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Klein- und Mittelunternehmen in einer dynamischen Wirtschaft

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Pleitner, H.Mugler, J., Schmidt, K. (Eds.) (1995). Klein- und Mittelunternehmen in einer dynamischen Wirtschaft. Ausgewählte Schriften. Hrsg. von Josef Mugler / Karl-Heinz Schmidt unter Mitarbeit von Margrit Habersaat. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48406-5
Pleitner, Hans JobstMugler, Josef and Schmidt, Karl-Heinz. Klein- und Mittelunternehmen in einer dynamischen Wirtschaft: Ausgewählte Schriften. Hrsg. von Josef Mugler / Karl-Heinz Schmidt unter Mitarbeit von Margrit Habersaat. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48406-5
Pleitner, HMugler, J, Schmidt, K (eds.) (1995): Klein- und Mittelunternehmen in einer dynamischen Wirtschaft: Ausgewählte Schriften. Hrsg. von Josef Mugler / Karl-Heinz Schmidt unter Mitarbeit von Margrit Habersaat, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48406-5

Format

Klein- und Mittelunternehmen in einer dynamischen Wirtschaft

Ausgewählte Schriften. Hrsg. von Josef Mugler / Karl-Heinz Schmidt unter Mitarbeit von Margrit Habersaat

Pleitner, Hans Jobst

Editors: Mugler, Josef | Schmidt, Karl-Heinz

Schriftenreihe des Schweizerischen Instituts für Klein- und Mittelunternehmen an der Universität St. Gallen, Vol. 12

(1995)

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Abstract

Hans Jobst Pleitner hat in seinen Veröffentlichungen wesentliche Bausteine einer Managementlehre für kleine und mittlere Unternehmungen entwickelt. Die nachfolgende Sammlung ausgewählter Aufsätze dient gleichzeitig als Forschungs- und Studienmaterial, als Brücke zwischen Theorie und Praxis, als Informationsquelle und als Vorgabe von Handlungsmöglichkeiten. Immer steht die Unternehmung - als wirtschaftliche und soziale Organisation - im Mittelpunkt. Mit Vorrang werden kleine und mittlere Unternehmungen angesprochen, aber nicht nur in betriebswirtschaftlicher Sichtweise, sondern - problembezogen - auch interdisziplinär. Die thematischen Schwerpunkte sind: Unternehmensführung, Marketing, Organisation und Arbeitszufriedenheit, Internationalisierung von Märkten und Unternehmungen sowie Erfolgsfaktoren, -kontrolle und -beurteilung.

Teil I des Buches hebt neben den Merkmalen kleinerer und mittlerer Unternehmungen (KMU) sowie gewerblicher Betriebe auch deren Zukunftsaussichten hervor. Pleitner sieht neue Bedrohungen (ökonomische, gesellschaftliche, ökologische, technologische und als »europäische Herausforderung« bezeichnete Veränderungen), aber er hebt auch die positiven Entwicklungsmöglichkeiten der KMU hervor. Sie seien realisierbar, wenn die Unternehmungen Strategien, eine teamorientierte Unternehmenskultur, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter und dynamische Unternehmer aufwiesen.

Teil II behandelt Begriff, Rolle, Bild und Ausbildung des Unternehmers. Eindringlich hebt Pleitner die Unternehmerausbildung als Erfolgsfaktor für die Stabilisierung »neuer« Marktwirtschaftssysteme hervor. Sein Fazit: An fortdauernder Weiterbildung auch der Kleinunternehmer führt kein Weg vorbei.

