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Wiedervereinigung nach sechs Jahren: Erfolge, Defizite, Zukunftsperspektiven im Transformationsprozeß

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Oppenländer, K. (Ed.) (1997). Wiedervereinigung nach sechs Jahren: Erfolge, Defizite, Zukunftsperspektiven im Transformationsprozeß. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49078-3
Oppenländer, Karl Heinrich. Wiedervereinigung nach sechs Jahren: Erfolge, Defizite, Zukunftsperspektiven im Transformationsprozeß. Duncker & Humblot, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49078-3
Oppenländer, K (ed.) (1997): Wiedervereinigung nach sechs Jahren: Erfolge, Defizite, Zukunftsperspektiven im Transformationsprozeß, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49078-3

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Wiedervereinigung nach sechs Jahren: Erfolge, Defizite, Zukunftsperspektiven im Transformationsprozeß

Editors: Oppenländer, Karl Heinrich

Schriftenreihe des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Vol. 144

(1997)

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Abstract

Nach sechs Jahren Wiedervereinigung ist die Zeit reif, Analysen über Erfolge und Defizite im bisher abgelaufenen Transformationsprozeß der neuen Bundesländer vorzulegen und - noch intensiver als zuvor - über Zukunftsperspektiven nachzudenken.

Der vorliegende Sammelband, der sich den relevanten Themen im Detail widmet, ist gleichzeitig Ausweis für die intensive Arbeit, die das ifo Institut für Wirtschaftsforschung in Sachen Wirtschaftsanalyse und -prognose für die neuen Bundesländer geleistet hat. Dies gilt in besonderem Maße auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Niederlassung Dresden, die im September 1993 gegründet wurde, um den Transformationsprozeß analytisch und kritisch zu begleiten und die dazu beigetragen haben, daß die Entwicklung der ifo Niederlassung Dresden als success story bezeichnet werden kann.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Teil I: Von der Transformation zur Integration: Aufbau und Anpassung 1
Karl Heinrich Oppenländer: Der Transformationsprozeß in der Diskussion 3
Aufholprozeß Ost ins Stocken geraten 3
Allgemeiner Transformationsprozeß: Drei Stufen simultan angehen 5
NBL-spezifischer Transformationsprozeß: Mikroökonomische Fundierung dauert an 5
Diktat des Westens: Sind die Transferleistungen angekommen? 6
Literatur 7
Barbara Schaden/Gerhard Wiesner †: Synopse der bisherigen Entwicklung: Optimismus – Ernüchterung – offene Fragen 9
1. Ausgangsfragestellung 9
2. Nach der Wende 10
Die Position des Sachverständigenrates zu den Wirtschaftsreformen in der DDR 10
Die Positionen der Bundesregierung und der Wirtschaftsforschungsinstitute 11
3. Die Währungsunion 12
Zentrale Modalitäten der Währungsunion 12
Wirtschaftspolitische Alternativen 15
4. Nach der Währungsunion 16
Zwischen Optimismus und Ernüchterung 16
Wirtschaftspolitische Hektik nimmt zu – Sachverständige bemühen sich um Korrekturen 19
Der Sachverständigenrat zur Rolle des Staates bei der Umstrukturierung – das Dilemma mit dem “Rechthaben” 24
5. Ein Strategievorschlag für die ostdeutsche Wirtschaft: “Hochlohn-High-Tech” 25
6. Der wirtschaftspolitische Aktionismus der Bundesregierung vor dem Hintergrund des “Portokassen”-Versprechens 26
