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Disziplinarrecht und politische Betätigung der Beamten in der Weimarer Republik

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Schmahl, H. (1977). Disziplinarrecht und politische Betätigung der Beamten in der Weimarer Republik. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43801-3
Schmahl, Hermannjosef. Disziplinarrecht und politische Betätigung der Beamten in der Weimarer Republik. Duncker & Humblot, 1977. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43801-3
Schmahl, H (1977): Disziplinarrecht und politische Betätigung der Beamten in der Weimarer Republik, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43801-3

Format

Disziplinarrecht und politische Betätigung der Beamten in der Weimarer Republik

Schmahl, Hermannjosef

Schriften zur Rechtsgeschichte, Vol. 13

(1977)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 11
Einleitung 15
1. Die politische Freiheit der Beamten vor 1918 20
2. Die Umgestaltung der politischen Hechtsstellung der Beamten durch die Novemberrevolution und die Nationalversammlung 31
2.1 Die Übernahme des monarchischen Beamtenapparats durch die Revolution 31
2.2 Die Ausweitung der politischen Freiheit der Beamten in der Revolution 33
2.3 Die Bestrebungen zur Erhaltung des traditionellen Berufsbeamtentums 35
2.4 Die Verankerung der politischen Rechte der Beamten in der Weimarer Reichsverfassung 38
3. Die grundsätzliche Auseinandersetzung um Inhalt und Tragweite des Verfassungseides der Beamten 43
3.1 Der Streit um die Vereidigung der Beamten im Herbst 1919 43
3.2 Die Haltung der Beamten während des Kapp-Lüttwitz-Putsches 50
3.3 Die Stellungnahme der Disziplinargerichte 52
4. Die Entwicklung der Rechtslage bis zum Sommer 1922 55
4.1 Die Ausdehnung der politischen Pflichten auf das außerdienstliche Verhalten 55
4.2 Die Entstehung der besonderen gesetzlichen Vorschriften über die Pflichten der Beamten zum Schutz der Republik 58
4.21 Der Entwurf der USPD vom September 1921 59
4.22 Der Vorentwurf des Reichsinnenministeriums vom Januar 1922 61
4.23 Das thüringische Gesetz über die Pflichten der Beamten in der Republik 62
4.24 Das Reichsgesetz über die Pflichten der Beamten zum Schutz der Republik 63
4.25 Die Gesetzgebung in den Ländern 70
5. Die allgemeinen Grundsätze über die politische Freiheit der Beamten in der weiteren Entwicklung 72
6. Die politische Meinungsfreiheit der Beamten 80
6.1 Der Umfang der politischen Pflichten im allgemeinen 80
6.2 Die politischen Pflichten innerhalb des Dienstes 82
6.3 Die politischen Pflichten außerhalb des Dienstes 90
6.31 Die Pflichten gegenüber den verfassungsmäßigen Institutionen und Symbolen der Republik 90
6.311 Die anerkannten Regelungen 90
6.312 Die Bestrebungen zur engeren Bindung der Beamten an die verfassungsmäßige Ordnung 94
6.313 Die Aufspaltung der Treuepflicht 98
6.32 Die Pflicht zur rücksichtsvollen Achtung vor den Inhabern * öffentlicher Ämter 104
6.33 Das Verbot der außerdienstlichen Schädigung des Amtes 108
6.34 Die Pflicht zur Sachlichkeit in der politischen Auseinandersetzung 110
6.4 Die besonderen Pflichten der politischen Beamten 112
7. Das Petitionsrecht der Beamten 119
9. Das Verhältnis der Beamten zu „revolutionären" Organisationen 137
9.1 Kommunistische Organisationen 138
9.2 Rechtsradikale Organisationen 144
9.21 Der thüringische Beamtenrevers 145
9.22 Beamte und Stahlhelm 147
9.23 Beamte und NSDAP 154
8. Die Teilnahme der Beamten an der unmittelbaren staatlichen Willensbildung 124
8.1 Die Ausübung des aktiven Wahlrechts 124
8.2 Die Teilnahme an der Vorabstimmung in Hannover (Mai 1924) 125
8.3 Die Teilnahme am Volksbegehren gegen den Youngplan (Oktober 1929) 126
8.4 Die Teilnahme am Volksbegehren und am Volksentscheid über die Auflösung des preußischen Landtags (1931) 135
10. Die Diskussion um die „Entpolitisierung" der Beamten 178
11. Schlußbemerkungen 195
Anhang 201
Literaturverzeichnis 217