Klein- und Mittelunternehmen in einer dynamischen Wirtschaft
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Klein- und Mittelunternehmen in einer dynamischen Wirtschaft
Ausgewählte Schriften. Hrsg. von Josef Mugler / Karl-Heinz Schmidt unter Mitarbeit von Margrit Habersaat
Editors: Mugler, Josef | Schmidt, Karl-Heinz
(1995)
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Abstract
Hans Jobst Pleitner hat in seinen Veröffentlichungen wesentliche Bausteine einer Managementlehre für kleine und mittlere Unternehmungen entwickelt. Die nachfolgende Sammlung ausgewählter Aufsätze dient gleichzeitig als Forschungs- und Studienmaterial, als Brücke zwischen Theorie und Praxis, als Informationsquelle und als Vorgabe von Handlungsmöglichkeiten. Immer steht die Unternehmung - als wirtschaftliche und soziale Organisation - im Mittelpunkt. Mit Vorrang werden kleine und mittlere Unternehmungen angesprochen, aber nicht nur in betriebswirtschaftlicher Sichtweise, sondern - problembezogen - auch interdisziplinär. Die thematischen Schwerpunkte sind: Unternehmensführung, Marketing, Organisation und Arbeitszufriedenheit, Internationalisierung von Märkten und Unternehmungen sowie Erfolgsfaktoren, -kontrolle und -beurteilung.Teil I des Buches hebt neben den Merkmalen kleinerer und mittlerer Unternehmungen (KMU) sowie gewerblicher Betriebe auch deren Zukunftsaussichten hervor. Pleitner sieht neue Bedrohungen (ökonomische, gesellschaftliche, ökologische, technologische und als »europäische Herausforderung« bezeichnete Veränderungen), aber er hebt auch die positiven Entwicklungsmöglichkeiten der KMU hervor. Sie seien realisierbar, wenn die Unternehmungen Strategien, eine teamorientierte Unternehmenskultur, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter und dynamische Unternehmer aufwiesen.Teil II behandelt Begriff, Rolle, Bild und Ausbildung des Unternehmers. Eindringlich hebt Pleitner die Unternehmerausbildung als Erfolgsfaktor für die Stabilisierung »neuer« Marktwirtschaftssysteme hervor. Sein Fazit: An fortdauernder Weiterbildung auch der Kleinunternehmer führt kein Weg vorbei.Die Unternehmensführung ist Gegenstand von Teil III. Zum engeren Themenkreis »Führung« wird dem Leser eine Fülle neuer Probleme und Problemlösungen der KMU vorgeführt: zum Führungsstil, zum strategischen Verhalten, zu den Innovationsentscheidungen, zum Risikomanagement und zu den inhaltlichen und technischen Aspekten von Informationen in KMU. Besonders klar zeigt der Autor hier, wie die Gestaltung der Unternehmensführung durch den Unternehmertyp beeinflußt wird - mit der logischen Konsequenz, daß auch das Führungsinstrumentarium, das die Betriebswirtschaftslehre den Klein- und Mittelunternehmen anbieten will, auf diese unternehmerischen Voraussetzungen abgestimmt werden muß. Der Themenkreis »Marketing« ist auf neue Instrumente des Marketing ausgerichtet. Hinsichtlich des strategischen Marketing setzt der Autor auf die individuelle Initiative und das innovative Verhalten der zahlreichen Pionierunternehmungen in der mittelständischen Wirtschaft, gibt aber gleichzeitig anschauliche Anwendungsbeispiele dafür, wie klassische strategische Planungsinstrumente betriebsgrößen- und problembezogen adaptiert werden können. Der Themenkreis »Arbeitszufriedenheit« faßt