7. Die wirtschaftliche Lage 28
8. Sechs Jahre wirtschaftliche Vereinigung: Ist der Aufholprozeß geschafft? 31
9. Neue Themen 34
10. Offene Fragen 36
Literatur 38
Wolfgang Nierhaus: Ostdeutsche Wirtschaft 1996/97: Abschied von den hohen Wachstumsraten 41
Literatur 48
Teil II: Bewirktes und Defizite: Auf der Erfolgsstraße? 49
Wolfgang Nierhaus: Private Haushalte: Kaufkraftplus auf breiter Front 51
1. Ergebnisse für ausgewählte Haushaltstypen 52
Methodische Vorgehensweise 52
Arbeitnehmerhaushalte 56
Rentnerhaushalte 59
2. Ergebnisse für alle privaten Haushalte 64
3. Ausblick 69
Literatur 71
Wolfgang Gerstenberger/Frauke Neumann: Investitionen: Aufbau Ostdeutschlands vorangetrieben 73
1. Vorbemerkungen 73
2. Datenbasis und Methodik der Erfassung der Investitionen 74
3. Kräftige Expansion der Investitionen in den neuen Bundesländern in der ersten Hälfte der neunziger Jahre 76
Unterschiede im Tempo des Investitionsaufschwungs von Wirtschaftsbereich zu Wirtschaftsbereich 78
Annäherung der Investitionsstrukturen an Westdeutschland 80
4. Hat Deutschland durch die Vereinigung als Investitionsstandort gewonnen? 85
Ansatz zur Isolierung des Vereinigungseffektes auf die Investitionstätigkeit in Westdeutschland 85
Bestimmungsfaktoren für die Kapitalstockentwicklung 86
Wirkung der Vereinigung 90
Infrastrukturinvestitionen, Wohnungsbau 93
Investitionsentwicklung im internationalen Vergleich 95
5. Ausblick auf 1997 98
Annahmen der Prognose 98
Zunehmende Differenzierung der Investitionstätigkeit in Ostdeutschland 100
Höhepunkt der Investitionen in den neuen Bundesländern überschritten 103
Literatur 105
Horst Penzkofer/Heinz Schmalholz: Industrielle Innovationsdynamik: Förderung des endogenen Innovationspotentials weiterhin erforderlich 107
1. Reorganisation des Forschungs- und Entwicklungspotentials 107
2. Neugestaltung der institutionellen Forschungslandschaft 108
3. FuE in den Unternehmen 110
4. Entwicklung des Innovatorenanteils seit 1990 112
5. Umsatzstruktur 114
6. Wachstumsdynamik 116
7. Know-how-Aufwand und Innovationsbudget 117
8. Finanzlage und Innovationstätigkeit in der ostdeutschen Industrie 120
9. Entwicklungs- und Marktlebensdauer im Produktbereich 123
10. Fazit 124
Literatur 125
Ulrike Münstermann: Außenhandel: Trotz erster Lichtblicke noch große Defizite 127
1. Ausgangslage 127
2. Die Entwicklung des ostdeutschen Außenhandels in den Jahren 1990 und 1991 128
3. Die Entwicklung des ostdeutschen Außenhandels seit 1992 135
4. Der innerdeutsche Warenverkehr 138
5. Fazit 138
Literatur 141
Teil III: Neuaufbau Ost: Impulse durch Westtransfers 143
Barbara Schaden/Carsten Schreiber: Öffentliche Finanztransfers: Spirale ohne Ende? 145
1. Die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion 145
2. Fonds Deutsche Einheit und Bund-Länder-Finanzausgleich 146
3. Transferzahlungen und öffentliche Haushalte 150
4. West-Ost-Finanztransfers in der Diskussion 154
5. Wirtschaftspolitische Handlungsszenarien 158
6. Abschließende Bemerkungen 159
Literatur 160
Jürgen Riedel/Gerhard Wiesner †: Aufschwung Ost: Konjunktur für Wirtschaftsförderprogramme 163
1. Ziele und Schwerpunkte der Wirtschaftsförderung 163
2. Die ursprüngliche Grundstruktur des Förderinstrumentariums im Jahre 1990 165
3. Die Weiterentwicklung des Förderangebotes seit 1992 168
