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Politik als Wissenschaft

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Take, M. (Ed.) (2006). Politik als Wissenschaft. Festschrift für Wilfried Röhrich zum 70. Geburtstag. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52182-1
Take, Michael. Politik als Wissenschaft: Festschrift für Wilfried Röhrich zum 70. Geburtstag. Duncker & Humblot, 2006. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52182-1
Take, M (ed.) (2006): Politik als Wissenschaft: Festschrift für Wilfried Röhrich zum 70. Geburtstag, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-52182-1

Format

Politik als Wissenschaft

Festschrift für Wilfried Röhrich zum 70. Geburtstag

Editors: Take, Michael

(2006)

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Abstract

Die Autoren der vorliegenden Festschrift ehren einen Wissenschaftler, der immer wieder neue Problemfelder der Politikwissenschaft aufgriff und sich so einer engen fachlichen Spezialisierung entzog. In diesem Sinne trägt der Band den Titel »Politik als Wissenschaft«.

Die Festschrift ist entsprechend dem ungewöhnlich breiten Publikationsspektrum des Jubilars konzipiert. Im ersten Teil, Politische Theorien und Ideengeschichte, geht es u. a. um eine Vielzahl von Denkern der Politik und der Soziologie, deren Ideen zur Realgeschichte im Verhältnis von Herausforderung und Antwort stehen - denen aber auch eine Epochen übergreifende Bedeutung zukommt: Die Orientierung der Beiträge an den Problemlagen der Gegenwart zeigt, dass politische Fragen nicht nur vor der Notwendigkeit eines neuen Denkens stehen, sondern dass es ihren Interpreten gelungen ist, früheres, teils verschüttetes Denken neu zu beleben. Im zweiten Teil, Politische Systeme und Politikfelder, wird ersichtlich, dass sich die Forschung von großen Entwürfen verabschiedet und theoretischer wie empirischer Bescheidenheit Platz gemacht hat. Das Politische System ist zwar nur ein wissenschaftliches Konstrukt, das allein einen ausgewählten Ausschnitt aus der Realität vermittelt. Gleichwohl sind solche Ausschnitte in einem Maße komplex, dass sich die Forschung auf überschaubare Politikfelder konzentriert hat, die reichhaltige Forschungserträge ermöglichen. Im abschließenden Teil, Internationale Politik und Außenpolitik, werden aus unterschiedlichen Perspektiven Strukturen, Probleme und Entwicklungstendenzen der neuen Weltpolitik aufgezeigt. Aber auch hier lässt sich deutlich erkennen, dass sich das Forschungsinteresse auf Subsysteme im internationalen System verlagert hat - konkret vor allem auf die Europäische Union. Sie steht vor einem weitreichenden Entwicklungsprozess, bei dem sich u. a. die Frage erhebt, ob in einer noch nicht konsolidierten EU die Erweiterung um zehn bzw. zwölf Staaten Mittel- und Osteuropas mit noch anhaltender Transformation zur Demokratie nicht zu übereilt erfolgte.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
I. Politische Theorien und Ideengeschichte 13
Wolf-Dieter Narr: Vom Fascinosum der Theorie und seiner steilen Klettertour Mit der Illustration eines deutschen Lagers der Gegenwart 15
I. Schildbürgerliche Einstimmung 15
1. Fester Hausbau 15
2. Pazifistisch interessierte Glockenversenkung 16
II. Akademische Einstimmung 18
III. Das Fascinosum der Theorie 19
1. Wider theoretische Moden und Sklerosen. 20
2. Not und Notwendigkeit des Theoretisierens 24
IV. Theorie-Bildung - eine kleine Illustration am Objekt Lager 25
V. Zur Illustration: Lager 28
1. Problemstellung 28
2. Fragestellung 30
3. Verfahren/Methode und Auswahl der Phänomene als Exempel des Lagergegenstandes allgemein 31
4. Nur einige Tupfer - statt einerfölligen Phänomenenbeschreibung 34
5. Institutioneller Kontext - Erste Ebene, auf der man sich einer Erklärung nähern muss 35
6. Die BRD und „ihre" Ausländer-Politik - Erweiterter Kontext 37