Die Unternehmensführung ist Gegenstand von Teil III. Zum engeren Themenkreis »Führung« wird dem Leser eine Fülle neuer Probleme und Problemlösungen der KMU vorgeführt: zum Führungsstil, zum strategischen Verhalten, zu den Innovationsentscheidungen, zum Risikomanagement und zu den inhaltlichen und technischen Aspekten von Informationen in KMU. Besonders klar zeigt der Autor hier, wie die Gestaltung der Unternehmensführung durch den Unternehmertyp beeinflußt wird - mit der logischen Konsequenz, daß auch das Führungsinstrumentarium, das die Betriebswirtschaftslehre den Klein- und Mittelunternehmen anbieten will, auf diese unternehmerischen Voraussetzungen abgestimmt werden muß. Der Themenkreis »Marketing« ist auf neue Instrumente des Marketing ausgerichtet. Hinsichtlich des strategischen Marketing setzt der Autor auf die individuelle Initiative und das innovative Verhalten der zahlreichen Pionierunternehmungen in der mittelständischen Wirtschaft, gibt aber gleichzeitig anschauliche Anwendungsbeispiele dafür, wie klassische strategische Planungsinstrumente betriebsgrößen- und problembezogen adaptiert werden können. Der Themenkreis »Arbeitszufriedenheit« faßt drei Beiträge zusammen, die auf Erhöhung der internen Flexibilität durch Änderungen der Unternehmungsorganisation und auf Steigerung der Arbeitsmotivation in KMU ausgerichtet sind. Als Faktoren, die die Arbeitszufriedenheit (AZ) der Mitarbeiter steigern können, hebt er Anerkennung, Einkommen und Entwicklungsmöglichkeiten hervor. Des weiteren weist er auf die Qualität der Führung und Beteiligung der Mitarbeiter an Betriebsentscheidungen hin. Die drei zum Themenkreis »Internationalisierung« zusammengefaßten Beiträge behandeln verschiedene Aspekte der Internationalisierung von Märkten und Unternehmungen, und zwar die Optionen und Restriktionen der Auslandsbetätigung kleiner Betriebe, sodann die Erfolgsfaktoren der Internationalisierung von KMU im allgemeinen und für den Fall der schweizerischen KMU im besonderen. Der abschließende Themenkreis »Erfahrungen und Ausblick« spricht den Erfahrungsaustausch unter KMU an und nimmt die im Teil I behandelte Frage nach den Zukunftsaussichten der KMU noch einmal auf: Die künftigen Erfolgsfaktoren für das Gewerbe werden anhand eines im Gewerbeinstitut in St. Gallen entworfenen Erfolgsfaktoren-Konzepts vorgestellt.

