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Das Familienkreditmodell

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Arndt, J. (1995). Das Familienkreditmodell. Möglichkeiten der Kreditfinanzierung von Zeiten des Erziehungsurlaubes. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48297-9
Arndt, Joachim. Das Familienkreditmodell: Möglichkeiten der Kreditfinanzierung von Zeiten des Erziehungsurlaubes. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48297-9
Arndt, J (1995): Das Familienkreditmodell: Möglichkeiten der Kreditfinanzierung von Zeiten des Erziehungsurlaubes, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48297-9

Format

Das Familienkreditmodell

Möglichkeiten der Kreditfinanzierung von Zeiten des Erziehungsurlaubes

Arndt, Joachim

Sozialpolitische Schriften, Vol. 67

(1995)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 7
Verzeichnis der Tabellen 9
Verzeichnis der Übersichten 10
Verzeichnis der Abbildungen 10
Abkürzungsverzeichnis 11
A. Einleitung 13
B. Kinderbetreuung und Beruf 17
I. Frauenerwerbstätigkeit und Kindererziehung 18
1. Wandel und Struktur der Frauenerwerbstätigkeit 18
2. Familien- und Berufsorientierung von Frauen 26
3. Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen der Berufstätigkeit der Eltern und der kognitiven, sozialen, emotionalen und gesundheitlichen Entwicklung von Kindern 32
II. Familienpolitik in der Bundesrepublik Deutschland 39
1. Mögliche Ziele und Begründungen für familienpolitische Maßnahmen 39
2. Das System familienpolitischer Maßnahmen 49
a) Überblick 49
b) Leistungen im Rahmen des Mutterschutzgesetzes, des Bundeserziehungsgeldgesetzes und beamtenrechtliche Freistellungsregelungen 60
aa) Die gesetzlichen Regelungen 60
ab) Erfahrungen mit dem Mutterschaftsurlaubsgesetz und dem Bundeserziehungsgeldgesetz 65
III. Betriebliche Familienpolitik 77
IV. Zusammenfassung und Fazit 83
C. Kreditbeschränkungen 87
I. Intertemporale Allokation des Vermögens und des Einkommensstromes eines Haushaltes mit und ohne Kreditbeschränkungen 88
II. Grundzüge der Lebenszyklushypothese und der Hypothese des permanenten Einkommens 92
III. Die Bedeutung von Kreditbeschränkungen im Diskussionszusammenhang von Lebenszyklushypothese und der Hypothese des permanenten Einkommens 99
IV. Die Bedeutung von Kreditbeschränkungen und die Kreditvergabepraxis der Banken und Sparkassen in der Bundesrepublik Deutschland 111
1. Das Privatkundengeschäft der Banken und Sparkassen in der Bundesrepublik Deutschland 111
2. Überprüfung der These der Kreditbeschränkung für die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen einer Befragung von Banken und Sparkassen 121
a) Aufbau und Ablauf der Befragung 121
b) Ergebnisse der Expertengespräche 126
c) Ergebnisse der Befragung von Banken und Sparkassen 130
V. Zusammenfassung und Fazit 157
D. Das Familienkreditmodell 159
I. Zielsetzungen des Familienkreditmodelles und Kriterien für seine Ausgestaltung 159
II. In das Familienkreditmodell einbezogener Personenkreis und Voraussetzung der Kreditgewährung 166
III. Abwicklung des Kreditgeschäftes, staatliche Kredithilfen und Aufbringung der finanziellen Mittel 173
IV. Kreditgewährung im Rahmen des Familienkreditmodelles – Kredithöhe, Bereitstellungsform, Verzinsung, Sonderregelungen für den Zeitraum des Erziehungsurlaubes 183
V. Kreditrückführung – Tilgungsform, Berücksichtigung von Kreditrisiken, Tilgungsdauer, Sonderregelungen für die Zeit des Erziehungsurlaubes 193
VI. Einige Anmerkungen zur Abschätzung des Kreditrisikos und der Akzeptanz einer kreditären Finanzierung von Zeiten des Erziehungsurlaubes 207
VII. Zusammenfassung und Fazit 218
E. Zusammenfassung und Schlußbemerkungen 221
Verzeichnis der Gesetzesquellen und Verordnungen 227
Literaturverzeichnis 229
Anhang 241
I. Fragenkatalog 243
II. Kreditanträge 249
III. Empirische Untersuchungen zur Frage der Ver- und Überschuldung 254