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Witzke, H. (1993). Mikrotheorie in der Agrarsektoranalyse. Neoklassischer Standard, Konflikte mit der Realität und Versöhnungsversuche mit Komplikationen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47810-1
Witzke, Heinz Peter. Mikrotheorie in der Agrarsektoranalyse: Neoklassischer Standard, Konflikte mit der Realität und Versöhnungsversuche mit Komplikationen. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47810-1
Witzke, H (1993): Mikrotheorie in der Agrarsektoranalyse: Neoklassischer Standard, Konflikte mit der Realität und Versöhnungsversuche mit Komplikationen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47810-1

Format

Mikrotheorie in der Agrarsektoranalyse

Neoklassischer Standard, Konflikte mit der Realität und Versöhnungsversuche mit Komplikationen

Witzke, Heinz Peter

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 431

(1993)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten 9
Verzeichnis der wichtigsten Symbole 10
Allgemeines 10
Variable 10
Parameter 11
Funktionen 11
Sonstiges 12
1. Mikrotheorie und Sektoranalyse: Einordnung 13
1.1 Identifizierung und Eingrenzung des Problems 13
1.2 Aufbau der Arbeit 17
2. Ausgangspunkt: Nutzenmaximierung in einer Welt ohne Komplikationen 20
2.1 Konsumentenhaushalte 20
2.1.1 Konsumentscheidungen bei exogenem Einkommen 20
2.1.2 Arbeitsangebotsentscheidungen bei vollkommenem Arbeitsmarkt 31
2.2 Unternehmerhaushalte 37
2.2.1 Separabilität der Unternehmenssphäre bei exogenen Preisen 37
2.2.2 Elementare Unternehmenstheorie 41
2.2.3 Komparativ-statische Eigenschaften von separablen Unternehmens-Haushalts-Modellen 48
3. Irritierende Beobachtungen aus der realen Welt 53
3.1 Nachfrage nach Nahrungsmitteln 53
3.1.1 Empirische Überprüfung der elementaren Nachfragetheorie 53
3.1.2 Irreversibilität auf der Nachfrageseite 55
3.2 Agrargüterangebot 58
3.2.1 Suboptimaler Faktoreinsatz 58
3.2.1.1 Tests der allokativen Effizienz mit Hilfe der Wertgrenzproduktivitätsbedingungen 58
3.2.1.2 Überprüfung des technologischen Effizienz mit Frontier-Ansätzen 60
3.2.1.3 Diskrepanzen zu den Lösungen von Programmierungsmodellen 61
3.2.1.4 Suboptimale Betriebsgrößen 64
3.2.1.5 Entlohnungsdisparitäten 64
3.2.2 Überraschende Eigenschaften von Angebots- und Faktornachfragefunktionen 65
3.2.2.1 Ökonometrischer Befund zu Produktions-, Kosten- und Gewinnfunktionen 65
3.2.2.2 Nichtparametrische Überprüfung der Gewinnmaximierungstheorie 71
3.2.2.3 Einkommens- und Liquiditätseffekte 71
3.2.2.4 Dynamische Verhaltensfunktionen 72
3.2.2.5 Irreversibilität 74
4. Komplikationen der Mikrotheorie im Rahmen statischer Entscheidungsmodelle 78
4.1 Haushaltsproduktion, direkter Nutzen des Faktoreinsatzes und unvollkommene Arbeitsmärkte 78
4.1.1 Konsum- und Arbeitsangebotsentscheidungen in Konsumentenhaushalten mit Haushaltsproduktion 78
4.1.2 Landwirtschaftliche Haushaltsmodelle mit Haushaltsproduktion 87
4.1.3 Landwirtschaftliche Haushaltsmodelle mit direkten Nutzenwirkungen des Faktoreinsatzes 99
4.1.4 Landwirtschaftliche Haushaltsmodelle mit beschränktem Arbeitsmarktzugang 109
4.1.5 Landwirtschaftliche Haushaltsmodelle bei statischer Optimierung und sicheren Erwartungen: Eine Bestandsaufnahme 120
4.1.5.1 Agrarsektorale Implikationen unterschiedlicher Modelltypen 120
4.1.5.2 Empirische Ergebnisse 124
4.2 Erwartungsbildung 130
4.2.1 Autoregressive Erwartungen 131
4.2.2 Rationale Erwartungen 136
4.2.3 Erwartungen in der Agrarsektoranalyse 141
4.3 Unsicherheit in Haushaltsmodellen 144
4.3.1 Erwartungsnutzenmaximierung 144
4.3.2 Unsicherheit in Unternehmensmodellen 147
4.3.3 Unsicherheit in landwirtschaftlichen Haushaltsmodellen 160
4.3.4 Kritik am Erwartungsnutzenmodell und Alternativen 174
4.3.5 Anwendungen in der empirischen Agrarsektoranalyse 176
5. Dynamische Entscheidungsmodelle 180
5.1 Einordnung 180
5.1.1 Dynamische Modelle: Allgemeines 180
5.1.2 Dynamische Unternehmens-Haushalts-Modelle: Separabilität bei exogenen Preisen 184
5.2 Anpassungskosten und Faktoreinsatzentscheidungen in Unternehmen 191
5.2.1 Anpassungskosten bei stationären Erwartungen 191
5.2.1.1 Primale Ansätze 191
5.2.1.2 Duale Ansätze 210
5.2.1.3 Empirische Untersuchungen 213
5.2.2 Anpassungskosten und nicht-stationäre Erwartungen 218
5.2.2.1 Duale Ansätze 219
5.2.2.2 Primale Ansätze 220
5.2.2.3 Empirische Umsetzungen 233
5.2.3 Anpassungskosten: Ein kurzes Resümee 237
5.3 Dynamische Entscheidungen in Haushalten 238
5.3.1 Veränderliche Präferenzen 238
5.3.1.1 Trendmäßige Veränderungen 238
5.3.1.2 Gewohnheitsbildung 239
5.3.1.3 Landwirtschaftliche Haushaltsmodelle mit dynamisierten Nutzenfunktionen 245
5.3.2 Unvollkommene Finanzmärkte und Sparentscheidungen 246
5.3.2.1 Kapitalmarktunvollkommenheiten in agrarsektoralen Untersuchungen 246
5.3.2.2 Ein formales Modell mit Arbeits- und Kapitalmarktunvollkommenheiten 250
6. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 268
6.1 Zusammenfassung 268
6.2 Synthetische Schlußbetrachtung 273
Literaturverzeichnis 276