7. Die Europäische Union und ihre Lissabon-Strategie - Zum dritten kontextuellen Bedingungsensemble 37
8. Globale Konkurrenz - vierte, am meisten abstrakte Ebene der Kontextbedingungen 38
Walter Reese-Schäfer: Die Wiederbelebung des Vertragsarguments in der politischen Philosophie 41
I. Vertragstheorien 41
II. Rawls' Gerechtigkeitstheorie 43
III. Einwände und Probleme 52
IV. Vertragstheorie: Gesamtbeurteilung 56
Fazit 60
Wolfgang Kersting: Demokratie und öffentlicher Vernunftgebrauch Kant und Habermas über Publizität und Diskurs 63
I. Kants Prinzip der Publizität 64
II. Öffentlichkeit, Diskurs und Demokratie bei Habermas 73
1. Öffentlichkeit und Repolitisierung 73
2. Legitimität, Wahrheit und Konsens 77
3. Ideale Sprechsituation und deliberative Öffentlichkeit 82
4. Prozeduralismus und Gerechtigkeit 84
5. Diskurs und Demokratie 90
III. Öffentlichkeit und gesellschaftliche Selbstverständigung 93
Dirk Kaesler: Klassiker und Post-Klassiker in Geschichte, Gegenwart und Zukunft der wissenschaftlichen Soziologie 97
I. „Klassisch" und „post-klassisch" 100
II. Soziologie als Literaturproduzentin und als Literaturwissenschaftlerin 107
III. Vom „Haus der Soziologie" und vom „Reflexions-Dreieck" der Soziologie 111
IV. Die „Großen Erzählungen" der Soziologie 119
V. Die literarische Produktion von „Zeitdiagnosen" 122
VI. Vom Nutzen disziplinarer Grenzen 126
VII. Die Soziologie des 21. Jahrhunderts als glokales Unternehmen 129
Richard Saage: Die Vermessung der Utopia des Thomas Morus durch Karl Kautsky 133
I. 133
II. 135
III. 141
IV. 147
Carsten Schlüter-Knauer: Walter Benjamins geschichtsphilosophische Thesen und der politische Ursprung des „Zeitkerns der Wahrheit" 151
II. Politische Systeme und Politikfelder 161
Sven Papcke: Über die Herkunft der Gewalt 163
I. Frühformen 164
II. Gewaltmotive 167
III. Selbstbehauptung 169
IV. Verkriegung 174
V. Gewalt als Werkzeug 178
Klaus Faupel: Dimensionen der Souveränität 181
I. 181
II. 188
III. 194
IV. 197
V. 199
Karl-Heinz Breier: Die Wahrnehmung des Politischen in ihrer Bedeutung für die Politische Bildung 203
Klaus von Beyme: Die politische Klasse als dynamisiertes Konzept der Elitenforschung 217
Otwin Massing: Pluralistische Vergesellschaftung" und „Pluralismustheorie" auf dem Prüfstand methodenkritischer Einwände 233
I. 234
II. 249
III. 255
Claus Leggewie: Diffusionsstress: Die transnationale Herausforderung der vergleichenden Politikwissenschaft 267
I. Motoren des Transnationalen 270
II. Rating, Ranking, Branding: Wettbewerbsstaaten in Aktion 276
III. Vom Demokratievergleich zur Demokratiediffusion 279
IV. Schlussfolgerungen für die Politikwissenschaft 283
Gerhard W. Wittkämper: Die Strategie der Regionalentwicklung durch regionale Strukturpolitik Ein Beitrag zur Transformationspolitik - mit Blick auf die Russische Föderation 285
I. Die Russische Föderation in der Transformationsdiskussion und in der strukturpolitischen Diskussion 285
II. Ein Problemlage-Bild zur regionalen Innovation durch Strukturpolitik - Ein Bericht eigener Beratungserfahrungen 288
III. Theoretische Zugänge zur Regionalentwicklung 290
IV. Strukturpolitik und regionale Entwicklung 292
V. Beispiele und Konzepte der Regionalentwicklung durch regionale Strukturpolitik in kleinräumigen deutschen Regionen 295
VI. Instrumente und Strategien der regionalen Strukturpolitik 298
VII. Strategische Handlungsfelder 301
VIII. Das Management der Innovation 302
IX. Strukturpolitik im städtischen Raum - Städtepolitik 307
X. Modelle für die Russische Föderation 308
XI. Ist die regionale Strukturpolitik im Zeitalter der Transnationalisierung und Globalisierung noch aktuell? 314
Hans Herbert von Arnim: Der gekaufte Abgeordnete Nebeneinkünfte und Korruptionsproblematik 317
I. Struktur des Abgeordnetenmandats 317
II. Wandel des Abgeordnetenamts vom Ehrenamt zum Fulltime Job 318
1. Das Diätenurteil des BVerfG 318
2. Nebeneinander von Mandat und Beruf 320
