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Feindliche Brüder im deutschen Südwesten

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Kurz, T. (1996). Feindliche Brüder im deutschen Südwesten. Sozialdemokraten und Kommunisten in Baden und Württemberg von 1928 bis 1933. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48524-6
Kurz, Thomas. Feindliche Brüder im deutschen Südwesten: Sozialdemokraten und Kommunisten in Baden und Württemberg von 1928 bis 1933. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48524-6
Kurz, T (1996): Feindliche Brüder im deutschen Südwesten: Sozialdemokraten und Kommunisten in Baden und Württemberg von 1928 bis 1933, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48524-6

Format

Feindliche Brüder im deutschen Südwesten

Sozialdemokraten und Kommunisten in Baden und Württemberg von 1928 bis 1933

Kurz, Thomas

Berliner Historische Studien, Vol. 23

(1996)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
Einleitung 13
I. Konsolidierung und Erschütterung: Die südwestdeutsche Arbeiterbewegung im Jahre 1928 20
1. Ausgangsbedingungen 20
a) Die Wirtschafts- und Sozialstruktur Badens und Württembergs 20
b) Die Arbeiterbewegung 26
2. Die KPD um die Jahreswende 1927/28 34
a) Noch einmal gegen die Linke: Die badischen Kommunisten 34
b) Brüchige „Normalisierung“: Die KPD in Württemberg 45
3. Ein hoffnungsvoller Beginn: Die Sozialdemokraten im Zenit 58
a) Im zehnten Regierungsjahr: Die badische SPD 58
b) Gegen „Bürgerblock“ und „schwarz-blauen Reaktionsblock“: Die württembergische SPD 64
4. Zwischen Triumph und Ohnmacht: Die Wahlen vom 20. Mai 1928 70
a) Diskussionen um die badische Koalition 82
b) Sozialdemokraten im Abseits: Die Regierungsbildung in Württemberg 86
5. Eine Zerreißprobe für die SPD: Panzerkreuzer A und Wehrprogramm 91
II. Hindernisse auf dem Weg nach Links: Die Kämpfe unter den württembergischen Kommunisten von 1928 bis 1930 121
1. Gegen die verordnete Linie: Die Stuttgarter Metallarbeiter 121
2. Die Spaltung nimmt ihren Lauf 126
3. Die württembergischen Gemeinderatswahlen im Dezember 1928 132
4. Der große Hinauswurf 138
5. „Durchbruch zum Vormarsch auch in Württemberg“: Der Bezirksparteitag 149
6. Ein nachgelieferter Beleg: Die Wirkung des Berliner „Blutmai“ 152
7. Die württembergischen Kommunisten nach der Spaltung 163
8. Zum Vergleich: Die ultralinke Wende in Baden 179
III. Von der badischen Landtagswahl im Oktober 1929 bis zur Reichstagswahl vom September 1930 193
1. Noch einmal „Weimar“: Badische Landtagswahl im Oktober 1929 193
a) Der Wahlkampf 193
b) Das Ergebnis 200
c) Die Regierungsbildung 209
2. Die südwestdeutschen Sozialdemokraten vor Einbruch der Krise 218
a) Der Stand der Organisation 218
b) Reaktionen auf die „große Politik“: Nationalsozialisten, Resignation der Regierung Müller und das Kabinett Brüning 222
3. Die Reichstagswahl vom 14. September 1930 239
a) Kommunistischer Wahlkampf mit „gestohlenen Parolen“ 239
b) Die „Vernunft“ entschied nicht: Das Ergebnis der Reichstagswahl 244
c) Erste Situationsanalysen und Strategiediskussionen 261
IV. Strategien in der Dauerkrise: Die Zeit bis zur Jahreswende 1931/32 271
1. Die Tolerierung der Regierung Brüning durch die SPD 271
2. Badische Gemeindewahlen vom November 1930 als Prüfstein 278
a) Keine Trendwende: Ein Erfolg für die NSDAP 278
b) Ein neuerlicher Verweis für die badischen Kommunisten 281
3. Gegen den Trend: Kurt Schumachers Mobilisierungskampagne 287
4. Kritische Monate für die Sozialdemokratie 291
a) Die Tolerierungspolitik im Widerstreit 291
b) Die Notverordnung vom 5. Juni 1931 294
c) Die badische Regierungsumbildung und die Notverordnung vom Sommer 1931 298
5. Die Regierungspolitik der badischen Sozialdemokraten 306
6. Erosion an den Rändern der Sozialdemokratie 316
7. Erwin Eckert: Ein Prophet auf politischer Bühne 321
8. Parole „Einheit“ 334
9. Die württembergischen Gemeindewahlen vom 6. Dezember 1931 338
10. Zur organisatorischen Lage der Arbeiterparteien in der Krise 349
a) Die KPD in Baden und Württemberg 349
b) Die sozialdemokratischen Parteiorganisationen Badens und Württembergs 367
V. Politik im Ausnahmezustand: Von der Wahl des Reichspräsidenten im Frühjahr 1932 bis zum Ende der Republik 372
1. Die Reichspräsidentenwahl im März und April 1932 372
2. Die württembergischen Landtagswahlen vom 24. April 1932 381
3. Keine Atempause bis zur Reichstagswahl am 31. Juli 1932 389
a) „Antifaschistische Aktion“ und „Burgfrieden“ 389
b) Die Reichstagswahl vom 31. Juli 1932 399
4. Wieder zu den Urnen: Die Reichstagswahl vom 6. November 1932 410
a) Politische Auseinandersetzungen und der Wahlkampf 410
b) Ein Wendepunkt? – Die Reichstagswahl vom 6. November 1932 415
5. „Mehr als ein Konkordatsstreit“: Das Ende der badischen Koalition 423
6. Die letzte Etappe des Untergangs 438
a) Die Bilanz der Kommunisten 438
b) Der 30. Januar 1933 und der Wahlkampf zur Reichstagswahl 443
c) Die Reichstagswahl vom 5. März 1933 455
d) Das Ende 461
Schlußwort 472
Quellen- und Literaturverzeichnis 477
Archive 477
Statistiken, Protokolle, Jahrbücher 478
Quelleneditionen und zeitgenössische Schriften 480
Erinnerungen 482
Tageszeitungen und Zeitschriften 483
Hektographierte kommunistische Zeitungen 484
Sekundärliteratur 485
Register 502
Ortsregister 502
Personenregister 505