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Metatheorie juristischer Argumentation

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Krawietz, W., Alexy, R. (Eds.) (1983). Metatheorie juristischer Argumentation. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45432-7
Krawietz, Werner and Alexy, Robert. Metatheorie juristischer Argumentation. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45432-7
Krawietz, W, Alexy, R (eds.) (1983): Metatheorie juristischer Argumentation, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45432-7

Format

Metatheorie juristischer Argumentation

Editors: Krawietz, Werner | Alexy, Robert

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 108

(1983)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 1
Werner Krawietz: Vorwort: Juristische Argumentation und Argumentationstheorien auf dem Prüfstand 3
Aulis Aarnio / Robert Alexy / Aleksander Peczenik: Grundlagen der juristischen Argumentation 9
Einleitung 9
I. Transformationen im Recht 13
1. Transformation im allgemeinen 13
2. Der Begriff der Transformation 13
3. Transformationsregeln 14
3.1. Allgemeine Bemerkungen 14
3.2. Transformationsregeln und Analytizität 16
4. Die Transformation ins Recht 18
4.1. Die zwei Arten von Transformationen, die das Recht betreffen 18
4.2. Der Begriff der Transformation ins Recht 19
4.3. Die Kategorien-Transformation 19
4.3.1. Was wird beim Gebrauch des Ausdrucks „(geltendes) Recht" vorausgesetzt? 19
4.3.2. Die Grundnorm 20
4.4. Die Kriterien-Transformation 24
5. Die Transformation innerhalb des Rechts 27
5.1. Der Begriff der Transformation innerhalb des Rechts 27
5.2. Ein Modell der Transformationen innerhalb des Rechts 27
5.3. Die Rechtsquellen-Transformation 28
5.4. Die Rechtsnorm-Transformation 30
5.5. Die Entscheidungs-Transformation 30
5.6. Sind die Transformationen innerhalb des Rechts begrifflich notwendig? 36
6. Das epistemologische Problem der Transformationen 36
II. Die Rechtfertigung juristischer Transformation im rationalen juristischen Diskurs 36
1. Das Problem der Rechtfertigung juristischer Transformationen 36
1.1. Empirische und technische Rechtfertigungen 37
1.2. Rationale Rechtfertigung 38
2. Der rationale juristische Diskurs 39
2.1. Der Begriff der prozeduralen Theorie 40
2.2. Der allgemeine rationale praktische Diskurs (PP) 42
2.2.1. Die Regeln des allgemeinen rationalen praktischen Diskurses 42
2.2.2. Die Begründung der Diskursregeln 45
2.2.2.1. Das Prinzipienmodell 45
2.2.2.2. Das diskurstheoretische Modell 50
2.2.3. Die Leistung der Diskursregeln 51
2.3. Die Notwendigkeit einer Prozedur der staatlichen Rechtserzeugung (Pr) 52
2.4. Der juristische Diskurs (Pi) 53
2.4.1. Die Notwendigkeit des juristischen Diskurses 53
2.4.2. Der mit juristischen Urteilen erhobene Anspruch 54
2.4.3. Die Regeln des rationalen juristischen Diskurses 54
2.4.3.1. Die interne Rechtfertigung 55
2.4.3.2. Die externe Rechtfertigung 56
2.5. Die Prozedur des gerichtlichen Verfahrens (Pg) 57
3. Rationalität und Lebensform 57
III. Über die Wahrheit und Gültigkeit von Auslegungsbehauptungen in der Rechtsdogmatik 58
1. Der allgemeine Gesichtspunkt 58
2. Klärung des Problems der Untersuchung 63
3. Über den Wahrheitscharakter von Normbehauptungen im Sinne des (Rechts-)Realismus 66
4. Kohärenz und Gültigkeit von Normstellungnahmen 71
5. Konsensus, Akzeptierbarkeit der Auslegung und das Auditorium 75
Literaturverzeichnis 83
Jan M. Broekman: Die Rationalität des juristischen Diskurses 89
I. Allgemeine und juristische Rationalität 91
II. Logik des Fortschritts und integrale Rechtstheorie 99
III. Grundlagen des juristischen Diskursbegriffs 106
