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Das Zusammenspiel von Einheitlichem UN-Kaufrecht und nationalem Recht: Lückenfüllung und Normenkonkurrenz

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Schmid, C. (1996). Das Zusammenspiel von Einheitlichem UN-Kaufrecht und nationalem Recht: Lückenfüllung und Normenkonkurrenz. Zugleich ein Beitrag zur Rechtsvergleichung auf dem Gebiet von Willensmängeln sowie vor- und nebenvertraglichen Pflichten und ihren Äquivalenten im deutschen und amerikanischen Recht sowie im UN-Kaufrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48702-8
Schmid, Christoph. Das Zusammenspiel von Einheitlichem UN-Kaufrecht und nationalem Recht: Lückenfüllung und Normenkonkurrenz: Zugleich ein Beitrag zur Rechtsvergleichung auf dem Gebiet von Willensmängeln sowie vor- und nebenvertraglichen Pflichten und ihren Äquivalenten im deutschen und amerikanischen Recht sowie im UN-Kaufrecht. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48702-8
Schmid, C (1996): Das Zusammenspiel von Einheitlichem UN-Kaufrecht und nationalem Recht: Lückenfüllung und Normenkonkurrenz: Zugleich ein Beitrag zur Rechtsvergleichung auf dem Gebiet von Willensmängeln sowie vor- und nebenvertraglichen Pflichten und ihren Äquivalenten im deutschen und amerikanischen Recht sowie im UN-Kaufrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48702-8

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Das Zusammenspiel von Einheitlichem UN-Kaufrecht und nationalem Recht: Lückenfüllung und Normenkonkurrenz

Zugleich ein Beitrag zur Rechtsvergleichung auf dem Gebiet von Willensmängeln sowie vor- und nebenvertraglichen Pflichten und ihren Äquivalenten im deutschen und amerikanischen Recht sowie im UN-Kaufrecht

Schmid, Christoph

Schriften zum Internationalen Recht, Vol. 77

(1996)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 18
Einführung und Problemstellung 21
Erster Teil: Allgemeine Lehren zur Lückenflillung und Normenkonkurrenz 26
1. Abschnitt: Regelungsbereich, externe und interne Lücken, Lückenfüllung 26
1. Kapitel: Einführung 26
2. Kapitel: Externe Lücken 29
§ 1 Abgrenzungsnormen des Abkommens 29
§ 2 Einzelne Abgrenzungsnormen und externe Lucken 33
I. Negativzuweisungen aus Art. 4 S. 1 33
II. Anwendungsausschlüsse der Artt. 2-6 35
§ 3 Vertragsgültigkeit 36
I. Begriff 36
II. Qualifikation 37
1. Übersicht 37
2. Ansätze autonomer Qualifikation 38
a) Problemstellung 38
b) Autonomes Modell Honnolds 38
c) Autonomes Modell Schlechtriems 39
3. Nationalrechtliches Modell Lessiaks 41
ΙII. Eigenes Modell 42
§ 4 Gültigkeit von Gebräuchen 47
§ 5 Eigentumsfragen 50
§ 6 Andere externe Lücken 50
§ 7 Gewillkürte externe Lücken 51
3. