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Die Kreditgenossenschaften im Wettbewerb der Bankengruppen

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Selbach, R. (1991). Die Kreditgenossenschaften im Wettbewerb der Bankengruppen. Eine Analyse der Stellung und der Perspektiven der genossenschaftlichen Bankengruppen im Gruppenwettbewerb des bundesdeutschen Universalbanksystems. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47202-4
Selbach, Reiner. Die Kreditgenossenschaften im Wettbewerb der Bankengruppen: Eine Analyse der Stellung und der Perspektiven der genossenschaftlichen Bankengruppen im Gruppenwettbewerb des bundesdeutschen Universalbanksystems. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47202-4
Selbach, R (1991): Die Kreditgenossenschaften im Wettbewerb der Bankengruppen: Eine Analyse der Stellung und der Perspektiven der genossenschaftlichen Bankengruppen im Gruppenwettbewerb des bundesdeutschen Universalbanksystems, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47202-4

Format

Die Kreditgenossenschaften im Wettbewerb der Bankengruppen

Eine Analyse der Stellung und der Perspektiven der genossenschaftlichen Bankengruppen im Gruppenwettbewerb des bundesdeutschen Universalbanksystems

Selbach, Reiner

Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 29

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abbildungsverzeichnis 12
Abkürzungsverzeichnis 15
Einleitung 17
Zur Aktualität des Themas 17
Der Aufbau der Untersuchung und einige Anmerkungen zu den verwendeten Aussagearten 18
1. Teil: Begriffliche und wettbewerbstheoretische Grundlagen 20
1.1. Begriffsbestimmungen und Bezugsrahmen 20
1.1.1. Der kreditgenossenschaftliche Verbund in der Bundesrepublik Deutschland 20
1.1.1.1. Zum Begriff der Kreditgenossenschaft 20
1.1.1.2. Der Aufbau der genossenschaftlichen Bankengruppe 22
1.1.2. Grundzüge der Wettbewerbstheorie 25
1.1.2.1. Wettbewerbsbegriffe 25
1.1.2.2. Grundwerte und Ziele der Wettbewerbspolitik und die Funktionen des Wettbewerbs 30
1.1.2.3. Arten und Erscheinungsformen des Wettbewerbs 35
1.1.2.3.1. Leistungs- und Nichtleistungswettbewerb 35
1.1.2.3.2. Der Gruppenwettbewerb als Wettbewerbsart 39
1.1.2.3.3. Weitere relevante Wettbewerbsarten 40
1.2. Zur Entwicklung der Wettbewerbstheorie 42
1.2.1. Von der klassischen zur neoklassischen Preistheorie 42
1.2.1.1. Der „freie" und „vollkommene" Wettbewerb der Klassiker 42
1.2.1.2. Von der „vollkommenen" zur „unvollkommenen" Konkurrenz der Neoklassiker 44
1.2.1.3. Anfänge und Entwicklung der Oligopoltheorie 47
1.2.1.4. Zur Kritik an der klassisch / neoklassischen Preistheorie 48
1.2.2. Theorien des „funktionsfähigen Wettbewerbs" 50
1.2.2.1. Clarks „workable competition" und die Harvard-School 50
1.2.2.2. Kantzenbachs Theorie der weiten Oligopole 54
1.2.2.3. Zur Kritik an den Konzepten des „funktionsfähigen Wettbewerbs" 58
1.2.3. Neoliberale und neuklassische Wettbewerbstheorien 60
1.2.3.1. Der Laisser-faire-Ansatz der Chicago-School 60
1.2.3.2. Hoppmanns neuklassisches Konzept der Wettbewerbsfreiheit 62
1.2.3.3. Zur Kritik an den neuklassisch/neoliberalen Konzepten 66
1.2.4. Einige Anmerkungen zum heutigen Stand der Diskussion 69
1.3. Das Verhältnis von Genossenschaften zu Wettbewerb und Wirtschaftsordnung 71
1.3.1. Marktwirtschaft und Genossenschaftswesen 72
1.3.2. Strukturabhängige Wirkungen genossenschaftlicher Wettbewerbsaktivität 73
1.3.2.1. Genossenschaftliche Entwicklungs- oder Strukturtypen 73
1.3.2.2. Traditionelle Genossenschaften, Kartelle und das Gegenmachtmodell 78
1.3.2.3. Marktgenossenschaften als zusätzliche Wettbewerber 88
1.3.2.4. Integrierte Genossenschaften und genossenschaftliche Marktmacht 91
1.3.2.5. Zusammenfassende Würdigung der strukturabhängigen Markt- und Wettbewerbswirkungen von Genossenschaften 93
1.3.3. Grundsätzliche Wirkungsmöglichkeiten von Genossenschaften im Gruppenwettbewerb der Unternehmungstypen 95
2. Teil: Strukturen und Entwicklungen des Wettbewerbs am bundesdeutschen Bankenmarkt 101
2.1. Aspekte der Kennzeichnung der Markt- und Wettbewerbsstrukturen 101