Aus dem Vorwort

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Zum Geleit 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 11
Teil I: Merkmale und Zukunftsaussichten kleiner und mittlerer Unternehmen 15
Gewerbe und gewerbliche Betriebe – mittelständische Betriebe – Klein- und Mittelunternehmen 17
Literatur 27
Zur Charakteristik des differenzierten und des homogenisierten Bedarfs 30
A. Bedarfsänderungen und Bedarfsdifferenzierung 30
B. Zum Wesen des differenzierten und des homogenisierten Bedarfs 32
Literatur 39
Die Klein- und Mittelunternehmen zwischen Chancen und Risiken 43
A. Bedeutung der KMU heute und morgen 43
B. Stärken und Schwächen der KMU 46
C. KMU-relevante Umfeldveränderungen und ihre Bewältigung 48
I. Gesellschaft und Ökologie 50
II. Wirtschaft und Technik 52
Literatur 57
Die kleinen Unternehmen zur Zeit der Jahrtausendschwelle 59
A. Ökonomische Veränderungen 60
B. Gesellschaftlicher Wandel 63
C. Ökologische Trends 65
D. Technologische Entwicklung 66
E. Die europäische Herausforderung 67
F. Schlussbemerkungen 69
Literatur 70
Teil II: Der Unternehmer in der dynamischen Wirtschaft 73
Der gewerbliche Unternehmer zwischen Tradition und Moderne 75
A. Zum Begriff "Unternehmer" 75
B. Unternehmer versus Manager 78
C. Unternehmertypen 80
D. Von Wesensmerkmalen zu Werthaltungen und Verhalten 82
I. Motive und Werthaltungen 83
II. Verhalten 86
E. Abschliessende Bemerkung 87
Literatur 88
Das Unternehmerbild aus unterschiedlichen Perspektiven der Gründung 90
A. Untersuchungsperspektiven der Gründung 90
B. Wahl der Unternehmerlaufbahn 93
I. Leistungsmotiv 93
II. Berufsziele und Realisierungschancen 95
C. Gründung der Unternehmung: von der Vision zur Aktion 96
Literatur 98
Unternehmerausbildung als Erfolgsfaktor für die Stabilisierung „neuer“ Marktwirtschaftssysteme: Voraussetzungen und Gestaltung 100
A. Einleitung 100
B. Unternehmer als Zielgruppe gewerblicher Weiterbildung 104
C. Voraussetzungen zur Weiterbildung 105
D. Ausbildungsformen 107
I. Ausbildung ausserhaIb des Arbeitsplatzes 108
II. Ausbildung innerhalb des Arbeitsplatzes 110
E. Fazit 112
Literatur 113
Teil III: Unternehmungsführung 115
Führung 117
Unternehmungsführung im Mittelstand 117
A. Zur Charakterisierung des Mittelstands 117
I. Vorbemerkung 117
II. Abgrenzung mittelständischer zu anderen Unternehmungen 118
III. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der mittelständischen Unternehmen 119
B. Spezifika der Führung mittelständischer Unternehmungen 120
I. Prinzipielle Betrachtung 120
II. Differenzierende Betrachtung 122
a) Unternehmungsführung in Mikro- vs. Grossunternehmungen 122
b) Unternehmungsführung in Klein- vs. Mittelunternehmungen 123
C. Bewältigung der Herausforderungen für die Führung 130
Literatur 131
Führung und Führungsstil in Klein- und Mittelunternehmen 133
Vorbemerkung 133
A. Was ist Führung? 133
B. Verhältnis zwischen Personalführung und Unternehmungsführung 134
C. Führungstechniken, Führungsstile, Führungsverhalten 135
D. Die wichtigen Führungsstile 137
1. Autoritärer Führungsstil 137
2. Kooperativer Führungsstil 137
3. Partizipativer Führungsstil 137
4. Delegativer Führungsstil 139
E. Führungsstil und Führungsergebnis 140
F. Gibt es den "optimalen" Führungsstil? 142
Literatur 142
Strategisches Verhalten mittelständischer Unternehmen 144
A. Vorbemerkung 144
B. Zum Wesen des strategischen Managements 145
C. Wann strategische Führung im mittelständischen Unternehmen? 147
D. Verbreitung von strategischen Verhaltensansätzen in kleineren Betrieben 150
a) Ist-Zustand 152
b) Strategische Pläne 152
E. Schlussbemerkung 154
Literatur 155
Die Rolle der Innovation für die Zukunftssicherung der kleineren Betriebe 157
Literatur 168
Zum Risiko- und Versicherungsverhalten in Klein- und Mittelunternehmen 170
A. Arten von Risiken 170
B. Risiken - Preis des Erfolgs 171
C. Unternehmertypen und Risikoverhalten 171
D. Risikomanagement in KMU 173
E. Einstellung der KMU zu Versicherungen und Versicherern 174
Literatur 176
Kleinunternehmen und das Informationsproblem 177
A. Die Lokalisierung des Informationsproblems im "Tätigkeitskreis" der Firma 177
B. Inhaltlicher Aspekt 179
C. Technische Aspekte 185
D. Unternehmerische Haltungen gegenüber dem Informationsproblem 190
E. Die Rolle der externen Unterstützung 192
Literatur 193
Marketing 195
Die Portfolio-Analyse als Führungsinstrument im Marketing 195
A. Vorbemerkung 195
B. Charakterisierung der Portfolio-Analyse (PFA) 196
I. Grundüberlegungen zur PFA 196
II. Darstellung des Portfolio-Konzeptes 199
C. Einsatz der PFA als Führungsinstrument im Marketing 201
D. Schwächen des "klassischen" Portfolio-Modells 203
I. Produkt-Markt-Konstellation 203
II. Faktor Marktanteil 204
III. Faktor Marktwachstum 205
E. Verfeinerung der Portfolio-Analyse 205
I. Erweiterung der Matrix 205
II. Ausbau zum dreidimensionalen Modell 208
III. Einplanung nachgeordneter Schritte 210
F. Abschliessende Beurteilung 210
Literatur 211
Möglichkeiten und Grenzen des Marketing in Klein- und Mittelbetrieben 213
A. Begriffliche Vorbemerkungen 213
B. Bedarfstendenzen 214
C. Stärken und Schwächen der Klein- und Mittelbetriebe auf dem Gebiet des Marketing 216