III. Unterbindung illegitimer Zahlungen an Abgeordnete 321
1. Fehlen gesetzlicher Regelungen in der Vergangenheit 321
2. Ausnahme: Niedersächsisches Abgeordnetengesetz 323
3. Neuerungen im Abgeordnetengesetz, Verhaltensregeln für Bundestagsabgeordnete und Kontrolle durch die Öffentlichkeit 324
IV. Spenden an Abgeordnete 326
V. § 108e StGB (Abgeordnetenbestechung) 327
VI. Abgeordnete als Lobbyisten 329
Martin Kriele: Rechtsphilosophische Anmerkungen zum Islam-Konflikt 335
I. 335
II. 337
III. 338
IV. 339
V. 340
VI. 341
VII. 341
Michael Wolffsohn: Aus Geschichte lernen? Zur Relevanz der historischen Dimension 343
I. Gelernt: „Jüdisch" bauen 343
II. Gut gelernt: Vergangenheitsbewältigung in Deutschland 345
III. Weil gelernt: in der Geschichtsfalle 346
IV. Aus Baugeschichte lernen? 349
Karl Georg Zinn: Massenarbeitslosigkeit in Deutschland Zur politischen Ökonomie einer Gesellschaft in der Wohlstandskrise 357
I. Befund: vom Wirtschaftswunder zur Wirtschaftskrise 357
II. Sinkende Lebensqualität, Produktionsverluste und moralische Niveausenkung 358
III. Streicheleinheiten für die Wirtschaftselite 360
IV. Die „kritische Schwelle" - eine Erfindung der Bedenkenträger? 364
V. Große Verwunderung über das Offenkundige: Strukturwandel und Wachstumsrückgang wurden lange vorhergesehen 365
VI. Die Stagnationsprognose des Jahrhundertökonomen J. M. Keynes 367
VII. Deutschlands historisches Novum: Die Dauer der neuen Massenarbeitslosigkeit 369
VIII. Wirtschaftskrise, Machtverschiebung und die Suche nach dem Ausweg aus der Sackgasse 373
IX. Eine Schlußbemerkung: Die Furcht der Wachstumsfetischisten vor dem guten Leben der breiten Masse 375
Michael Take: Steuergerechtigkeit und Steuermoral 379
Einleitung 379
I. Finanzwissenschaftliche Steuervorstellungen 380
II. Steuerrechtfertigungslehren 382
III. Vorgaben und Verfassung für die Steuergerechtigkeit 385
IV. Recht und Moral 387
V. Steuermoral und Inzidenz 390
VI. Kriminologie 391
VII. Finanzpsychologie 395
VIII. Die Besteuerungsmoral und die staatlichen Gewalten 398
IX. Umfrageergebnisse 400
Zusammenfassender Ausblick 402
Fritz Vilmar: Kunstpolitik im geteilten und vereinten Deutschland Ein Kapitel Ideologiekritik 405
Einleitung 405
I. Überwindung des Sozialistischen Realismus 407
II. Der avancierte Realismus der DDR 408
III. Größe und Grenzen der „abstrakten" Kunst 410
IV. Kunstpolitik in Ost und West 413
Fazit 419
III. Internationale Politik und Außenpolitik 421
Dieter Senghaas: Seismographische Erinnerung an die Zukunft 423
Johan Galtung: The Evolution of Peace Studies and the Geopolitical Context On the Cold War Impact on Peace Studies 429
I. Introduction: Medical Studies, Peace Studies, and Class 429
II. The Cold War as a Learning Experience 431
III. On the Cold War Conflict Epistemology 432
IV. The Dominant Arms Focus 434
V. The Recessive Conflict Focus 434
VI. But Deterrence Worked, there was no Hot War 436
VII. The Cold War Logic and other Types of Conflict Logic 438
Björn Engholm: Globalisierung und Ethik 441
I. 441
II. 442
III. 443
IV. 443
V. 444
VI. 445
VII. 446
VIII. 447
Wilfried von Bredow: Das Konzept des Citizen Soldier in den Vereinigten Staaten 449
I. Der Citizen Soldier als frühbürgerliches Mobilisierungs-Konzept 450
II. Dual-Army-System 453
III. Die G. I. Bill von 1944 456
IV. Massenarmee und nukleare Abschreckung 457
V. ROTC 460
VI. Zusammenfassung und Ausblick 462
Egon Bahr: Deutschlands nationale Identität und seine Bedeutung für Europa 465
Werner Weidenfeld: Krise als Erneuerungschance - das europäische Projekt auf dem Weg zur transnationalen Staatlichkeit 481
I. Krise der europäischen Integration? 481
II. Die Europäische Verfassung 482
III. Drei Bilder von Europa 485
IV. Strategische Herausforderungen auf dem Weg zur transnationalen Staatlichkeit 487
Wichard Woyke: Die erweiterte Europäische Union als internationaler Akteur 491
Vorbemerkung 491
I. Auf dem Weg zum außenpolitischen Akteur 492
II. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik 493
III. Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik als Teil der GASP 494
IV. Die Europäische Sicherheitsstrategie 496
V. EU-Einsätze im 21. Jahrhundert 499
VI. Die Europäische Union als Handelsmacht 500
VII. Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union 501
VIII. Außenpolitik aus einem Guss? Die Reform im Europäischen Verfassungsvertrag 503
IX. Die Europäische Union als Akteur in der internationalen Politik Voraussetzung einer inneren kohärenten Entwicklung 504
Knut Ipsen: Die Zukunft des EU-Verfassungsvertrags 507
I. Die Patt-Situation 2006 508
II. Die deutsche Position 509
III. Die Lösungsvarianten 514
1. Kennzeichnung der kongruenten Vorschriften 515
2. Separierung der Neuerungen 516
Winfried Böttcher: Eine Föderation neuer Art Zur Struktur Europas 519
I. Vorbemerkung 519
II. Zur Subsidiarität 521
III. Zum Begriffspaar: Regionalismus - Regionalisierung 524
IV. Historische Einordnung des Föderalismus 528
V. Die Vereinten Regionen Europas - ein Föderalismus neuer Art 533
Ernst Kuper: Die Europäische Union: von der Handelszur Interventionsmacht? 539
I. 539
II. 542
III. 543
IV. 546
V. 548
VI. 550
VII. 553
Theodor Leuenberger: Europa weiter denken 557
I. Ein Überblick 557
II. Was heißt „Europa weiter denken"? 559
1. Die zeitliche Dimension 559
2. Die räumliche Dimension 561
3. Die dialektische Dimension 564
Anton Pelinka: Über den Einfluss des Religiösen Anmerkungen zur Renaissance religiös motivierter Politik 565
Bassam Tibi: Die Rückkehr des Sakralen als politisierte Religion und die postbipolare Weltpolitik Das Beispiel des Irak-Krieges und seiner Folgen 571
Einleitung 572
I. Gewalt im Namen der Religion und Einschüchterung durch die Schi'a-Milizen 575
II. Die Thesen der Abhandlung und der falsche Vergleich Deutschland/Irak 579
III. Religionisierte Politik, Demokratie und Ethnopolitik im Irak 581
IV. Die religionisierte Politik in Aktion: Der Dhjihadismus als irregulärer Krieg gegen die Ungläubigen und ihre islamischen Verbündeten 584
V. Der strategische Fehler: Eine Befreiung ohne solides Nach-Saddam-Szenario 587
Schlussfolgerungen 590
Hartmut Elsenhans: Ein heißer Krieg im Kalten Krieg: Frankreichs Algerienkrieg 595
I. Die Ausgangssituation der geopolitischen Lage 595
II. Eine traditionelle Großmacht im internationalen System 596
III. Demokratische Werte durch Transformation realistischer Machtinteressen 600
IV. Kollektive Abschreckung und kollektive Organisation 602
V. Eine demokratische Machtstruktur ohne Basis im Lande 604
VI. Frankreichs prekärer Sieg in Algerien 606
VII. Die öffentliche Meinung in Frankreich 609
VIII. Eine realistische Definition der französischen Interessen als Gegenmittel gegen die konterrevolutionäre Strategie 611
IX. Schlussfolgerung: Über die Vorzüge des Realismus als Instrument zur Friedensbildung durch Kompromiss 612
Rainer Tetzlaff: Afrika in der Armutsfalle: Big Push als Antwort auf Afrikas „big problems"? 617
Einleitung: Afrika in der Armutsfalle? 617
I. Jeffrey Sachs: der Prophet einer Welt ohne Armut 619
II. Was bedeutet Good Governance in Afrika und vergleichsweise in Asien? 622
III. „Afrika gibt es nur im Plural" 625
IV. Normative Entwicklungskriterien und die Gretchenfrage der Entwicklungspolitik 626
V. Interne oder externe Faktoren als Ursachen der Entwicklungsmisere? 628
VI. Afrikas globale Randposition - eine Deutung aus entwicklungspolitischer Sicht 630
Fazit: Internationale Armutshilfe als permanenter entwicklungspolitischer Suchprozess auf wissenschaftlich dünnem Eis 632
Udo E. Simonis: Auf dem Wege zu einer Weltumweltpolitik 635
I. Internationalisierung der Umweltpolitik 635
II. Ozonpolitik 637
III. Klimapolitik 639
IV. Biodiversitätspolitik 641
V. Boden- und Wasserpolitik 643
VI. Stoff- und Abfallpolitik 645
Schlussfolgerungen 646
Wilfried Röhrich: Buchpublikationen 649
Autorenverzeichnis 653