Menu Expand

Werte, Wohlfahrt und das Gute Leben

Cite BOOK

Style

Laufhütte, H., Lüdeke, R. (Eds.) (2002). Werte, Wohlfahrt und das Gute Leben. Philosophen und Ökonomen im Ethik-Diskurs. Symposium der Studienstiftung des Deutschen Volkes an der Universität Passau. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50878-5
Laufhütte, Hartmut and Lüdeke, Reinar. Werte, Wohlfahrt und das Gute Leben: Philosophen und Ökonomen im Ethik-Diskurs. Symposium der Studienstiftung des Deutschen Volkes an der Universität Passau. Duncker & Humblot, 2002. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50878-5
Laufhütte, H, Lüdeke, R (eds.) (2002): Werte, Wohlfahrt und das Gute Leben: Philosophen und Ökonomen im Ethik-Diskurs. Symposium der Studienstiftung des Deutschen Volkes an der Universität Passau, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-50878-5

Format

Werte, Wohlfahrt und das Gute Leben

Philosophen und Ökonomen im Ethik-Diskurs. Symposium der Studienstiftung des Deutschen Volkes an der Universität Passau

Editors: Laufhütte, Hartmut | Lüdeke, Reinar

Erfahrung und Denken, Vol. 90

(2002)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Zum Geleit 7
Inhaltsverzeichnis 9
Klaus Beckmann, Carsten Geyer und Felix Hauser: Das normative Problem in den Sozial Wissenschaften: Versuch einer Einführung 11
A. Der normative Auftrag der Sozialwissenschaften 11
B. Eigenschaften der condicio humana und die Gestaltung der Gesellschaft 13
C. Ebenen normativer Analyse 15
D. Bestimmung des Guten (Lebens) 17
I. Gutes Leben und Moral 17
II. Dimensionen der Frage nach dem Guten (Leben?) aus ökonomischer Sicht 18
1. Wohlstand 20
2. Individuelle Wohlfahrt 21
3. Soziale Wohlfahrt 21
4. Pflichterfüllung 22
5. Ausleben und Achten von Rechten 23
III. Eine Auswahl von Stolpersteinen 23
1. Quasi-Objektivität des Wertsubjektivismus: ein Epimenides-Paradox? 23
2. Potentielle Personen und endogene Präferenzen als Kernprobleme des Utilitarismus 24
3. Inter subjektive Überprüfbarkeit als ein Kernproblem deontischer Ansätze 26
4. Die Ubiquität absoluter Ziele: ernst geme inter Sozialvertrag und die Möglichkeit eines Dis sense 27
IV. Ausblick: ein Plädoyer für Ordnungsdenken 29
Literatur 31
Peter Schaber: Was ist ein gutes Leben? 35
A. Wie man es sich wünscht 36
B. Wenn man sich gut fühlt 38
C. Verschiedene Dinge, die gut sind 39
D. Die subjektive Bewertung 40
E. Sumners Einwand der Subjektrelativität 41
F. Individuierung 44
G. Ontologische Absonderlichkeit? 45
H. Die Erklärung von Handlungen 45
I. Schluß 47
Literatur 48
Ulrich Steinvorth: Moralbegründung und normative Argumente 49
A. Moralbegründung und Moralbestimmung oder Grundsätzliches und Historisches 49
Β. Das Kommandantenangebot 54
C. Bietet die Diskursethik einen Ausweg? 55
D. Die Chirurgenversuchung 57
E. Die Notlüge 58
F. Zu den moralischen Intuitionen 60
G. Ideen und Intuitionen 62
H. Welche Moraltheorie die bestbewährte ist 66
Literatur 67
Thomas Möhrs: John Stuart Mills Pflichtethik - platte Provokation oder Brücke zum „guten Leben"? 69
A. Kants Ethik des kategorischen Imperativs - eine Leerformel 70
Β. Mill und die Pflicht - Strukturen eines deontologischen Utilitarismus 75
C. John Stuart Mills Pflichtethik als Brücke zum „guten Leben"? 82
D. Das „Wohl des Ganzen" im Zeitalter der Globalisierung - ein Kurzplädoyer für progressiven Kommunitarismus 88
E. Schluß: Was heißt schon „realistisch"? 89
Literatur 92
Christian Müller: Was leistet die Konstitutionenökonomik? 95
A. Einleitung 95
B. Der ursprüngliche Gesellschaftsvertrag und die Kritik David Humes 96
C. Der hypothetische Gesellschaftsvertrag 98
D. Der methodologische Status der vertragstheoretischen ,Als-ob'-Erklärung 100
E. Die Verletztheit der empirischen Adäquatheitsbedingung 105
F. Der vertragstheoretische Fehlschluß 108
Literatur 110
Klaus Beckmann: Freiheit und Ökonomie 113
A. Freiheit, die ich meine 114
I. Freiheitsbegriffe aus ökonomischer Sicht 114
II. Freiheitsgerede? 118
B. Konzeptionelle Möglichkeiten der Freiheitsbegründung 121
I. Implizite Begründung negativer Freiheit aus der Ablehnung kollektiven Zwangs 121
II. Epistemologisch-pragmatische Begründung negativer Freiheit 123
III. Konsequentialistische Freiheitsbegründungen 124
1. Direkte Freiheitsnutzen 125
2. Indirekte Freiheitsnutzen 125
IV. Freiheit als Finalziel: deontische Freiheitsbegründungen 127
1. Natur rechtliche Überlegungen 128
2. Freiheit als dem (eigentlichen) Wesen des Menschen gemäß 130
C. Negative Freiheit und die Wohlfahrtsökonomik 132
I. Das Pareto-Kriterium als Kern der Wohlfahrtsökonomik 133
II. Der fundamentale Gegensatz von Pareto-Prinzip und absoluten Zielen 136
III. Überdeterminiertheit des Sozialwahlproblems 136
IV. Auswege 138
D. Schluß 140
Literatur 141
Thomas Schmidt: Individuelle Freiheit und soziale Wohlfahrt 145
A. Einleitung 145
B. Das Paradox von Sen 147
C. Das Paradox von Gibbard 149
D. Kollektive Entscheidungsverfahren oder Konzeptionen sozialer Wohlfahrt? 155
E. Die Individuierung sozialer Zustände 157
F. Freiheit, Wohlfahrt und das Liberale Paradox 159
G. Die Spielform-Analyse individueller Rechte 163
H. Schluß 166
Literatur 167