drei Beiträge zusammen, die auf Erhöhung der internen Flexibilität durch Änderungen der Unternehmungsorganisation und auf Steigerung der Arbeitsmotivation in KMU ausgerichtet sind. Als Faktoren, die die Arbeitszufriedenheit (AZ) der Mitarbeiter steigern können, hebt er Anerkennung, Einkommen und Entwicklungsmöglichkeiten hervor. Des weiteren weist er auf die Qualität der Führung und Beteiligung der Mitarbeiter an Betriebsentscheidungen hin. Die drei zum Themenkreis »Internationalisierung« zusammengefaßten Beiträge behandeln verschiedene Aspekte der Internationalisierung von Märkten und Unternehmungen, und zwar die Optionen und Restriktionen der Auslandsbetätigung kleiner Betriebe, sodann die Erfolgsfaktoren der Internationalisierung von KMU im allgemeinen und für den Fall der schweizerischen KMU im besonderen. Der abschließende Themenkreis »Erfahrungen und Ausblick« spricht den Erfahrungsaustausch unter KMU an und nimmt die im Teil I behandelte Frage nach den Zukunftsaussichten der KMU noch einmal auf: Die künftigen Erfolgsfaktoren für das Gewerbe werden anhand eines im Gewerbeinstitut in St. Gallen entworfenen Erfolgsfaktoren-Konzepts vorgestellt.Aus dem Vorwort
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Zum Geleit | 5 | ||
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
Teil I: Merkmale und Zukunftsaussichten kleiner und mittlerer Unternehmen | 15 | ||
Gewerbe und gewerbliche Betriebe – mittelständische Betriebe – Klein- und Mittelunternehmen | 17 | ||
Literatur | 27 | ||
Zur Charakteristik des differenzierten und des homogenisierten Bedarfs | 30 | ||
A. Bedarfsänderungen und Bedarfsdifferenzierung | 30 | ||
B. Zum Wesen des differenzierten und des homogenisierten Bedarfs | 32 | ||
Literatur | 39 | ||
Die Klein- und Mittelunternehmen zwischen Chancen und Risiken | 43 | ||
A. Bedeutung der KMU heute und morgen | 43 | ||
B. Stärken und Schwächen der KMU | 46 | ||
C. KMU-relevante Umfeldveränderungen und ihre Bewältigung | 48 | ||
I. Gesellschaft und Ökologie | 50 | ||
II. Wirtschaft und Technik | 52 | ||
Literatur | 57 | ||
Die kleinen Unternehmen zur Zeit der Jahrtausendschwelle | 59 | ||
A. Ökonomische Veränderungen | 60 | ||
B. Gesellschaftlicher Wandel | 63 | ||
C. Ökologische Trends | 65 | ||
D. Technologische Entwicklung | 66 | ||
E. Die europäische Herausforderung | 67 | ||
F. Schlussbemerkungen | 69 | ||
Literatur | 70 | ||
Teil II: Der Unternehmer in der dynamischen Wirtschaft | 73 | ||
Der gewerbliche Unternehmer zwischen Tradition und Moderne | 75 | ||
A. Zum Begriff "Unternehmer" | 75 | ||
B. Unternehmer versus Manager | 78 | ||
C. Unternehmertypen | 80 | ||
D. Von Wesensmerkmalen zu Werthaltungen und Verhalten | 82 | ||
I. Motive und Werthaltungen | 83 | ||
II. Verhalten | 86 | ||
E. Abschliessende Bemerkung | 87 | ||
Literatur | 88 | ||
Das Unternehmerbild aus unterschiedlichen Perspektiven der Gründung | 90 | ||
A. Untersuchungsperspektiven der Gründung | 90 | ||
B. Wahl der Unternehmerlaufbahn | 93 | ||
I. Leistungsmotiv | 93 | ||
II. Berufsziele und Realisierungschancen | 95 | ||
C. Gründung der Unternehmung: von der Vision zur Aktion | 96 | ||
Literatur | 98 | ||
Unternehmerausbildung als Erfolgsfaktor für die Stabilisierung „neuer“ Marktwirtschaftssysteme: Voraussetzungen und Gestaltung | 100 | ||