4. Wirkungen der Wirtschaftsförderprogramme 170
5. Die Investitionsförderung in der Diskussion 173
6. Erfolge und Steuerungsprobleme in der Förderpolitik – am Beispiel der Arbeitsmarktförderung 175
7. Das Beispiel der regionalen Wirtschaftsförderung 180
8. Fazit 183
Literatur 183
Wolfgang Ochel: Die Förderung der neuen Bundesländer und Ost-Berlins durch die Regionalpolitik der Europäischen Union 185
1. Das Konzept der EU-Regionalpolitik 185
Die EU-Regionalpolitik bis 1988 185
Die Regionalpolitik der Gemeinschaft seit 1989 186
Sonstige Förderinstrumente 188
Die Beihilfenaufsicht der EU 189
2. Die Förderung der neuen Bundesländer und Ost-Berlins 1991–1993 189
Die rechtlichen Grundlagen der Förderung 189
Niveau und Struktur der Förderung 190
3. Die Förderung der neuen Bundesländer und Ost-Berlins, 1994–1999 192
Konzeption und Schwerpunkte der Förderung 192
Die Aufteilung der Strukturfondsmittel 194
4. Bewertung und Ausblick 195
Literatur 198
Marlies Hummel: Subventionen: Motor für Wachstum und Beschäftigung? 201
1. Einleitende Bemerkungen 201
2. Quantifizierung der Subventionen für Ostdeutschland 203
Gesamtübersicht des Subventionsvolumens 203
Abgrenzung der Subventionen nach Haushaltsebenen, Aufgabenbereichen und Subventionsdestinataren 205
Finanzhilfen und Steuervergünstigungen des Bundes, der EU sowie der neuen Länder 205
Darlehen aus dem ERP-Sondervermögen und aus den Eigenmitteln der Spezialkreditinstitute 208
Subventionen der Treuhandanstalt 210
3. Bewertung 214
Beurteilung der Regionalförderung und der Mittelstandsförderung (einschl. der Förderung von Existenzgründungen) 214
Sektorspezifische Förderung: Das Beispiel der ostdeutschen Werften 222
Treuhandanstalt (THA) 225
4. Resümee 229
Literatur 230
Teil IV: Lohnpolitik: Belastung für den Arbeitsmarkt 231
Kurt Vogler-Ludwig: Arbeitsmarkt Ost: Ist die Beschäftigungspolitik am Ende? 233
1. Arbeitsmarktbilanz 233
2. Sektorale Beschäftigungsstruktur 236
3. Strategische Unternehmensfunktionen 238
4. Arbeitsangebot 239
5. Zweiter Arbeitsmarkt 242
6. Lohnpolitik 245
7. Fazit 246
Literatur 248
Gerlinde Sinn: Lohnentwicklung und Lohnpolitik in den neuen Bundesländern 249
1. Vorbemerkungen 249
2. Die ostdeutsche Einkommensschere 250
3. Das Erbe des alten Regimes und die Last der Transformation 252
4. Aspekte der währungsbedingten Lohnanpassungen 254
Ausgangssituation 254
Die 1 : 1 Umstellung der Nominallöhne 256
Die notwendige Angleichung der ostdeutschen Kapitalausstattung 258
Lohnkosten und Arbeitsproduktivität 260
Arbeitsproduktivität und Wettbewerbsfähigkeit 262
5. Aspekte der tariflich ausgehandelten Lohnanpassungen 264
6. Starthilfen für die angeschlagene ostdeutsche Wirtschaft 270
Lohnsubventionierung 270
Investitionsförderung 271
7. Vereinigungsbedingte Lohnpolitik und Verteilungsgerechtigkeit 274
8. Gibt es noch offene Wege? 276
9. Resümee 278
Literatur 279
Viktor Steiner/Patrick A. Puhani: Die Entwicklung der Lohnstruktur im ostdeutschen Transformationsprozeß 281
1. Einleitung 281
2. Einflußfaktoren auf die ostdeutsche Lohnstruktur 284
Industrielle Restrukturierung 284
Tarifverhandlungen 285
Effizienzlöhne 286
Humankapital 288
Andere Arbeitsangebotsfaktoren und Selektionseffekte 289
3. Deskriptive Analyse 290
4. Empirische Lohnfunktionen 299
5. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 308
Anhang 311
Literatur 313
Teil V: Kapitalstock: Sanierung erfordert Kraftakt 317
Kajo Schommer: Die Förderung der Kapitalbildung im Freistaat Sachsen: Der Umgang mit Zielkonflikten 319
1. Die zentralen wirtschaftspolitischen Aufgaben 319
Größe und Struktur 319
Fehlende Wettbewerbsfähigkeit – Ausmaß des Kapitaldefizits 321
Entscheidung für den “deutschen Weg” 323
2. Wirtschaftspolitische Zielkonflikte 325
Gesamtdeutsche Dimension 325
Strukturpolitische Strategien – Zielkonflikte und Prioritäten 332
Kapitalsubventionen oder Lohnsubventionen 332
Alternative: Infrastruktur oder einzelbetriebliche Investitionen 334
Ist die Förderung von Großunternehmen sinnvoll? 337
Erhaltung industrieller Kerne/Sanierung von Treuhandbetrieben 341
Regionale Differenzierung der Investitionsförderung 342
3. Fazit: Den “deutschen Weg” mit Beharrlichkeit fortsetzen 343
Literatur 345
Kerstin Schwenn: Die Privatisierung der volkseigenen Betriebe durch die Treuhandanstalt und ihre Nachfolgeorganisation BvS 347
Karl Lichtblau: Industrielle Kerne und neue Wachstumstheorie 357
1. Industrielle Kerne 358
Erhaltung industrieller Kerne durch die Treuhandanstalt 358
Schaffung neuer industrieller Kerne 362
2. Grundzüge der neuen Wachstumstheorie 363
3. Neue Wachstumstheorie und Regionalpolitik 366
4. Gründe für die Entstehung industrieller Kerne 367
5. Pfadabhängigkeit als entscheidende Determinante 369
6. Zweifel an der Existenz regionaler Externalitäten 370
7. Fazit: Neoklassische Wachstumstheorie nicht voreilig verwerfen 376
Literatur 378
Teil VI: Systemwechsel treibt Strukturwandel: Eine Analyse nach Branchen 381
Rüdiger Meimberg: Landwirtschaft: Großbetriebe prägen den ländlichen Raum 383
1. Die Bedeutung großer Unternehmen 383
2. Produktionsstruktur 386
3. Wirtschaftsergebnisse der Unternehmen 389
4. Finanzielle Förderung des ländlichen Raums 395
5. Fazit: Die Entwicklung der ländlichen Räume ist noch unbefriedigend 396
Literatur 399
Bernhard Pieper: Industrie: Rasche Angleichung an die westdeutsche Beschäftigtenstruktur 401
1. Beschäftigtenstruktur in den Wirtschaftsbereichen 405
2. Beschäftigtenstruktur im produzierenden Gewerbe 408
3. Beschäftigtenstruktur im verarbeitenden Gewerbe 410
Literatur 417
Volker Rußig/Susanne Deutsch/Andreas Spillner: Bauwirtschaft: Die “Lokomotive” des Aufschwungs zeigt deutliche Ermüdungserscheinungen 419
1. Ausgangslage, Stellenwert und Besonderheiten des Bausektors in der ehemaligen DDR 420
2. Organisation der Bauproduktion sowie Niveau und Struktur der Beschäftigten und der Kapitalausstattung im DDR-Bausektor 421
3. Strukturanpassung des ostdeutschen Baugewerbes (Betriebe und Beschäftigte) durch Dekonzentration und Privatisierung 426
4. Entwicklung des Baubedarfs und der Bauinvestitionen in Ostdeutschland bis 1994/95 434
5. Resümee und Ausblick für den ostdeutschen Bausektor: Der Wachstumsmotor zeigt deutliche Ermüdungserscheinungen 439
Literatur 441
Max Eli/Carola Vögtle: Handwerk: Ein Motor des Wirtschaftswachstums 443
1. Produktionsgenossenschaften des Handwerks 443
2. Tiefgreifender Wandel und starkes Wachstum 446
3. Branchenstruktur des ostdeutschen Handwerks 449
4. Probleme der ostdeutschen Handwerksbetriebe 452
5. Fazit: Existenzsicherung hat Vorrang 452
Literatur 453
