Ehegattenzuwendungen im Zugewinnausgleich
BOOK
Cite BOOK
Style
Format
Ehegattenzuwendungen im Zugewinnausgleich
Rehabilitation einer gesetzlichen Regelung
Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 231
(2000)
Additional Information
Book Details
Pricing
Abstract
Die Behandlung von Ehegattenzuwendungen im Zugewinnausgleich ist ein zentraler Punkt der familienrechtlichen Diskussion, in deren Vordergrund zunehmend die Frage nach der Rückabwicklung »unbenannter Zuwendungen« im Wege eines Anspruchs wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage gerückt ist.Jeep setzt diesem Trend eine genaue Analyse des Zusammenspiels von § 1380 und § 1374 Abs. 2 BGB entgegen und fordert eine Rückkehr zum güterrechtlichen Ausgleich. In diesem ist die Trennung zwischen »unbenannten Zuwendungen« und »echten« Schenkungen bereits angelegt: Sie deckt sich mit der Unterscheidung zwischen anzurechnenden und nicht anzurechnenden Zuwendungen. Der Autor weist nach, daß auf erstere alleine § 1380, auf letztere alleine § 1374 Abs. 2 anzuwenden ist. Durch eine systemgerechte Durchführung der Anrechnung werden auch überschüssige Zuwendungen angemessen berücksichtigt. Zudem wird deutlich, daß bei wechselseitigen Zuwendungen eine vorherige Saldierung die einzige mit dem Gesetz in Einklang zu bringende Vorgehensweise ist. Vorsicht ist schließlich bei der alleinigen Anrechnung einer Zuwendung auf den Pflichtteil im Falle des § 1371 Abs. 2 BGB geboten: Die der bisherigen Praxis entsprechende Beschränkung auf die Anwendung des § 2315 BGB bei Verzicht auf § 1380 BGB kann zu einer unzulässigen Benachteiligung des Zuwendungsempfängers führen. Jeep zeigt auch hier, daß dies mit den Mitteln der gesetzlichen Regelung verhindert werden kann und muß.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsübersicht | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Einführung | 21 | ||
1. Kapitel: Ehegattenzuwendungen und Zugewinnausgleich | 26 | ||
A. Anforderungen an die zeitgemäße Behandlung von Ehegattenzuwendungen im Zugewinnausgleich | 26 | ||
I. Die Hausfrauenehe als Grundlage der Zugewinngemeinschaft | 26 | ||
II. Die Tauglichkeit der Hausfrauenehe als Maßstab in der heutigen Zeit | 28 | ||
III. Forderungen an die Behandlung von Ehegattenzuwendungen im gesetzlichen Güterstand | 30 | ||
B. Zuwendungen im System des Zugewinnausgleichs | 32 | ||
I. Prämissen der Beispielsrechnungen | 32 | ||
II. Voraussetzung für die Durchführung des Zugewinnausgleichs | 33 | ||
III. Das Grundprinzip des Zugewinnausgleichs: Die Halbteilung des während der Ehe erzielten Zugewinns | 34 | ||
IV. Unerheblichkeit des Schicksals einzelner Vermögensgegenstände | 35 | ||
V. Einfluß von Zuwendungen unter Ehegatten auf den Zugewinnausgleichsmechanismus | 37 | ||
VI. Modifikation durch Sonderregelungen für die Behandlung von Zuwendungen? | 40 | ||
1. § 1380 – Die Anrechnung von Zuwendungen | 40 | ||
2. § 1374 Abs. 2 – Die Privilegierung von Zuwendungen | 42 | ||
C. Unterscheidung innerhalb der Ehegattenzuwendungen | 43 | ||
I. Die Motivation für gegenleistungslose Zuwendungen unter Ehegatten: ehebegründete und nicht ehebegründete Zuwendungen | 43 | ||
II. Die Unterscheidung der Rechtsprechung: unbenannte Zuwendungen und Schenkungen | 46 | ||