2.1.1. Die Anbieter am Bankenmarkt 101
2.1.2. Der Wettbewerb der Universalbankgruppen und das Modell des Gruppenwettbewerbs 103
2.1.2.1. Typologische Analyse der Universalbankgruppen 103
2.1.2.1.1. Merkmale Geschäftskreis und Leistungsprogramm 104
2.1.2.1.2. Merkmal Kundenkreis 106
2.1.2.1.3. Merkmale Gruppenorganisation und Verbandszugehörigkeit 107
2.1.2.1.4. Merkmal Geschäftsgebiet 108
2.1.2.1.5. Merkmal Größe 108
2.1.2.1.6. Merkmale Rechtsform und Trägerschaft 111
2.1.2.1.7. Merkmale Zielsetzung und Widmung 112
2.1.2.2. Die Modellannahmen des Gruppenwettbewerbs und ihr Erklärungswert 114
2.1.3. Das Modell des relevanten Marktes 117
2.2. Die Wettbewerbsordnung im Kreditgewerbe 120
2.2.1. Der Bankenwettbewerb als Ausnahmebereich des GWB 120
2.2.2. Der Bankenwettbewerb unter dem Einfluß von Bankenaufsicht und Geldpolitik 125
2.3. Aktuelle Entwicklungstendenzen im Finanzdienstleistungswettbewerb 128
2.3.1. Veränderungen der Marktstrukturen und der Kundenbedürfnisse 128
2.3.2. Aktuelle Wettbewerbsstrategien der Universalbankgruppen 131
2.4. Aspekte des Bankmarketing 134
2.4.1. Die Besonderheiten des Bankleistungsangebots 134
2.4.2. Verständnis und Anwendung des Bankmarketing 137
2.4.3. Aktionsparameter der Absatzpolitik 140
2.4.3.1. Leistungsarten- und Leistungsprogrammpolitik 140
2.4.3.2. Preispolitik 144
2.4.3.3. Distributionspolitik 147
2.4.3.4. Kommunikationspolitik 151
2.5. Relevante Ergebnisse des bisherigen Wettbewerbs der Bankengruppen 155
2.5.1. Die Entwicklung der Marktanteile der Bankengruppen 156
2.5.2. Die Entwicklung der Ertragslage der Bankengruppen 161
2.5.2.1. Charakteristische Merkmale der Ertragskomponenten bis Ende des Jahres 1987 161
2.5.2.2. Trends im Jahr 1988 163
2.5.3. Analysen auf der Basis von Kundenbefragungen und Preisvergleichen 164
3. Teil: Perspektiven der Kreditgenossenschaften im Wettbewerb 170
3.1. Vorbemerkungen zum Zielsystem und zur Mitgliederförderung bei Kreditgenossenschaften 170
3.1.1. Die Bedeutung von Gewinn- und Förderzielen für das Wettbewerbsverhalten 171
3.1.2. Möglichkeiten der Kreditgenossenschaften zur effektiven Förderung ihrer Mitglieder 174
3.2. Die Perspektiven der Kreditgenossenschaften im Qualitätswettbewerb 177
3.2.1. Primär größenabhängige Alternativen der Qualitätspolitik 178
3.2.1.1. Die besondere Bedeutung von Mitgliederorientierung und Kundennähe 178
3.2.1.2. Mögliche Veränderungen der Leistungsqualität durch fusionsbedingtes Wachstum 182
3.2.2. Primär personalabhängige Perspektiven der Qualitätspolitik 185
3.2.3. Elektronische Bankdienstleistungen aus qualitätspolitischer Perspektive 187
3.3. Die Perspektiven der Kreditgenossenschaften im Leistungsprogrammwettbewerb 190
3.3.1. Allfinanzkonzepte als Leistungsprogrammstrategien 191
3.3.1.1. Allfinanz als dezentrale Verbundlösung 191
3.3.1.2. Verbundintensivierung versus Zweistufigkeit 194
3.3.1.3. Die Relevanz von Produktinnovationen 200
3.3.2. Strategien im europäischen Bankenbinnenmarkt 202
3.4. Die Perspektiven der Kreditgenossenschaften im Preiswettbewerb 205
3.4.1. Die Preisgestaltung als Instrument der Förderpolitik 206
3.4.2. Die Zinsrückvergütung als genossenschaftsadäquates Element der Preisgestaltung 206
3.4.3. Strategien zur Kostenreduzierung als Voraussetzung kokurrenzfähiger Preispolitik 209
3.4.3.1. Konsequenzen und Perspektiven der Kostenentwicklung bei den Genossenschaftsbanken 210
3.4.3.2. Genossenschaftsspezifisches Controlling 211
3.4.3.3. Zum ergebnisorientierten Nutzen horizontaler und vertikaler Fusionen 213
3.5. Die Wettbewerbsperspektiven der Kreditgenossenschaften in der Distributions- und Kommunikationsdimension 219
3.5.1. Die Bedeutung der Vertriebswege für ein mitglieder- und kundenorientiertes Leistungsangebot 219
3.5.1.1. Verstärkung des Außendienstes 220
3.5.1.2. Kundenselbstbedienung 221
3.5.1.3. Zweigstellenpolitik und Öffnungszeiten 223
3.5.2. Die neue Erlebnis-Werbestrategie der Kreditgenossenschaften 225
3.5.3. Unternehmenskultur und „Cooperate" Identity der Kreditgenossenschaften 226
Schlußbetrachtung 230
Anhang 232
Literaturverzeichnis 262
Gesetze und Verordnungen 320