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Rechte und Pflichten ausländischer Insolvenzverwalter im internationalen Insolvenzrecht

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Ahrens, W. (2002). Rechte und Pflichten ausländischer Insolvenzverwalter im internationalen Insolvenzrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50029-1
Ahrens, Walter. Rechte und Pflichten ausländischer Insolvenzverwalter im internationalen Insolvenzrecht. Duncker & Humblot, 2002. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50029-1
Ahrens, W (2002): Rechte und Pflichten ausländischer Insolvenzverwalter im internationalen Insolvenzrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-50029-1

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Rechte und Pflichten ausländischer Insolvenzverwalter im internationalen Insolvenzrecht

Ahrens, Walter

Schriften zum Prozessrecht, Vol. 170

(2002)

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Abstract

Anliegen des Verfassers ist es, auf der Basis ausgewählter ausländischer Rechtsordnungen zur Konkretisierung der Rechtsstellung ausländischer Insolvenzverwalter in Deutschland und zu einem praktikablen Ausgleich zwischen ausländischem Insolvenzrecht und den Schutzbedürfnissen des inländischen Rechtsverkehrs beizutragen. Nachdem das Internationale Insolvenzrecht jahrzehntelang ein Schattendasein geführt hat, ist es inzwischen aufgrund der zunehmenden Internationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen innerhalb der Europäischen Union und darüber hinaus wieder ein Rechtsgebiet geworden, das sich ausgesprochen fortschrittlich entwickelt.

Internationalinsolvenzrechtliche Entscheidungen lassen sich zwei Kategorien zuordnen, den inländischen Insolvenzverfahren mit Auslandsberührungen und ausländischen Insolvenzverfahren mit Inlandsberührungen. In der bisherigen Entscheidungspraxis dominieren Sachverhalte der zweiten Fallgruppe. Der Autor untersucht im Hauptteil seiner Arbeit die Rechtsstellung ausländischer Verwalter in inländischen Parallelverfahren sowie die Rechte und Pflichten ausländischer Insolvenzverwalter im inländischen Rechtsverkehr. Grundlage hierzu bildet das autonome deutsche Internationale Insolvenzrecht einschließlich des Internationalen Konkurs- und Gesamtvollstreckungsrechts.

Im Schlußteil befaßt sich Walter Ahrens mit der Rechtsstellung ausländischer Insolvenzverwalter nach dem Europäischen Übereinkommen über bestimmte internationale Aspekte des Konkurses vom 5. Juli 1990 (Instanbuler Übereinkommen, IstanbÜ) und dem Übereinkommen über Insolvenzverfahren der Europäischen Union vom 23. November 1995 (EuIÜ).