A. Einleitung | 100 | ||
B. Unternehmer als Zielgruppe gewerblicher Weiterbildung | 104 | ||
C. Voraussetzungen zur Weiterbildung | 105 | ||
D. Ausbildungsformen | 107 | ||
I. Ausbildung ausserhaIb des Arbeitsplatzes | 108 | ||
II. Ausbildung innerhalb des Arbeitsplatzes | 110 | ||
E. Fazit | 112 | ||
Literatur | 113 | ||
Teil III: Unternehmungsführung | 115 | ||
Führung | 117 | ||
Unternehmungsführung im Mittelstand | 117 | ||
A. Zur Charakterisierung des Mittelstands | 117 | ||
I. Vorbemerkung | 117 | ||
II. Abgrenzung mittelständischer zu anderen Unternehmungen | 118 | ||
III. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der mittelständischen Unternehmen | 119 | ||
B. Spezifika der Führung mittelständischer Unternehmungen | 120 | ||
I. Prinzipielle Betrachtung | 120 | ||
II. Differenzierende Betrachtung | 122 | ||
a) Unternehmungsführung in Mikro- vs. Grossunternehmungen | 122 | ||
b) Unternehmungsführung in Klein- vs. Mittelunternehmungen | 123 | ||
C. Bewältigung der Herausforderungen für die Führung | 130 | ||
Literatur | 131 | ||
Führung und Führungsstil in Klein- und Mittelunternehmen | 133 | ||
Vorbemerkung | 133 | ||
A. Was ist Führung? | 133 | ||
B. Verhältnis zwischen Personalführung und Unternehmungsführung | 134 | ||
C. Führungstechniken, Führungsstile, Führungsverhalten | 135 | ||
D. Die wichtigen Führungsstile | 137 | ||
1. Autoritärer Führungsstil | 137 | ||
2. Kooperativer Führungsstil | 137 | ||
3. Partizipativer Führungsstil | 137 | ||
4. Delegativer Führungsstil | 139 | ||
E. Führungsstil und Führungsergebnis | 140 | ||
F. Gibt es den "optimalen" Führungsstil? | 142 | ||
Literatur | 142 | ||
Strategisches Verhalten mittelständischer Unternehmen | 144 | ||
A. Vorbemerkung | 144 | ||
B. Zum Wesen des strategischen Managements | 145 | ||
C. Wann strategische Führung im mittelständischen Unternehmen? | 147 | ||
D. Verbreitung von strategischen Verhaltensansätzen in kleineren Betrieben | 150 | ||
a) Ist-Zustand | 152 | ||
b) Strategische Pläne | 152 | ||
E. Schlussbemerkung | 154 | ||
Literatur | 155 | ||
Die Rolle der Innovation für die Zukunftssicherung der kleineren Betriebe | 157 | ||
Literatur | 168 | ||
Zum Risiko- und Versicherungsverhalten in Klein- und Mittelunternehmen | 170 | ||
A. Arten von Risiken | 170 | ||
B. Risiken - Preis des Erfolgs | 171 | ||
C. Unternehmertypen und Risikoverhalten | 171 | ||
D. Risikomanagement in KMU | 173 | ||
E. Einstellung der KMU zu Versicherungen und Versicherern | 174 | ||
Literatur | 176 | ||
Kleinunternehmen und das Informationsproblem | 177 | ||
A. Die Lokalisierung des Informationsproblems im "Tätigkeitskreis" der Firma | 177 | ||
B. Inhaltlicher Aspekt | 179 | ||
C. Technische Aspekte | 185 | ||
D. Unternehmerische Haltungen gegenüber dem Informationsproblem | 190 | ||
E. Die Rolle der externen Unterstützung | 192 | ||
Literatur | 193 | ||
Marketing | 195 | ||
Die Portfolio-Analyse als Führungsinstrument im Marketing | 195 | ||
A. Vorbemerkung | 195 | ||
B. Charakterisierung der Portfolio-Analyse (PFA) | 196 | ||
I. Grundüberlegungen zur PFA | 196 | ||
II. Darstellung des Portfolio-Konzeptes | 199 | ||
C. Einsatz der PFA als Führungsinstrument im Marketing | 201 | ||
D. Schwächen des "klassischen" Portfolio-Modells | 203 | ||
