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Schwinn, T. (1993). Jenseits von Subjektivismus und Objektivismus. Max Weber, Alfred Schütz und Talcott Parsons. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47809-5
Schwinn, Thomas. Jenseits von Subjektivismus und Objektivismus: Max Weber, Alfred Schütz und Talcott Parsons. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47809-5
Schwinn, T (1993): Jenseits von Subjektivismus und Objektivismus: Max Weber, Alfred Schütz und Talcott Parsons, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47809-5

Format

Jenseits von Subjektivismus und Objektivismus

Max Weber, Alfred Schütz und Talcott Parsons

Schwinn, Thomas

Sozialökonomische Studientexte, Vol. 27

(1993)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
I. Einleitung 11
1. Die Frage nach dem Subjekt 12
2. Eine bewußtseinstheoretische Konzeption des Subjekts und von Intersubjektivität 16
3. Parsons und Schütz: Radikalisierungen der Weberschen Soziologie 22
II. Jenseits von Subjektivismus und Objektivismus: Max Weber 25
1. Webers Verstehensbegriff 25
a) Zum Verhältnis von Subjekt und Wert 26
b) Die Evidenzen des Verstehens 36
2. Weltbezüge des Handelns 44
a) Die Bezüge 44
b) Die Relationierungen 54
3. Handlungsrationalisierung und Ordnungsfähigkeit 63
a) Die strukturelle Dimension des Handelns 64
aa) Zweckrationales Handeln 66
bb) Wertrationales Handeln 68
cc) Affektuelles Handeln 69
dd) Traditionales Handeln 70
b) Die entwicklungsgeschichtliche Dimension des Handelns 72
aa) Wertrationalisierung 73
bb) Zweckrationalisierung 76
cc) Die Entwicklung des affektuellen Handelns 78
c) Ordnungsfähigkeit 80
aa) Erhöhte Anschlußfähigkeit 80
bb) Erhöhte Selektivität 85
cc) Integration 87
4. Wie ist Ordnung möglich und wieviel Ordnung ist möglich? 90
a) Ordnung als Medium und Resultat des Handelns 90
Exkurs: Ideen und Interessen 99
b) Chancenbegriff, Idealtypus und Bestimmungsgründe sozialen Handelns 111
c) Wie ist Ordnung möglich? 130
aa) Die innere Repräsentanz von Ordnung 131
bb) “Geist” und “Form” 140
III. Die gedankliche Konstruktion der Gesellschaft: Alfred Schütz 147
1. Phänomenologische Konstitutionstheorie der Gesellschaft 147
a) Einleitung 147
b) Die Konstitution von Sinn 150
c) Das Fremdverstehen 161
d) Der hypothetische Charakter des Sozialen 167
2. Sozialität und Individualität 174
a) Die Transzendenz der Gesellschaft 175
b) Die Typik der Sozialwelt 182
c) Ordnung als reflexiver Überbau 188
d) “Strukturen der Lebenswelt” 197
3. Wissenschaft und Alltag 200
4. Das Problem der Intersubjektivität 209
5. Der Erklärungsanspruch einer phänomenologischen Soziologie 229
IV. Sinn und Emergenz: Talcott Parsons 243
1. Das radikalisierte Ordnungsmodell 245
a) Die Subjektkonzeption 245
b) Voluntaristisches Handeln 255
c) Die Interaktionslehre 261
d) Die emergente Ordnung des Handelns 269
e) Institutionen 275
f) Evolution 289
2. Zugang zum Werk 296
a) Zum Verhältnis von Theoriegeschichte und Theoriesystematik 296
b) Jeffrey C. Alexander: Multidimensionalität 300
c) Richard Münch: Der Kantianische Kern 301
d) Die organizistische Philosophie von Alfred North Whitehead 303
aa) Kritik der Abstraktionen 304
bb) Die Überwindung des cartesianischen Dualismus: Prozeß und Relation 305
cc) Die Konstitution des Subjekts 312
dd) Die ewigen Objekte 316
e) Die Whiteheadsche Hypothek 322
aa) Das Problem der Relationen 322
bb) Das Verhältnis von ideellen und materiellen Faktoren 324
3. Analytischer Realismus 328
a) Die logische Schließung der Theorie 328
b) Analytischer Realismus oder kausale Zurechnung 337
4. Fragen der Werkentwicklung 347
a) Kontinuität oder Diskontinuität 347
b) Organizistische Philosophie und Kybernetik 350
V. Schlußbemerkungen 357
Literaturverzeichnis 371