III. Die Unterscheidung des Gesetzes: anzurechnende Zuwendungen und nicht anzurechnende Zuwendungen | 52 | ||
1. Die Unterscheidung nach § 1380 Abs. 1 S. 1 | 53 | ||
2. Die Unterscheidung nach § 1380 Abs. 1 S. 2 | 53 | ||
a) § 1380 Abs. 1 S. 2 als Auslegungsregel | 54 | ||
b) § 1380 Abs. 1 S. 2 als dispositiver Rechtssatz | 54 | ||
3. Stellungnahme: Der Zusammenhang zwischen den Unterscheidungen der Rechtsprechung und des Gesetzes | 55 | ||
IV. Ergebnis: Zwei Arten der Zuwendung unter Ehegatten | 60 | ||
2. Kapitel: Die Anrechnung von einseitigen Ehegattenzuwendungen gem. § 1380 | 62 | ||
A. Die Auslegung des § 1380 | 63 | ||
I. Vorüberlegung: Die Behandlung des Zuwendungswertes beim Empfänger | 63 | ||
II. Vorhandensein einer Ausgleichsforderung des Zuwendungsempfängers als Voraussetzung für die Anrechnung | 64 | ||
1. Die „Ausgleichsforderung“ in § 1380 Abs. 1 S. 1 ist ohne Absatz 2 zu berechnen | 65 | ||
2. Die „Ausgleichsforderung“ in § 1380 Abs. 1 S. 1 ist unter Berücksichtigung von Absatz 2 zu berechnen | 66 | ||
3. Die Position des BGH | 67 | ||
a) Die These von der Sperrwirkung des § 1380 | 67 | ||
b) Die Ablehnung der Sperrwirkung durch den BGH | 69 | ||
c) Analyse | 71 | ||
4. Stellungnahme | 75 | ||
III. Die Durchführung der Anrechnung | 78 | ||
1. Vollständige Anrechnung mit Anspruchsumkehr | 79 | ||
2. Eingeschränkte Anrechnung | 81 | ||
3. Stellungnahme | 82 | ||
IV. Weitere Auslegungsvorschläge | 84 | ||
1. Anrechnung nur bei nicht zu hoher Vorwegleistung | 84 | ||
2. Zweite Ausgleichsforderung unter Berücksichtigung der Zuvielleistung | 88 | ||
V. Zwischenergebnis: Zwei mögliche Auslegungen des § 1380 | 89 | ||
B. Überprüfung der Auslegungsmöglichkeiten anhand von Fallgruppen | 91 | ||
I. Prinzipien der Fallgruppenbildung | 91 | ||
1. Unterscheidung nach dem Verhältnis des Zuwendungswerts zur Höhe der hypothetischen Ausgleichspflicht des Zuwenders im Falle nicht erfolgter Zuwendung | 92 | ||
2. Unterscheidung nach der Entwicklung des Empfängerzugewinns im Verhältnis zum Zuwendungswert | 95 | ||
3. Unterscheidung nach der Person des Ausgleichspflichtigen ohne Anrechnung | 97 | ||
II. Zusammenfassung der Fallgruppen | 98 | ||
C. Vergleich der Auslegungsmöglichkeiten anhand der Fallgruppen 1 und 2 | 100 | ||
I. Fallgruppe 1 (Vorwegleistung mit Werterhalt im Empfängerzugewinn) | 101 | ||
1. Berechnung der Zugewinnausgleichsforderung | 101 | ||
a) Beispielsfall 1 | 101 | ||
b) Vergleichsgröße: Ausgleich ohne Anrechnung | 101 | ||
c) Ausgleich mit Anrechnung | 102 | ||
2. Analyse | 103 | ||
II. Fallgruppe 2 (Vorwegleistung mit Wertverlust im Empfängerzugewinn) | 105 | ||
1. Berechnung der Zugewinnausgleichsforderung | 105 | ||
a) Beispielsfall 2 | 105 | ||
b) Vergleichsgröße: Ausgleich ohne Anrechnung | 106 | ||
c) Ausgleich mit Anrechnung | 106 | ||
2. Analyse | 107 | ||
D. Die Funktion des § 1380 | 107 | ||
I. Neutralisierung der Wirkung des § 1374 Abs. 2? | 107 | ||
II. Ausgleich des Wertverlustes des Zuwendungsgegenstandes (Sachgefahrübergang)? | 110 | ||
1. Konsequenzen der Theorie vom Sachgefahrübergang | 111 | ||
2. Stellungnahme | 111 | ||
III. Ausgleich des Wertverlustes im Empfängerzugewinn (Wertrisikoübergang) | 115 | ||
