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Karpen, U. (1989). Berufslenkung durch Qualifikationshürden. Zur Verfassungswidrigkeit der Arzt-im-Praktikum-Regelung des Artikels 1 Abs. 1, a, bb des Vierten Gesetzes zur Änderung der Bundesärzteordnung vom 14. März 1985 (BGBl. I, 555). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46779-2
Karpen, Ulrich. Berufslenkung durch Qualifikationshürden: Zur Verfassungswidrigkeit der Arzt-im-Praktikum-Regelung des Artikels 1 Abs. 1, a, bb des Vierten Gesetzes zur Änderung der Bundesärzteordnung vom 14. März 1985 (BGBl. I, 555). Duncker & Humblot, 1989. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46779-2
Karpen, U (1989): Berufslenkung durch Qualifikationshürden: Zur Verfassungswidrigkeit der Arzt-im-Praktikum-Regelung des Artikels 1 Abs. 1, a, bb des Vierten Gesetzes zur Änderung der Bundesärzteordnung vom 14. März 1985 (BGBl. I, 555), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46779-2

Format

Berufslenkung durch Qualifikationshürden

Zur Verfassungswidrigkeit der Arzt-im-Praktikum-Regelung des Artikels 1 Abs. 1, a, bb des Vierten Gesetzes zur Änderung der Bundesärzteordnung vom 14. März 1985 (BGBl. I, 555)

Karpen, Ulrich

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 579

(1989)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Α. Einführung und Problemstellung 9
I. Entstehungsgeschichte 9
II. Regelung der Arzt-im-Praktikum-Zeit 11
ΙII. Inhalt und Gliederung 12
IV. Funktion und Status 14
V. Verhältnis zur Kassenzulassung und Facharztausbildung 16
VI. Anpassung an die EG-Richtlinien 18
B. Oberprüfung der Verfassungsmäßigkeit der Arzt-im-Praktikum-Regelung 21
I. Verstoß gegen das Berufsgrundrecht (Art. 12 GG) 21
1. Das Berufsgrundrecht 21
a) Berufswahl-, Ausbildungs- und -ausübungsfreiheit 21
b) Einschränkbarkeit 23
c) Art. 12 GG als Leistungsanspruch 26
2. UnVerhältnismäßigkeit der AIP-Regelung 28
a) Das Übermaßverbot 28
b) Prognosespielraum des Gesetzgebers 29
c) Unverhältnismäßigkeit als mangelnde Eignung 31
aa) Mangelnde Eignung als Nichtrealisierbarkeit und Nichtfinanzierbarkeit 31
bb) Nichtrealisierbarkeit 33
cc) Nichtfinanzierbarkeit 42
d) Unverhältnismäßigkeit als Zweckuntauglichkeit 46
aa) Keine Verbesserung der praktischen Erfahrungen 47
bb) Mängel in Inhalt und Curriculum 50
cc) Ungeklärtheit von Funktion und Status 51
dd) Die Frage der Anrechnung auf die Weiterbildung 55
e) Unverhältnismäßigkeit als Nichterforderlichkeit 56
f) Unverhältnismäßigkeit als Unzumutbarkeit 57
3. Verletzung des Art. 12 GG als Teilhaberrecht 58
II. Verstoß gegen die Prinzipien der Hechtssicherheit und des Vertrauensschutzes (Art. 201, 28 I i.V. m. Art. 2 I GG) 63
1. Vertrauensschutz und Rückwirkungsverbot 63
2. Rückwirkung und Anknüpfung 65
3. Abwägung zwischen Vertrauensschutzinteressen des Einzelnen und Allgemeininteressen 68
C. Möglichkeiten gerichtlicher Überprüfung 74
Literaturverzeichnis 76