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 23
Einleitung 27
A. Insolvenzverwalter in ausländischen Rechtsordnungen 31
I. Insolvenzverwalter im schweizerischen Recht 31
1. Konkursverfahren: Konkursamt, Konkursverwaltung 31
2. Nachlaßverfahren: provisorischer Sachwalter, Sachwalter, Liquidatoren 36
II. Insolvenzverwalter im französischen Recht – Redressement et liquidation judiciaires des entreprises 39
1. Redressement judiciaire: l’administrateur, le représentant des créanciers, le commissaire à l’exécution du plan 40
2. Liquidation judiciaire: le liquidateur 46
III. Insolvenzverwalter im englischen Recht 48
1. Gesellschaftsinsolvenzverfahren 49
a) Winding up 49
aa) Winding up by the court: provisional liquidator, official receiver, liquidator, special manager 49
bb) Creditors’ voluntary winding up: liquidator, special manager 55
b) Administration: administrator 55
c) Company voluntary arrangements: nominee, supervisor 57
2. Insolvenzverfahren über das Vermögen natürlicher Personen 59
a) Bankruptcy: interim receiver, official receiver, trustee, special manager 59
b) Individual voluntary arrangements: nominee, supervisor 63
B. Die Rechtsstellung ausländischer Insolvenzverwalter im Inland nach autonomem Recht 64
I. Begriff des Insolvenzverwalters 64
II. Anerkennung ausländischer insolvenzrechtlicher Entscheidungen 66
1. Anerkennung im Internationalen Insolvenzrecht 66
2. Anerkennung verfahrenseröffnender Entscheidungen 69
a) Verfahrenseröffnende Entscheidungen 69
b) Anerkennungsvoraussetzungen 70
aa) Insolvenzverfahren 71
(1) Begriff 71
(2) Einzelne Begriffsmerkmale 74
(a) Eröffnung wegen Insolvenz 74
(b) Staatliche Kontrolle 74
(c) Grundsatz der Erfassung des gesamten Schuldnervermögens 75
(d) Ziel der prinzipiell gleichmäßigen Gläubigerbefriedigung 77
bb) Wirksamkeit im Verfahrensstaat 79
cc) Gerichtsbarkeit 80
dd) Internationale Zuständigkeit 81
(1) Anknüpfungsmomente 81
(a) KO 81
(b) GesO 82
(c) InsO 82
(2) Inlandsvermögen und Auslandsvermögen 83
(a) Grundsätzliches 83
(b) Hauptniederlassung und § 238 Abs. 1 KO 85
(c) Niederlassung und § 1 DöKVAG 86
(d) Ergebnis 88
(aa) KO 88
(bb) GesO 88
(cc) InsO 88
(3) Zuständigkeitskonflikte zwischen ausländischen Insolvenzverfahren 89
(a) Vermögen in Deutschland 89
(b) Vermögen in einem ausländischen Verfahrensstaat 91
(c) Vermögen in einem ausländischen Nichtverfahrensstaat 91
ee) Keine offensichtliche Unvereinbarkeit mit wesentlichen Grundsätzen des deutschen Rechts 91
c) Keine Anerkennungsvoraussetzungen 93
aa) Einbettung des ausländischen Insolvenzverfahrens in das Gesamtgefüge des deutschen Insolvenzrechts 93
bb) Extraterritorialer Wirkungsanspruch 94
cc) Öffentliche Bekanntmachung der Eröffnungsentscheidung im Inland 95
dd) Gegenseitigkeit 96
ee) Nichteröffnung eines inländischen Insolvenzverfahrens 97
d) Kein Anerkennungsverfahren 97
3. Anerkennung von Entscheidungen über die Bestellung eines Insolvenzverwalters 98
4. Anerkennung einstweiliger Entscheidungen 99
5. Zusammenfassung 101
III. Grundsätzliches zur Rechtsstellung ausländischer Insolvenzverwalter im Inland 103
1. Prinzipielle Maßgeblichkeit des Insolvenzstatuts 103
a) Qualifikation 105
b) Gesamtverweisung 106
c) Vorrang des Einzelstatuts? 108
d) Generelle Begrenzung durch inländisches Recht? 108
e) Sonderregelungen für einzelne Rechtsfolgen 109
f) Ordre public 110
2. Zentrale Rechte und Pflichten ausländischer Insolvenzverwalter 111
a) Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis 112
b) Prozeßführungsbefugnis 116
aa) Prozeßführungsbefugnis und Unterbrechung anhängiger Prozesse 116
(1) Anknüpfung der Unterbrechung 117
(2) Anwendbarkeit von § 240 ZPO auf ausländische Insolvenzverfahren 119
(3) Voraussetzungen der Anwendung von § 240 ZPO auf ausländische Insolvenzverfahren 124
bb) Aufnahme unterbrochener Prozesse 126
(1) Grundsatzanknüpfung 126
(2) Einzelheiten 128
(a) Teilungsmassestreitigkeiten 128
(b) Teilungsmassegegenstreitigkeiten 129
(c) Schuldenmassestreitigkeiten 129
cc) Übertragung der Prozeßführungsbefugnis 130
dd) Aktivlegitimation 131
c) Legitimation 131
d) Vollstreckbarerklärung ausländischer insolvenzrechtlicher Entscheidungen 133
aa) Vollstreckbarerklärung nach EuGVÜ und Luganer Übereinkommen 134
(1) EuGVÜ 134
(2) Luganer Übereinkommen 137
bb) Vollstreckbarerklärung nach bilateralen Staatsverträgen 137
(1) Schweiz 137
(2) Vereinigtes Königreich 138
cc) Vollstreckbarerklärung nach §§ 722, 723 ZPO 138
(1) Verfahrenseröffnende Entscheidungen 139
(2) Einstweilige Entscheidungen 140
(3) Ermittlungsentscheidungen 141
(4) Sachentscheidungen mit insolvenzrechtlichem Streitgegenstand 141
(5) Sachentscheidungen mit sonstigem insolvenzrechtlichen Bezug 142
3. Zusammenfassung 143
IV. Die ausländische Insolvenzmasse 144
1. Vermögen des Schuldners 144
2. Inlandsvermögen und Auslandsvermögen 145
a) Schweizerische Insolvenzverfahren 146
b) Französische Insolvenzverfahren 148
c) Englische Insolvenzverfahren 149
3. Massefreiheit einzelner Vermögensgegenstände 152
4. Neuerwerb 153
5. Beschränkung durch inländische Parallelverfahren 154
a) Vermögen in Deutschland 155
b) Vermögen in einem ausländischen Verfahrensstaat 156
c) Vermögen in einem ausländischen Nichtverfahrensstaat 157
6. Beschränkung durch Einzelrechtsverfolgung im Inland 158
a) § 237 KO 158
aa) Zwangsvollstreckung 159
bb) Titelprozesse? 160
cc) Dinglicher Arrest 162
dd) Verfahren zur Vollstreckbarerklärung ausländischer Entscheidungen 163
b) Einstweiliger Rechtsschutz zum Schutz inländischer Partikularinsolvenzverfahren? 164
c) Einstweiliger Rechtsschutz bei möglicher Nichtanerkennung des ausländischen Einzelrechtsverfolgungsverbots 166
7. Zusammenfassung 167
V. Sicherung der Insolvenzmasse 168
1. Verfügungsbeschränkungen und Verfügungsverbote 168
a) Gutglaubensschutz im Inland 169
aa) Erwerb von Rechten an Grundstücken, an eingetragenen Schiffen und an Luftfahrzeugen 170
bb) Erwerb von Rechten an beweglichen Sachen 172
cc) Leistung an den Schuldner 174
(1) Leistung aufgrund eines eingetragenen Rechts 174
(2) Leistung in anderen Fällen 175
b) Publikation im Inland 176
aa) Öffentliche Bekanntmachung 177
bb) Eintragung in das Grundbuch und in Register für Schiffe und Luftfahrzeuge 178
cc) Eintragung in das Handelsregister 181
2. Inbesitznahme des zur Insolvenzmasse gehörenden Vermögens 182
3. Siegelung 186
4. Rechte auf Auskunft und Unterstützung 187
5. Postsperre 190
6. Zusammenfassung 191
VI. Bereinigung der Insolvenzmasse 193
1. Aussonderung und abgesonderte Befriedigung 193
a) Vorfrage: Bestehen der zugrundeliegenden Vermögensrechte 194
b) Insolvenzrechtliche Anerkennung und Bewertung von Aussonderungs- und Absonderungsrechten 195
aa) Grundsatzanknüpfung 195
(1) Sachstatut 195
(2) Lageortsrecht 198
(3) Insolvenzstatut 198
bb) Ausnahmeanknüpfungen 200