I. Produkt-Markt-Konstellation | 203 | ||
II. Faktor Marktanteil | 204 | ||
III. Faktor Marktwachstum | 205 | ||
E. Verfeinerung der Portfolio-Analyse | 205 | ||
I. Erweiterung der Matrix | 205 | ||
II. Ausbau zum dreidimensionalen Modell | 208 | ||
III. Einplanung nachgeordneter Schritte | 210 | ||
F. Abschliessende Beurteilung | 210 | ||
Literatur | 211 | ||
Möglichkeiten und Grenzen des Marketing in Klein- und Mittelbetrieben | 213 | ||
A. Begriffliche Vorbemerkungen | 213 | ||
B. Bedarfstendenzen | 214 | ||
C. Stärken und Schwächen der Klein- und Mittelbetriebe auf dem Gebiet des Marketing | 216 | ||
D. Anforderungen an das Marketing in Klein- und Mittelbetrieben | 217 | ||
I. Ziel- und Strategiebestimmung | 217 | ||
II. Entwicklung und Kombination der Marketing-Instrumente (operativer Bereich) | 222 | ||
1. Marktleistungsgestaltung | 222 | ||
2. Preisgestaltung | 225 | ||
3. Marktbearbeitungsmassnahmen | 226 | ||
4. Distribution | 227 | ||
5. Kombinierter Einsatz der Marketinginstrumente | 228 | ||
III. Marketing-Durchführung (taktischer Bereich) | 229 | ||
E. Zwischenbetriebliches Marketing | 229 | ||
F. Schlussbemerkung | 230 | ||
Literatur | 230 | ||
Strategisches Marketing – Fremdwort für Klein- und Mittelbetriebe? | 232 | ||
A. Einleitung | 232 | ||
B. Marketing für Klein- und Mittelbetriebe | 233 | ||
C. Stellenwert des strategischen Marketing für die Unternehmung | 235 | ||
D. Zur Verbreitung des strategischen Marketing in Klein- und Mittelbetrieben | 237 | ||
E. Skizze eines "Low-meth"-Schlüssels zur Popularisierung des strategischen Marketing | 241 | ||
F. Folgerung | 245 | ||
Literatur | 246 | ||
Arbeitszufriedenheit | 248 | ||
Arbeitszufriedenheit als betriebswirtschaftliches Anliegen | 248 | ||
A. Begriff der Arbeitszufriedenheit | 248 | ||
B. Die betriebswirtschaftliche Relevanz der Arbeitszufriedenheit | 249 | ||
C. Entstehung und Erscheinungsformen der Arbeitszufriedenheit bzw. Arbeitsunzufriedenheit | 250 | ||
D. Folgen der Arbeitszufriedenheit bzw. Arbeitsunzufriedenheit | 253 | ||
E. Zusammenhang zwischen Motivation, Leistung und Arbeitszufriedenheit | 256 | ||
F. Zur Beeinflussung der Arbeitszufriedenheit | 258 | ||
G. Die Frage der Prioritäten | 261 | ||
Literatur | 263 | ||
Die Beeinflussung der Arbeitszufriedenheit in gewerblichen Betrieben an einem empirisch fundierten Beispiel | 265 | ||
Unternehmensorganisation und -führung im Urteil der Mitarbeiter und Unternehmer | 279 | ||
A. Einführung | 279 | ||
B. Qualität der Führung | 281 | ||
C. Organisation und Planung | 286 | ||
D. Beteiligung der Mitarbeiter an Betriebsentscheidungen | 290 | ||
E. Zusammenfassung | 293 | ||
Literatur | 294 | ||
Internationalisierung | 297 | ||
Auslandsbetätigung kleiner Betriebe – Optionen und Restriktionen | 297 | ||
A. Zur spezifischen Charakteristik | 297 | ||
I. Abgrenzung | 297 | ||
II. Vorzüge und Schwachpunkte der Kleinbetriebe | 298 | ||
B. Sinn und Widersinn der Auslandsbetätigung | 300 | ||
I. Auslandsbetätigung - wieso? | 300 | ||
II. Mögliche Auslandsaktivitäten kleiner Betriebe | 301 | ||
1. Export | 302 | ||
2. Investitionen im Ausland | 303 | ||
3. Kooperation mit ausländischen Unternehmen | 304 | ||
a) Zusammenarbeit im Zulieferwesen | 304 | ||
b) Kooperation auf technischem Gebiet | 305 | ||