1. Wertrisikoübergang / Werterhaltungsfunktion | 116 | ||
2. Die paritätische Beteiligung am Nettozuerwerb | 118 | ||
IV. Ergebnis | 120 | ||
E. Vergleich der Auslegungsmöglichkeiten anhand der Fallgruppen 3 bis 5 unter Berücksichtigung der Funktion des § 1380 | 122 | ||
I. Fallgruppe 3 a) (Zuvielleistungen des Ausgleichspflichtigen mit Wertverlust im Empfängerzugewinn) | 122 | ||
1. Berechnung der Zugewinnausgleichsforderung | 122 | ||
a) Beispielsfall 3 a) | 122 | ||
b) Vergleichsgröße: Ausgleich ohne Anrechnung | 122 | ||
c) Ausgleich mit Anrechnung | 123 | ||
(1) Eingeschränkte Anrechnung | 123 | ||
(2) Vollständige Anrechnung | 123 | ||
2. Analyse | 124 | ||
II. Fallgruppe 3 b) (Zuvielleistungen des nicht Ausgleichspflichtigen mit Wertverlust im Empfängerzugewinn) | 125 | ||
1. Berechnung der Zugewinnausgleichsforderung | 125 | ||
a) Beispielsfall 3 b) | 125 | ||
b) Ausgleich ohne Anrechnung | 125 | ||
c) Ausgleich mit vollständiger Anrechnung | 125 | ||
2. Analyse | 126 | ||
III. Fallgruppe 4 (Zuvielleistungen mit Werterhalt im Empfängerzugewinn) | 127 | ||
1. Berechnung der Zugewinnausgleichsforderung | 127 | ||
a) Beispielsfall 4 | 127 | ||
b) Ausgleich ohne Anrechnung | 127 | ||
c) Ausgleich mit vollständiger Anrechnung | 127 | ||
2. Analyse | 128 | ||
IV. Fallgruppe 5 (Fehlleistungen mit Werterhalt im Empfängerzugewinn) | 129 | ||
1. Berechnung der Zugewinnausgleichsforderung | 129 | ||
a) Beispielsfall 5 | 129 | ||
b) Ausgleich ohne Anrechnung | 129 | ||
2. Analyse | 130 | ||
F. Bewertung der beiden Auslegungsmöglichkeiten anhand der Funktion des § 1380 | 130 | ||
G. Gibt es eine Rechtfertigung für die vom Halbteilungsgrundsatz abweichenden Ergebnisse der h. M.? | 133 | ||
I. Vom Gesetzgeber bewußt in Kauf genommene Härten? | 134 | ||
II. Im Zugewinn angelegtes Risiko? | 135 | ||
III. Stellungnahme | 136 | ||
H. Ergebnis: Vorzug der vollständigen Anrechnung mit Anspruchsumkehr | 141 | ||
3. Kapitel: Die Anwendbarkeit des § 1374 Abs. 2 auf Ehegattenzuwendungen | 144 | ||
A. Der Stand der Rechtsprechung | 144 | ||
I. § 1374 Abs. 2 ist auf Ehegattenzuwendungen nicht anwendbar | 144 | ||
II. Stellungnahme | 146 | ||
B. Generelle Nichtanwendbarkeit des § 1374 Abs. 2 auf Zuwendungen des Ehegatten? | 149 | ||
I. Die Systematik der Vorschrift | 149 | ||
II. Der Wille des Gesetzgebers | 150 | ||
III. Ergebnis | 151 | ||
C. Die Privilegierung anzurechnender Zuwendungen | 151 | ||
I. Ausschluß der Privilegierung, da anzurechnende Zuwendungen keine Schenkungen sind? | 151 | ||
II. Die Privilegierung gem. § 1374 Abs. 2 als Voraussetzung für die Anwendung des § 1380? | 152 | ||
1. Beispiel aus der Fallgruppe 1 (Vorwegleistung mit Werterhalt) | 153 | ||
a) Vergleichsgröße: Ausgleich bei unterbliebener Zuwendung | 153 | ||
b) Ausgleich ohne Privilegierung der Zuwendung | 154 | ||
c) Ausgleich bei Privilegierung der Zuwendung | 154 | ||
2. Zwischenergebnis: § 1374 Abs. 2 ist anwendbar | 155 | ||
III. Die Folgen der Anwendung des § 1374 Abs. 2 auf anzurechnende Zuwendungen | 157 | ||
1. Beispiel aus der Fallgruppe 5 (Fehlleistung mit Werterhalt) | 158 | ||
a) Vergleichsgröße: Ausgleich bei unterbliebener Zuwendung | 158 | ||