(1) Aussonderung und abgesonderte Befriedigung aufgrund dinglicher Rechte 203
(a) Aussonderung 203
(b) Abgesonderte Befriedigung aufgrund von Grundpfandrechten 204
(c) Abgesonderte Befriedigung aufgrund von Mobiliarpfandrechten und anderen Mobiliarsicherheiten 207
(2) Aussonderung und abgesonderte Befriedigung aufgrund obligatorischer Rechte 212
(a) Aussonderung 212
(b) Verfolgungsrecht 212
(c) Ersatzaussonderung 213
(d) Abgesonderte Befriedigung aufgrund von Zurückbehaltungsrechten und wegen öffentlicher Abgaben 213
cc) Ergebnis 214
c) Geltendmachung von Aussonderungs- und Absonderungsrechten in ausländischen Insolvenzverfahren 214
aa) Schweizerische Insolvenzverfahren 215
bb) Französische Insolvenzverfahren 216
cc) Englische Insolvenzverfahren 218
2. Aufrechnung im Insolvenzverfahren 218
a) Sachstatut 219
b) Insolvenzstatut 220
c) Sachstatut und Insolvenzstatut (gekoppelte Anknüpfung) 220
d) Exkurs: Verrechnung 222
3. Insolvenzanfechtung 223
a) Anfechtungsbefugnis ausländischer Insolvenzverwalter 223
b) Anknüpfung 224
aa) Alleinige Anwendung des Wirkungsstatuts 224
bb) Grundsätzliche Anwendung des Insolvenzstatuts 226
cc) Kumulative Anwendung des Wirkungsstatuts 226
c) Massezugehörigkeit von Anfechtungsansprüchen bei parallelen Insolvenzverfahren 233
4. Herausgabeansprüche gegen Insolvenzgläubiger wegen Befriedigung im Inland 234
a) Anknüpfung 234
b) Grenzen ausländischer Herausgabeansprüche 239
5. Zusammenfassung 241
VII. Verwertung der Insolvenzmasse 242
1. Gegenstände ohne Absonderungsrechte 242
a) Recht zur Verwertung 242
b) Art der Verwertung 243
c) Verwertungsverfahren 243
d) Rechtsübergang 244
2. Gegenstände mit Absonderungsrechten 245
a) Recht zur Verwertung 245
b) Art der Verwertung 246
c) Verwertungsverfahren 246
VIII. Schutz vor Pflichtverletzungen ausländischer Insolvenzverwalter 247
1. Aufsicht 247
2. Haftung 249
a) Haftung wegen Verletzung verfahrensspezifischer Pflichten 250
b) Haftung aus anderen Gründen 251
IX. Rechtsstellung im inländischen Parallelverfahren 252
1. Eröffnungsantrag 253
2. Bestellung zum inländischen Insolvenzverwalter 256
3. Information 257
4. Teilnahme an Gläubigerversammlungen 257
5. Mitwirkung bei der Verwertung 258
6. Mitwirkung beim Aufstellen eines Insolvenzplans 259
7. Anspruch auf Herausgabe eines Überschusses 260
C. Die Rechtsstellung ausländischer Insolvenzverwalter im Inland nach den europäischen Übereinkommen über Insolvenzverfahren 261
I. Das Europäische Übereinkommen über bestimmte internationale Aspekte des Konkurses (Istanbuler Übereinkommen) 261
1. Allgemeines 261
a) Entstehung 261
b) Anwendungsbereich 262
aa) Verhältnis zu anderen Rechtsquellen 262
bb) Konkursverfahren 262
cc) Verwalter 263
c) Aufbau 264
2. Unmittelbare Wahrnehmung bestimmter Verwalterbefugnisse in anderen Vertragsstaaten (Kapitel II) 265
a) Anwendungsbereich 265
b) Voraussetzungen der Wahrnehmung von Verwalterbefugnissen 265
aa) Die ausländische verfahrenseröffnende Entscheidung 265
(1) Internationale Zuständigkeit 266
(2) Wirksamkeit im Verfahrensstaat 267
(3) Keine offensichtliche Unvereinbarkeit mit dem ordre public 267
bb) Keine Eröffnung oder Anerkennung eines Konkurses oder konkursabwendenden Verfahrens 267
cc) Legitimation 268
c) Sicherungs- und Erhaltungsmaßnahmen 269
aa) Umfang 269
bb) Grenzen 269
(1) Keine grenzüberschreitenden Vermögensbewegungen 269
(2) Dingliche Sicherheiten Dritter 270
