3. Zum Maastricht-Modell 32
a) Neue Kompetenze 33
b) Subsidiarität 34
c) Defizite bei der Politischen Unio 35
d) Zum Demokratie-Defizit von Maastricht 36
IV. Europäische Minimalgemeinschaft 38
Franz-Ulrich Willeke, Heidelberg: Die Europäische Währungsunion als ordnungspolitische und stabilitätspolitische Fehlkonzeptio 41
I. Zur Position der Bundesregierung 41
1. Der Europäer ohne Alternative? 41
2. Das ordnungspolitische Argument der Bundesregierung 42
3. Die stabilitätspolitischen Argumente der Bundesregierung 44
II. Ein Wettbewerbsmodell gleich unabhängiger Zentralbanken als Alternativlösung 47
1. Elemente einer Rahmenordnung zur Harmonisierung der Geldpolitik der Zentralbanke 47
2. Stabilitätspolitischer Wettbewerb innerhalb einer harmonisierten Geldverfassung 49
3. Hypothesen zum stabilitätspolitischen Erfolg dezentraler und zentraler Konzeptione 52
III. Vergleichende Analysen zur Geldpolitik 54
1. Langfristig maximal tolerierbare Inflationsrate 54
2. Allgemeine geldpolitische Fragen der Zielrealisierung 57
3. Priorität des Zieles der Preisniveaustabilisierung? 59
4. Setzung eines geldpolitischen Zwischenzieles 62
IV. Zur Wechselkurspolitik bei dezentraler und zentraler Integratio 65
Schlußbemerkunge 68
Literatu 69
Ernst Heuß, Erlangen-Nürnberg: Währungsunion ohne eine europäische Zentralnotenbank 73
Hartmut Berg/Frank Schmidt, Dortmund: Zur Funktionsfähigkeit einer erweiterten Europäischen Gemeinschaft 79
I. Problemstellung: Erfordernisse, Möglichkeiten und Hemmnisse institutioneller Reformen in einer erweiterten Europäischen Gemeinschaft 79
II. Funktionelle und institutionelle Methode als Strategien wirtschaftlicher Integratio 81
III. Zur Leistungsfähigkeit der funktionellen Methode wirtschaftlicher Integratio 82
IV. Institutionelle Integration im Widerstreit von politischer und ökonomischer Rationalität 85
1. Kompetenzzuwachs als Handlungsmotiv der EG-Kommissio 86
2. Die Rolle des Rates im Prozeß der Willensbildung und Entscheidungsfindung 88
V. „Wachstumskonkurrenz der Staaten“ und „Wettbewerb der Standorte“ 88
VI. Reformmöglichkeiten in einer erweiterten Gemeinschaft 90
VII. Reformgrenzen und Reformwiderstände 92
VIII. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen: Droht ohne Politische Union ein Zerfall der Europäischen Gemeinschaft? 94
Literatu 99
Thomas Straubhaar, Hamburg: Zur optimalen Größe eines integrierten Wirtschaftsraumes 101
Einleitung 101
I. Analyserahme 103
1. Allokative Aspekte: Optimale Eingriffsebene wider das Marktversage 105
2. Raumwirtschaftliche Aspekte: Das Konzept der „natürlichen Integration“ 108
II. Wirtschaftspolitische Folgerunge 112
1. Ökonomische Folgerunge 112
2. Politische Folgerunge 114
III. Lösungsvorschlag 116
1. Das Konzept der optimalen Klubgröße 116
2. Das Konzept des funktionalen Föderalismus 117
Zusammenfassung 125
Literatu 128
Paul J. J. Welfens, Münster: Integration der mittel- und osteuropäischen Staaten mit der EG: Ausgangsbedingungen, Anpassungsprobleme und Chance 135
I. EG-Binnenmarkt vs. Systemtransformation in Osteuropa 135
II. Ausgangsbedingungen einer EG-Integration mittel- und osteuropäischer Lände 139
1. Hohes Protektionsniveau im Ausgangszustand 141
Chance 144
2. Lehren aus der Süderweiterung der EG 145
3. EG-Transferbelastungen einer Osterweiterung 148
III. Anpassungserfordernisse 154
1. Ordnungspolitische Anpassungsprobleme 154
2. Strukturwandlungsdruck: Handelsablenkungs- und Direktinvestitionsschaffungseffekte 156
Standortwettbewerb 158
Handelsablenkungs- und Direktinvestitionsschaffungseffekte 158
Direktinvestitionsschaffungseffekte? 162
Strukturwandeldruck 163
3. Prozeßpolitische Aspekte: Ökonomische Interdependenzprobleme 166
Modellerweiterung 168
4. Ökonomische Konvergenz in Europa? 169
Pro-Konvergenz-Argumente 170
Divergenz-Argumente 171
Räumliche Struktur internationaler Eigentumsrechte 172
Einkommensanstieg und Intra-Industriehandel 174
IV. Wirtschaftspolitische Konsequenze 175
1. Herausforderungen der Wirtschaftspolitik in Mittel- und Osteuropa 176
2. EG-Wirtschaftspolitik 179
Politische Ökonomie 180
3. Europäische Quadriga: EG-EFTA-SMG-Rußland 181
Schwarzmeerländer-Gemeinschaft? 182
Anhang: Asymmetrische makroökonomische Interdependenz zwischen West- und Osteuropa 183
Wachstumstheoretische Perspektive 184
Literatu 185