III. Grenzen der Auslandsbetätigung kleiner Betriebe | 305 | ||
C. Beurteilung der Auslandsbetätigung kleiner Betriebe | 308 | ||
Literatur | 309 | ||
Internationalisierung von Klein- und Mittelunternehmen – Formen, Ausmass und Erfolgsfaktoren am Beispiel schweizerischer Firmen | 311 | ||
A. Einleitung | 311 | ||
B. Situation der Schweiz | 312 | ||
C. Formen der Internationalisierung | 314 | ||
I. Internationalisierung als Stufenprozess | 314 | ||
II. Varianten mit geringem Kapital- und Managementeinsatz | 315 | ||
III. Varianten mit hohem Kapital- und Managementeinsatz | 316 | ||
IV. Mittlere Varianten | 317 | ||
D. Internationale Orientierung der KMU | 317 | ||
I. Marktentwicklung und Wettbewerbsposition | 317 | ||
II. Intensität der Internationalisierung | 320 | ||
E. Internationalisierung und Erfolg | 321 | ||
I. Vergleich der Erfolgsfaktoren insgesamt | 321 | ||
II. Vergleich der Erfolgsfaktoren nach bestimmten Merkmalen | 323 | ||
1. Erfolgsfaktoren nach Internationalisierungsverhalten | 323 | ||
2. Erfolgsfaktoren nach Internationalisierungsvariante | 325 | ||
3. Erfolgsfaktoren nach Umsatzanteil aus Auslandstätigkeit | 326 | ||
4. Erfolgsfaktoren nach Familienstatus der KMU | 327 | ||
5. Erfolgsfaktoren nach Zulieferrolle der KMU | 328 | ||
III. Folgerungen aus dem Erfolgsfaktorenvergleich | 328 | ||
F. Schlussbemerkungen | 330 | ||
Literatur | 330 | ||
Die Internationalisierung schweizerischer Klein- und Mittelunternehmen im Hinblick auf die westeuropäische Wirtschaftsintegration | 333 | ||
A. Einleitung | 333 | ||
B. Begriff und Formen der Internationalisierung | 335 | ||
I. Export | 336 | ||
II. Produktion im Ausland | 337 | ||
III. Kooperative Formen des Auslandsengagements | 339 | ||
1. Kooperation im Zulieferwesen | 339 | ||
2. "Klassische" Kooperationen | 340 | ||
IV. Beurteilung | 341 | ||
C. Die Rolle schweizerischer KMU im Internationalisierungsprozess | 342 | ||
I. Exportstrategie | 342 | ||
II. Aufbau einer Produktionsstätte | 343 | ||
III. Kooperationsstrategie | 344 | ||
Literatur | 345 | ||
Erfahrungen und Ausblick | 347 | ||
Erfahrungsaustausch unter Klein- und Mittelunternehmen – Anspruch und Realität | 347 | ||
A. Um was geht es? | 347 | ||
I. Konstituierung einer Erfa-Gruppe | 348 | ||
II. Realisierung | 348 | ||
III. Teilnehmer und Branche | 349 | ||
B. Die Betreuung in der Praxis | 351 | ||
I. Normative Aspekte | 351 | ||
II. Personelle Aspekte | 351 | ||
C. Vorteile durch Erfahrungsaustausch | 355 | ||
I. Vorteile für das verantwortliche Institut | 355 | ||
II. Vorteile für den Betreuer | 356 | ||
III. Vorteile für Gruppenmitglieder | 356 | ||
D. Schwierigkeiten und Probleme | 359 | ||
E. Haben Erfa-Gruppen Zukunft? | 360 | ||
Literatur | 360 | ||
Künftige Erfolgsfaktoren für das Gewerbe | 362 | ||
A. Strategische Erfolgsfaktoren | 364 | ||
B. Strategiekonforme Unternehmenskultur | 366 | ||
C. Mitarbeiterorientierte Führungskonzepte | 368 | ||
D. Schlüssel zum Unternehmenserfolg: der Unternehmer | 371 | ||
Literatur | 373 | ||
Verzeichnis eigener Veröffentlichungen | 375 | ||
A. Bücher und Monographien | 375 | ||
B. Aufsätze in Sammelwerken | 376 | ||
C. Aufsätze in Zeitschriften | 377 | ||
Personenregister | 382 | ||
Sachregister | 388 | ||
Die Herausgeber | 396 |