(3) Ordre public 270
(4) Einwendungen 270
d) Öffentliche Bekanntmachung der Verwalterbestellung und Gutglaubensschutz 271
aa) Öffentliche Bekanntmachung der Bestellung des Verwalters 271
bb) Gutglaubensschutz 271
e) Verwaltungs- und Verfügungsmaßnahmen 272
aa) Umfang 272
bb) Grenzen 273
(1) Allgemeine Wartezeit 273
(2) Besondere Wartezeit bei Eröffnungsantrag 274
(3) Einzelrechtsverfolgung 274
(4) Dingliche Sicherheiten Dritter 275
(5) Ordre public 276
(6) Einwendungen 276
3. Rechtsstellung ausländischer Verwalter in Sekundärkonkursen (Kapitel III) 276
a) Anwendungsbereich 276
b) Eröffnungsantrag 277
c) Information 278
d) Mitwirkung beim Zustandekommen eines Vergleichs 278
e) Anspruch auf Herausgabe eines Überschusses 279
f) Mitwirkung bei der Verfahrensbeendigung 279
4. Information der Gläubiger (Kapitel IV) 279
5. Stellungnahme 280
II. Das Übereinkommen der Europäischen Union über Insolvenzverfahren 281
1. Allgemeines 281
a) Entstehung 281
b) Anwendungsbereich 282
aa) Verhältnis zu anderen Rechtsquellen 282
bb) Insolvenzverfahren 282
cc) Verwalter 284
c) Aufbau 284
2. Anerkennung ausländischer insolvenzrechtlicher Entscheidungen 284
a) Anerkennung verfahrenseröffnender Entscheidungen 284
aa) Anerkennungsvoraussetzungen 285
(1) Internationale Zuständigkeit 285
(a) Gemeinschaftsweite Insolvenzverfahren 285
(b) Partikularinsolvenzverfahren 286
(c) Keine Nachprüfung der internationalen Zuständigkeit des Verfahrensstaates im anderen Vertragsstaat 289
(2) Wirksamkeit im Verfahrensstaat 289
(3) Keine offensichtliche Unvereinbarkeit mit der öffentlichen Ordnung im anderen Vertragsstaat 289
bb) Keine Anerkennungsvoraussetzungen 290
(1) Zulässigkeit eines Insolvenzverfahrens gegen den Schuldner im anderen Vertragsstaat 290
(2) Öffentliche Bekanntmachung der Verfahrenseröffnung im anderen Vertragsstaat 290
(3) Nichteröffnung eines Partikularinsolvenzverfahrens im anderen Vertragsstaat 291
cc) Rechtsfolgen der Anerkennung 291
dd) Kein Anerkennungsverfahren 292
b) Anerkennung anderer Entscheidungen 292
3. Allgemeines zur Rechtsstellung ausländischer Verwalter 294
a) Grundsätzliche Maßgeblichkeit des Insolvenzstatuts 294
b) Befugnisse ausländischer Verwalter im allgemeinen 295
c) Legitimation 297
d) Vollstreckbarkeit insolvenzrechtlicher Entscheidungen 297
4. Die Insolvenzmasse 298
5. Sicherung der Insolvenzmasse 298
a) Sicherungsmaßnahmen im allgemeinen 298
b) Gutglaubensschutz und Publizität 300
aa) Erwerb vom Schuldner 300
bb) Leistung an den Schuldner 301
cc) Öffentliche Bekanntmachung 301
dd) Registerpublizität 302
c) Postsperre 303
6. Bereinigung der Insolvenzmasse 303
a) Dingliche Rechte Dritter 303
b) Eigentumsvorbehalt 305
c) Aufrechnung 306
d) Insolvenzanfechtung 306
e) Herausgabeansprüche gegen Insolvenzgläubiger wegen Befriedigung aus dem Auslandsvermögen 307
7. Verwertung der Insolvenzmasse 308
8. Rechtsstellung in Partikularinsolvenzverfahren 309
a) Sekundärinsolvenzverfahren 309
aa) Eröffnungsantrag 310
bb) Information und Kooperation 311
cc) Ausübung von Gläubigerrechten 312
dd) Mitwirkung bei der Verwertung 312
ee) Mitwirkung bei anderen Maßnahmen zur Verfahrensbeendigung 314
ff) Anspruch auf Herausgabe eines Überschusses 315
b) Unabhängige Partikularinsolvenzverfahren 315
9. Information der Gläubiger 316
10. Stellungnahme und Ausblick 316
Literaturverzeichnis 319
Materialien 336
Sachwortverzeichnis 338