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Carbonnier, J. (1974). Rechtssoziologie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43100-7
Carbonnier, Jean. Rechtssoziologie. Duncker & Humblot, 1974. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43100-7
Carbonnier, J (1974): Rechtssoziologie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43100-7

Format

Rechtssoziologie

Carbonnier, Jean

Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 31

(1974)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers zur deutschen Ausgabe 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungen 12
Vorwort 13
Einführung 15
1. Definition 15
2. Enger und weiter Begriff der Rechtssoziologie 16
3. Beziehungen zwischen der Rechtssoziologie und der allgemeinen Soziologie 17
4. Der Unterschied zwischen der Rechtssoziologie und dem dogmatischen Recht 18
5. Das Verhältnis zwischen der Rechtssoziologie und der Rechtsphilosophie 20
6. Annäherung zwischen der Rechtssoziologie und gewissen juristischen Hilfswissenschaften 21
7. Unterteilung der Rechtssoziologie nach juristischen Kategorien 24
8. Unterteilung der Rechtssoziologie nach soziologischen Kriterien. Die Rechtsethnologie 28
9. Die Ethnologie innerhalb der modernen Rechtssysteme 31
10. Rechtsanthropologie 33
11. Rechtspsychologie 36
12. Die Individualpsychologie des Rechts 38
13. Besondere Rechtspsychologien 39
14. Die politische Soziologie 41
15. Nationalökonomie und Demographie 43
16. Die objektive und individualistische Tendenz in der Rechtssoziologie 44
17. Die Rechtssoziologie als Inbegriff von nichtdogmatischen Untersuchungen über das Recht 46
Erster Teil: Geschichte der Rechtssoziologie 47
Vorbemerkung: Die Schwierigkeit der historischen Beschreibung 47
Erstes Kapitel: Die Rechtssoziologie vor dem 20. Jahrhundert 48
1. Einführende Bemerkungen über die Vorläufer der Rechtssoziologie 48
2. Die Antike 49
3. Die Neuzeit 51
4. Montesquieu 52
5. Voltaire 55
6. Die Naturrechtslehren 56
7. Das französische Zivilgesetzbuch (Code civil) 58
8. Auguste Comte 59
9. Le Play 60
10. Die deutsche Rechtslehre im 19. Jahrhundert 61
11. Der englische Empirismus 64
12. Marx und die Marxisten 66
13. Nietzsche 70
Zweites Kapitel: Die Rechtssoziologie im 20. Jahrhundert 73
1. Durkheim und seine Schule 73
2. Die Rechtssoziologie der Kriminologen und Strafrechtler 76
3. Ehrlich 79
4. Petrazycki und Gurvitch 81
5. Die Rechtssoziologie in den französischen Rechtsfakultäten 83
6. Die deutsche Rechtssoziologie: Max Weber und Theodor Geiger 89
7. Die Schule der „Sociological Jurisprudence“ 91
8. Die psychologischen Tendenzen 93
9. Gegenwärtiger Stand der Rechtssoziologie 96
Zweiter Teil: Gegenstand der Rechtssoziologie 101
Vorbemerkung: Die Gedankenführung des Zweiten Teiles 101
Erstes Kapitel: Die Rechtserscheinungen 103
1. Die Verschiedenartigkeit der Rechtserscheinungen; erste Klassifizierung: die primären und die sekundären Rechtserscheinungen 103
2. Zweite Klassifizierung der Rechtserscheinungen: Machterscheinungen und Erscheinungen unterhalb der Staatsmacht 106
3. Dritte Klassifizierung der Rechtserscheinungen: Institutionen und Einzelfälle 108
4. Vierte Klassifizierung der Rechtserscheinungen: Prozeßangelegenheiten und außerprozessuale Erscheinungen 110
5. Die Rechtlichkeit 112
6. Die Grundformen der Unterscheidung zwischen rechtlichen und nichtrechtlichen Sozialphänomenen 113
7. Die Unterscheidung in den modernen Gesellschaften 115
8. Die Unterscheidung in den Gesellschaften der Vergangenheit 116
9. Die Unterscheidung im Wandel der Zeiten 117
10. Die Suche nach einem Kriterium für die Rechtlichkeit 119
11. Das aus dem Zwang abgeleitete Kriterium 120
12. Das aus dem Zwang abgeleitete Kriterium (Fortsetzung): Unterschiede der Natur und des Ausmaßes des Zwanges 123
13. Das Kriterium der Infragestellung 124
14. Über die Möglichkeit empirischer Erforschung der Rechtlichkeit 126
