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Frisch, P. (1973). Das Fahrlässigkeitsdelikt und das Verhalten des Verletzten. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42960-8
Frisch, Peter. Das Fahrlässigkeitsdelikt und das Verhalten des Verletzten. Duncker & Humblot, 1973. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42960-8
Frisch, P (1973): Das Fahrlässigkeitsdelikt und das Verhalten des Verletzten, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42960-8

Format

Das Fahrlässigkeitsdelikt und das Verhalten des Verletzten

Frisch, Peter

Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 13

(1973)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 9
Einleitung 11
Erster Teil: Lehre und Rechtsprechung zum Verhalten des Verletzten 13
A. Die Einwilligung des Verletzten 13
I. Die Lehre 13
II. Die Rechtsprechung 18
III. Kritik 21
B. Erlaubtes Risiko und Sozialadäquanz 26
I. Anwendungsbereich 26
II. Abgrenzung zur „Einwilligung" 31
C. Die Einhaltung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt 36
D. Das verkehrsrichtige Verhalten 38
E. Die Selbstgefährdung 39
F. Das Mitverschulden 41
G. Die „Einwilligung des Verletzten" im Zivilrecht 42
I. Die Lehre vom Handeln auf eigene Gefahr 42
II. Die Meinung von Hans Stoll 46
III. Neuere Wege im Zivilrecht 49
H. Die Problematik der bisher vertretenen Ansichten 51
Zweiter Teil: Das Unrecht beim Fahrlässigkeitsdelikt 54
A. Die Meinungen über den Aufbau des Fahrlässigkeitsdelikts 54
I. Das Wesen der Fahrlässigkeit 54
II. Fahrlässigkeit als Schuldmerkmal 54
III. Fahrlässigkeit als Rechtswidrigkeits- und Schuldmerkmal 55
IV. Besondere Lösungen zur Systematik des Fahrlässigkeitsdelikts 56
B. Die Elemente des Deliktsmerkmals Sorgfaltspflichtverletzung 57
I. Der Inhalt der Sorgfaltspflicht 57
II. Die unterschiedlichen Auffassungen über Objektivität und Standort der Sorgfaltspflichtverletzung 61
C. Der Unrechtsbereich beim Fahrlässigkeitsdelikt 62
I. Der Tatbestand 63
II. Die Rechtswidrigkeitsstufe 66
D. Ergebnisse der Untersuchung 75
I. Allgemeine Eingrenzung des Unrechts 75
II. Konsequenzen der unterschiedlichen Meinungen zum Standort der Sorgfaltspflichtverletzung 76
III. Die Anerkennung eines Handlungsunwertes 76
IV. Der Grund für die Einschränkungen 78
E. Einordnung der objektiven Sorgfaltspflichtverletzung 83
Dritter Teil: Die Verletzung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt 86
A. Allgemeine Voraussetzungen 86
B. Die im Verkehr konkurrierenden Interessen 87
C. Relevante Interessenkollisionen 87
D. Grundsätze für die Wertabwägung 98
E. Besonderer Wert der Interessen an der Handlungsfreiheit 99
I. Handlungen im Vertrauen auf regelgerechtes Verhalten anderer 99
II. Die Sozialerforderlichkeit 105
III. Sozialübliche Gefährdungshandlungen 113
IV. Rechtfertigungssituationen 114
F. Gemindertes Interesse am Rechtsgüterschutz 116
I. Allgemeines 116
II. Interessenmangel 117
III. Interessenverletzung 118
IV. Gemeinsame Probleme der „Interessenpreisgabe" 127
V. Verkehrstypische Interessenpreisgabe bei Massengefährdungen 153
G. Vergleich mit den bisher vertretenen Meinungen 156
I. Die Einwilligung des Verletzten 156
II. Die Selbstgefährdung 160
III. Das Mitverschulden 161
IV. Erlaubtes Risiko und Sozialadäquanz 162
Literaturverzeichnis 163