IV. Integrale Rechtstheorie und Ideologiekritik 113
Enrico Pattaro: Über Rechtswissenschaft, Transformationen und Rechtfertigung 117
Einleitung 117
I. Rechtswissenschaft als praktischer Diskurs 118
1. Rechtswissenschaft zwischen Formalwissenschaften und empirischen Wissenschaften 118
2. Beobachtungs- und Theorieebene 121
3. Rechtswissenschaft als Aufbau einer strengen Sprache 124
4. Kritik 125
5. Rechtswissenschaft als Rechtsquelle 127
II. Vernunft und Rechtfertigung 130
1. Funktion der Urteile in theoretischen Systemen 130
2. Erklärende Natur der Tatsachenurteile 131
3. Konstitutive Natur der moralischen Werturteile 132
4. Annahme eines Schlusses als korrekt und Annahme einer Direktive als bindend 133
5. Verallgemeinerung und Anwendung logischer Schlüsse rechtfertigen nicht, sondern müssen gerechtfertigt werden 135
III. Abschließende Bemerkungen 141
Robert S. Summers: Comments on "The Foundation of Legal Reasoning" 145
I. Introduction 145
II. Why Legal Reasoning is Today so much Discussed 145
III. Purposes of a Theory of Legal Reasoning 147
IV. Main Elements of a General Theory 149
V. Some Specific Comments 153
Conclusion 157
Ota Weinberger: Logische Analyse als Basis der juristischen Argumentation 159
I. Jurisprudenz und die Lehre von den Sprüngen der Erkenntnis 161
1. Die Erkenntnistheorie der Sprünge (Transformationen) 161
2. Die Sprünge ins Recht 170
2.1. Der Begriff geltendes Recht 172
2.2. Die Grundnorm als Transformationsregel 173
2.3. Die Kriterien-Transformation 178
2.4. Grundnorm und Quellentheorie 178
3. Die Transformationen innerhalb des Rechts 179
3.1. Die Rechtsquellen-Transformation 179
3.2. Die Rechtsregel-Transformation ( General-Norm-Transformation) 181
3.3. Die Entscheidungs-Transformation 182
(i) Die Präzisierung 182
(ii) Die Reduktion und Elimination 183
(iii) Die Erzeugung einer neuen Norm 184
(iv) Die Auflösung von Kollisionen 184
II. Diskurstheorie und Transformationsjurisprudenz 185
1. Die Ausgangspunkte von Robert Alexy 185
2. Der Begriff der Rechtfertigung 186
(i) Die empirische Rechtfertigung 187
(ii) Die technische Rechtfertigung 187
(iii) Die rationale Rechtfertigung 188
3. Kritik der prozeduralen Konzeption der Rationalität 188
4. Die prozedurale Normbegründung 193
5. Allgemeiner praktischer und juristischer Diskurs 194
6. Die Regeln des allgemeinen praktischen Diskurses 195
7. Zwei Modelle der rationalen Begründung von Diskursregeln 199
8. Rechtsprozeduren und juristischer Diskurs 201
ΙII. Rechtsdogmatik, Rechtsrealismus und Lebensformen 203
1. Aulis Aarnios Auffassung und die integrale Rechtstheorie 203
2. Das Wesen der rechtsdogmatischen Behauptungen 204
3. Die Theorie der Rechtsgeltung als Grundlage der Wahrheit von Normpropositionen 205
4. Einige kritische Anmerkungen zum Rechtsrealismus 207
5. Die Wahrheit von Normpropositionen, Normstellungnahmen und die juristische Interpretation 209
6. Die Bedeutung von Konsens, Akzeptierbarkeit und Lebensform für die juristische Dogmatik 212
IV. Juristische Methodenlehre vom Standpunkt des Institutionalistischen Rechtspositivismus (IRP) 214
1. Das Dasein des Rechts — der Begriff ,geltendes Recht' 214
2. Die normativistische Strukturtheorie des Institutionalistischen Rechtspositivismus 217
3. Institutionalistischer Rechtspositivismus versus Rechtsrealismus 219
4. Die Hermeneutik des Institutionalistischen Rechtspositivismus 225
Jerzy Wróblewski: Towards Foundations of Judicial Reasoning 233
I. Introduction 233
II. Rationality, Justification and Transformation 234
III. Transformation and Judicial Decisions 239
IV. Decision of Validity and Transformation 243
V. Justification of Transformations in Judicial Reasoning 247
Autorenverzeichnis 253