D. Anforderungen an das Marketing in Klein- und Mittelbetrieben 217
I. Ziel- und Strategiebestimmung 217
II. Entwicklung und Kombination der Marketing-Instrumente (operativer Bereich) 222
1. Marktleistungsgestaltung 222
2. Preisgestaltung 225
3. Marktbearbeitungsmassnahmen 226
4. Distribution 227
5. Kombinierter Einsatz der Marketinginstrumente 228
III. Marketing-Durchführung (taktischer Bereich) 229
E. Zwischenbetriebliches Marketing 229
F. Schlussbemerkung 230
Literatur 230
Strategisches Marketing – Fremdwort für Klein- und Mittelbetriebe? 232
A. Einleitung 232
B. Marketing für Klein- und Mittelbetriebe 233
C. Stellenwert des strategischen Marketing für die Unternehmung 235
D. Zur Verbreitung des strategischen Marketing in Klein- und Mittelbetrieben 237
E. Skizze eines "Low-meth"-Schlüssels zur Popularisierung des strategischen Marketing 241
F. Folgerung 245
Literatur 246
Arbeitszufriedenheit 248
Arbeitszufriedenheit als betriebswirtschaftliches Anliegen 248
A. Begriff der Arbeitszufriedenheit 248
B. Die betriebswirtschaftliche Relevanz der Arbeitszufriedenheit 249
C. Entstehung und Erscheinungsformen der Arbeitszufriedenheit bzw. Arbeitsunzufriedenheit 250
D. Folgen der Arbeitszufriedenheit bzw. Arbeitsunzufriedenheit 253
E. Zusammenhang zwischen Motivation, Leistung und Arbeitszufriedenheit 256
F. Zur Beeinflussung der Arbeitszufriedenheit 258
G. Die Frage der Prioritäten 261
Literatur 263
Die Beeinflussung der Arbeitszufriedenheit in gewerblichen Betrieben an einem empirisch fundierten Beispiel 265
Unternehmensorganisation und -führung im Urteil der Mitarbeiter und Unternehmer 279
A. Einführung 279
B. Qualität der Führung 281
C. Organisation und Planung 286
D. Beteiligung der Mitarbeiter an Betriebsentscheidungen 290
E. Zusammenfassung 293
Literatur 294
Internationalisierung 297
Auslandsbetätigung kleiner Betriebe – Optionen und Restriktionen 297
A. Zur spezifischen Charakteristik 297
I. Abgrenzung 297
II. Vorzüge und Schwachpunkte der Kleinbetriebe 298
B. Sinn und Widersinn der Auslandsbetätigung 300
I. Auslandsbetätigung - wieso? 300
II. Mögliche Auslandsaktivitäten kleiner Betriebe 301
1. Export 302
2. Investitionen im Ausland 303
3. Kooperation mit ausländischen Unternehmen 304
a) Zusammenarbeit im Zulieferwesen 304
b) Kooperation auf technischem Gebiet 305
III. Grenzen der Auslandsbetätigung kleiner Betriebe 305
C. Beurteilung der Auslandsbetätigung kleiner Betriebe 308
Literatur 309
Internationalisierung von Klein- und Mittelunternehmen – Formen, Ausmass und Erfolgsfaktoren am Beispiel schweizerischer Firmen 311
A. Einleitung 311
B. Situation der Schweiz 312
C. Formen der Internationalisierung 314
I. Internationalisierung als Stufenprozess 314
II. Varianten mit geringem Kapital- und Managementeinsatz 315
III. Varianten mit hohem Kapital- und Managementeinsatz 316
IV. Mittlere Varianten 317
D. Internationale Orientierung der KMU 317
I. Marktentwicklung und Wettbewerbsposition 317
II. Intensität der Internationalisierung 320
E. Internationalisierung und Erfolg 321
I. Vergleich der Erfolgsfaktoren insgesamt 321
II. Vergleich der Erfolgsfaktoren nach bestimmten Merkmalen 323
1. Erfolgsfaktoren nach Internationalisierungsverhalten 323
2. Erfolgsfaktoren nach Internationalisierungsvariante 325
3. Erfolgsfaktoren nach Umsatzanteil aus Auslandstätigkeit 326
4. Erfolgsfaktoren nach Familienstatus der KMU 327
5. Erfolgsfaktoren nach Zulieferrolle der KMU 328
III. Folgerungen aus dem Erfolgsfaktorenvergleich 328
F. Schlussbemerkungen 330
Literatur 330
Die Internationalisierung schweizerischer Klein- und Mittelunternehmen im Hinblick auf die westeuropäische Wirtschaftsintegration 333
A. Einleitung 333
B. Begriff und Formen der Internationalisierung 335
I. Export 336
II. Produktion im Ausland 337
III. Kooperative Formen des Auslandsengagements 339
1. Kooperation im Zulieferwesen 339
2. "Klassische" Kooperationen 340
IV. Beurteilung 341
C. Die Rolle schweizerischer KMU im Internationalisierungsprozess 342
I. Exportstrategie 342
II. Aufbau einer Produktionsstätte 343
III. Kooperationsstrategie 344
Literatur 345
Erfahrungen und Ausblick 347
Erfahrungsaustausch unter Klein- und Mittelunternehmen – Anspruch und Realität 347
A. Um was geht es? 347
I. Konstituierung einer Erfa-Gruppe 348
II. Realisierung 348
III. Teilnehmer und Branche 349
B. Die Betreuung in der Praxis 351
I. Normative Aspekte 351
II. Personelle Aspekte 351
C. Vorteile durch Erfahrungsaustausch 355
I. Vorteile für das verantwortliche Institut 355
II. Vorteile für den Betreuer 356
III. Vorteile für Gruppenmitglieder 356
D. Schwierigkeiten und Probleme 359
E. Haben Erfa-Gruppen Zukunft? 360
Literatur 360
Künftige Erfolgsfaktoren für das Gewerbe 362
A. Strategische Erfolgsfaktoren 364
B. Strategiekonforme Unternehmenskultur 366
C. Mitarbeiterorientierte Führungskonzepte 368
D. Schlüssel zum Unternehmenserfolg: der Unternehmer 371
Literatur 373
Verzeichnis eigener Veröffentlichungen 375
A. Bücher und Monographien 375
B. Aufsätze in Sammelwerken 376
C. Aufsätze in Zeitschriften 377
Personenregister 382
Sachregister 388
Die Herausgeber 396