b) Ausgleich bei Privilegierung der Zuwendung | 158 | ||
c) Ausgleich ohne Privilegierung der Zuwendung | 159 | ||
2. Zwischenergebnis: § 1374 Abs. 2 ist nicht anwendbar | 160 | ||
IV. Mögliche Lösungswege | 160 | ||
1. § 1374 Abs. 2 ist immer anwendbar | 160 | ||
2. § 1374 Abs. 2 ist nicht anwendbar, § 1380 Abs. 2 ist erweitert auszulegen | 161 | ||
3. § 1374 Abs. 2 ist nur anwendbar, wenn auch § 1380 zur Anwendung kommt | 162 | ||
4. Stellungnahme | 162 | ||
V. Ergebnis: Keine Privilegierung anzurechnender Zuwendungen gem. § 1374 Abs. 2 | 164 | ||
D. Die Privilegierung nicht anzurechnender Zuwendungen | 165 | ||
I. Die Folgen der Nichtanwendung des § 1374 Abs. 2 | 166 | ||
1. Beispiele aus Fallgruppe 1 | 166 | ||
a) Ausgleich ohne Anrechnung | 166 | ||
b) Ausgleich mit Anrechnung | 167 | ||
c) Zwischenergebnis | 167 | ||
2. Beispiele aus Fallgruppe 2 | 168 | ||
a) Ausgleich ohne Anrechnung | 168 | ||
b) Ausgleich mit Anrechnung | 169 | ||
c) Zwischenergebnis | 169 | ||
3. Stellungnahme | 170 | ||
II. Lösungswege | 172 | ||
1. § 1374 Abs. 2 ist anwendbar | 172 | ||
2. Herausrechnung der Zuwendung aus dem Endvermögen | 173 | ||
3. Stellungnahme | 174 | ||
III. Ergebnis: Nicht anzurechnende Zuwendungen sind gem. § 1374 Abs. 2 zu privilegieren | 177 | ||
E. Ergebnis: Das Zusammenspiel von § 1380 und § 1374 Abs. 2 | 177 | ||
4. Kapitel: Eine Sonderbehandlung für Zuwendungen aus dem Anfangsvermögen? | 180 | ||
A. Problemstellung | 180 | ||
B. Vorfrage: Wann erfolgt eine Zuwendung aus dem Anfangsvermögen? | 182 | ||
I. Zuwendungen aus dem realen Anfangsvermögen | 183 | ||
II. Zuwendungen aus dem rechnerischen Anfangsvermögen | 183 | ||
III. Konsequenzen dieser Unterscheidung | 185 | ||
IV. Einordnung zum Zuwendungszeitpunkt | 187 | ||
C. Beinhaltet bereits § 1380 eine Sonderbehandlung? | 188 | ||
I. Rückgewähr des vollen Zuwendungswertes durch § 1380 | 188 | ||
II. Stellungnahme | 189 | ||
1. Verstoß gegen Gesetzeswortlaut | 189 | ||
2. Lösung ist nicht umfassend | 192 | ||
III. Ergebnis | 193 | ||
D. Ablehnung einer Sonderbehandlung durch den BGH | 194 | ||
I. Die Rechtsprechung des BGH | 194 | ||
II. Kritik in der Literatur | 195 | ||
E. Stellungnahme | 196 | ||
I. Wille des Zuwenders | 197 | ||
II. Risikoverteilung bei Zuwendung aus dem Anfangsvermögen | 199 | ||
F. Ergebnis | 204 | ||
5. Kapitel: Die Behandlung wechselseitiger Zuwendungen | 206 | ||
A. Problemstellung | 206 | ||
B. Saldierung der Zuwendungen | 207 | ||
C. Anrechnung nur der Zuwendungen des ausgleichspflichtigen Ehegatten | 208 | ||
I. Die Ansicht Grünenwalds | 208 | ||
II. Kritik | 209 | ||
D. Stellungnahme und Lösung anhand von Funktion und Systematik des § 1380 | 212 | ||
I. Die Systematik des § 1380 | 212 | ||
II. Die Funktion des § 1380 | 214 | ||
E. Ergebnis | 219 | ||
6. Kapitel: Die Anrechnung auf Ausgleichsanspruch und / oder Pflichtteil im Todesfall | 220 | ||
A. Problemstellung | 220 | ||
B. Prämisse: Die Unzulässigkeit einer echten doppelten Anrechnung | 221 | ||
C. Die Zulässigkeit denkbarer Anrechnungsbestimmungen | 221 | ||
I. Anrechnung nur auf die Ausgleichsforderung | 222 | ||
1. Vorgehensweise | 222 | ||
2. Beispiel aus der Fallgruppe 3 a) | 222 | ||
a) Sachverhalt | 222 | ||