Zweites Kapitel: Das Rechtssystem 130
1. Der Begriff des Rechtssystems 130
2. Der rechtliche Raum und seine Teile 131
3. Erste Darstellung des Rechtspluralismus 133
4. Die Verschiedenartigkeit der Erscheinungen des Pluralismus 135
5. Einwände gegen den Pluralismus 137
6. Wo sich der wahre Rechtspluralismus finden kann 139
7. Die infrarechtlichen Erscheinungen 140
8. Das Folklorerecht 141
9. Das Kinderrecht 144
10. Das Vulgärrecht 146
11. Das Rechtssystem als zeitliches Feld 148
12. Das Rechtssystem als Rechtserscheinung 151
13. Die Rechtsakkulturation 153
14. Die Rechtsakkulturation (Fortsetzung): Ursachen 154
15. Die Rechtsakkulturation (Fortsetzung): Wirkungen 157
Dritter Teil: Methode der Rechtssoziologie 163
Allgemeines 163
Erstes Kapitel: Die Grundsätze 165
1. Das Prinzip der Objektivität 165
2. Die Objektivierung 166
3. Die Unparteilichkeit 167
4. Die historisch-vergleichende Methode 170
5. Der historische Aspekt der Methode 171
6. Der komparative Aspekt der Methode 172
Zweites Kapitel: Die Analyse von Dokumenten 176
1. Begriff und Unterscheidungen 176
2. Die Analyse rechtlicher Dokumente 177
3. Die soziologische Rechtsprechungsanalyse 179
4. Der Wert der soziologischen Rechtsprechungsanalyse 181
5. Die praktische Anwendung des Verfahrens 183
6. Die Analyse nichtrechtlicher Dokumente 185
7. Die Analyse der Presse 186
8. Die Analyse literarischer Texte 187
9. Die Analyse von Bilddokumenten 191
10. Die quantitative Analyse von Dokumenten 192
Drittes Kapitel: Die Tatsachenerhebung 196
1. Begriff und Unterscheidungen 196
2. Die monographische und qualitative Untersuchung 196
3. Die Quantifizierung 200
4. Die verschiedenen quantitativen Techniken 201
5. Die einzelnen Schritte der quantitativen Untersuchung 204
6. Die in der Rechtssoziologie verwendeten Statistiken 204
7. Die Stichprobenerhebung: Die Auswahl der Population 208
8. Die Stichprobenerhebung: Der Gegenstand des Fragebogens 211
9. Die Stichprobenerhebung: Abfassung und praktische Handhabung des Fragebogens 214
10. Die Analyse der quantitativen Gegebenheiten 219
11. Die Analyse natürlicher Gegebenheiten 222
12. Das Experimentieren in der Rechtssoziologie: Das Gesetzgebungsexperiment 225
13. Das Laborexperiment 227
14. Das Testverfahren 229
Vierter Teil: Funktion der Rechtssoziologie 231
Die Bestimmung des Zweckes 231
Erstes Kapitel: Die wissenschaftliche Funktion der Rechtssoziologie 232
1. Allgemeine Gedanken 232
2. Die Erkenntnis 233
3. Die Erklärung 235
4. Der Anteil der Indetermination bei den Rechtserscheinungen 237
5. Die wissenschaftlichen Gesetze in der Rechtssoziologie 243
6. Die Kausalanalyse 246
7. Die Kritik 248
Zweites Kapitel: Die praktische Funktion der Rechtssoziologie 252
1. Allgemeiner Gedankengang 252
2. Die rechtliche Entscheidung 252
3. Die auf den Vertrag angewandte Soziologie 254
4. Die auf den Vertragsschluß angewandte Soziologie 254
5. Die auf das Funktionieren des Vertrages angewandte Soziologie 257
6. Die auf die Rechtsprechung angewandte Soziologie: Das soziologische Sachverständigengutachten 258
7. Die soziologische Interpretation: als gesellschaftliche Interpretation 261
8. Die soziologische Interpretation: als realistische Interpretation 263
9. Die soziologische Interpretation: als angewandte Soziologie 266
10. Die auf die Gesetzgebung angewandte Soziologie: Die perilegislative Soziologie 269
11. Die Gesetzgebungssoziologie 271
12. Das philosophische Problem der Gesetzgebungssoziologie: Der Gegensatz zwischen Faktizität und Normativität 273
13. Das philosophische Problem der Gesetzgebungssoziologie: Die biologischen Analogien 277
14. Die empirischen Argumente für die Gesetzgebungssoziologie 280
15. Die gesetzgeberische Umsetzung soziologischer Forschungsergebnisse 282
16. Die verschiedenen Techniken der Gesetzgebungssoziologie 284
17. Die politische Meinungsumfrage 287
Register 291