Josef Lachner/Thomas Nassua/Uwe Chr. Täger: Handel: Hohe Wettbewerbsintensität fördert Anpassungsprozesse 455
1. Handel: Wegbereiter von marktwirtschaftlichen Aktivitäten 455
2. Großhandel: Nach wie vor hoher Lieferanteil westdeutscher Firmen 458
3. Handelsvertreter vorwiegend in Konsumgüterbereichen engagiert 461
4. Einzelhandel: Transformationsprozeß weit fortgeschritten 463
5. Zusammenfassung 467
Literatur 468
Max Eli/Carola Vögtle: Dienstleistungen: Dynamisches Wachstum verspricht Zukunftschancen 469
1. Stand und Entwicklung des Dienstleistungssektors 470
2. Anteil an der Bruttowertschöpfung 472
3. Beschäftigungsentwicklung 472
4. Entwicklung der Freien Berufe 475
5. Gewerbean- und abmeldungen 476
6. Fazit 478
Literatur 479
Ulrike Münstermann/Jürgen Riedel: Veränderungen in der Wirtschaftsstruktur: Das Fallbeispiel Sachsen 481
1. Die Landwirtschaft 483
2. Das produzierende Gewerbe 486
Investitionen im Bergbau und verarbeitenden Gewerbe 493
3. Tertiärer Sektor 495
4. Produktivitätsentwicklung 497
5. Fazit 499
Literatur 500
Teil VII: Räumlicher Strukturwandel: Erhebliche Verlagerungen bei Wohnbevölkerung und Arbeitsplätzen 503
Robert Koll: Der räumliche Strukturwandel in Ostdeutschland: Was ist neu in den neuen Bundesländern? 505
1. Eine eher historische Sicht 505
2. Die Entwicklung seit der Wende 507
Wohnbevölkerung 507
Wanderungen 509
Erwerbstätigkeit 513
Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 515
(Abhängige) Beschäftigung 517
3. Die beginnende Modernisierung der Wirtschaftsstruktur in den neuen Bundesländern 519
4. Die Spezialisierung in Teilräumen Sachsens 519
5. Fazit 522
Literatur 525
Robert Koll: Die Rolle Berlins im Entwicklungsprozeß der neuen Bundesländer 527
1. Ausgangssituation 528
2. Räumliche Entwicklungen 530
Die Wohnbevölkerung 530
Eine historische Betrachtung 531
Die jüngere Vergangenheit 533
Die Erwerbstätigkeit 536
Alle Wirtschaftsbereiche 536
Differenzierung nach Sektoren 537
Die wirtschaftliche Leistung 541
3. Perspektiven 544
Literatur 547
Teil VIII: Perspektiven der ostdeutschen Wirtschaft und wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen 549
Barbara Schaden: Summa summarum: Der Aufschwung Ost hat Zukunft 551
1. Von der Transformation zur Integration: Aufbau und Anpassung 551
2. Bewirktes und Defizite: Auf der Erfolgsstraße? 552
3. Neuaufbau Ost: Impulse durch Westtransfers 555
4. Lohnpolitik: Belastung für den Arbeitsmarkt 559
5. Kapitalstock: Sanierung erfordert Kraftakt 561
6. Systemwechsel treibt Strukturwandel: Eine Analyse nach Branchen 563
7. Räumlicher Strukturwandel: Erhebliche Verlagerungen bei Wohnbevölkerung und Arbeitsplätzen 565
8. Perspektiven der ostdeutschen Wirtschaft und wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen 566
Georg Milbradt: Aufholprozeß Ostdeutschland: Strategien für die Zukunft 569
1. Die Grundentscheidungen 569
2. Eine Momentaufnahme 575
Wirtschaftsstruktur 575
Gesamtwirtschaftliche Produktion und Wertschöpfung 577
Investitionstätigkeit 579
Lage am Arbeitsmarkt 579
3. Strategien für die Zukunft 581
Lohnpolitik 581
Arbeitsmarktpolitik 585
Verbesserung der wirtschaftsnahen Infrastruktur 585
Förderung privater Investitionen 586
Wissenschaft und Forschung, Humankapital, dispositiver Faktor 588
4. Schluß 589
Personenregister 593
Sachwortregister 601
Autoren 613