b) Vergleichsgröße: Ansprüche bei nicht erfolgter Zuwendung | 223 | ||
c) Ansprüche bei alleiniger Anrechnung der Zuwendung auf den Ausgleichsanspruch | 223 | ||
3. Stellungnahme | 224 | ||
II. Anrechnung primär auf die Ausgleichsforderung und mit einem Rest auf den Pflichtteil | 225 | ||
1. Vorgehensweise | 225 | ||
2. Beispiel aus der Fallgruppe 3 a) | 225 | ||
a) Abwandlung des vorigen Beispiels | 225 | ||
b) Vergleichsgröße: Ansprüche bei nicht erfolgter Zuwendung | 225 | ||
c) Ansprüche bei primärer Anrechnung der Zuwendung auf den Ausgleichsanspruch | 226 | ||
3. Stellungnahme | 227 | ||
III. Anrechnung nur auf den Pflichtteil | 228 | ||
1. Bisherige Vorgehensweise | 228 | ||
2. Beispiel aus der Fallgruppe 1 | 228 | ||
a) Sachverhalt | 228 | ||
b) Vergleichsgröße: Ansprüche bei nicht erfolgter Zuwendung | 229 | ||
c) Ansprüche bei alleiniger Anrechnung auf den Pflichtteil | 229 | ||
3. Stellungnahme: Faktisch doppelte Anrechnung | 230 | ||
4. Lösungsmöglichkeiten | 232 | ||
a) Anrechnung immer primär auf die Ausgleichsforderung | 232 | ||
b) Vollständige Herausnahme der Zuwendung aus dem Zugewinnausgleich und alleinige Anrechnung beim Pflichtteil | 234 | ||
5. Überprüfung anhand des Beispiels aus der Fallgruppe 1 | 235 | ||
a) Sachverhalt | 235 | ||
b) Lösung nach der hier vorgeschlagenen Methode | 236 | ||
c) Stellungnahme | 236 | ||
6. Überprüfung anhand einer Abwandlung des obigen Beispiels | 237 | ||
a) Sachverhalt | 237 | ||
b) Vergleichsgröße: Ansprüche bei unterbliebener Zuwendung | 237 | ||
c) Lösung nach der hier vorgeschlagenen Methode | 237 | ||
d) Stellungnahme | 239 | ||
7. Ergebnis | 239 | ||
IV. Anrechnung primär auf den Pflichtteil und mit einem Rest auf die Ausgleichsforderung | 240 | ||
1. Bisherige Vorgehensweise | 240 | ||
2. Stellungnahme und Lösungsvorschlag | 241 | ||
V. Vergleich der vorgeschlagenen sukzessiven Anrechnungsmethoden | 243 | ||
1. Vergleich der Lösungen am Beispiel aus der Fallgruppe 1 | 243 | ||
a) Vergleichsgröße: Ansprüche bei nicht erfolgter Zuwendung | 243 | ||
b) Ansprüche bei primärer Anrechnung auf den Ausgleichsanspruch | 243 | ||
c) Ansprüche bei primärer Anrechnung auf den Pflichtteil | 244 | ||
d) Übersicht | 245 | ||
2. Vergleich der Lösungen am Beispiel aus der Fallgruppe 3 a) | 246 | ||
a) Vergleichsgröße: Ansprüche bei nicht erfolgter Zuwendung | 246 | ||
b) Ansprüche bei primärer Anrechnung auf den Ausgleichsanspruch | 246 | ||
c) Ansprüche bei primärer Anrechnung auf den Pflichtteil | 247 | ||
d) Übersicht | 248 | ||
3. Ergebnis | 249 | ||
VI. Teilweise Anrechnung auf beide Ansprüche | 250 | ||
VII. Die Lösung Johannsens | 251 | ||
VIII. Ergebnis | 252 | ||
D. Die Auslegung der Bestimmungen des Zuwenders | 252 | ||
I. Keine Anrechnungsbestimmung | 253 | ||
II. Bestimmung der Anrechnung auf die Ausgleichsforderung | 253 | ||
III. Bestimmung der Anrechnung auf den Pflichtteil | 254 | ||
IV. Doppelte Anrechnungsbestimmung ohne Angabe der Reihenfolge | 255 | ||
1. Anteilmäßige Anrechnung nach Johannsen | 255 | ||
2. Anrechnung primär beim Pflichtteil | 256 | ||
3. Stellungnahme | 256 | ||
E. Ergebnis | 258 | ||
Zusammenfassung der Ergebnisse | 260 | ||
Schlußwort | 263 | ||
Literaturverzeichnis | 265 |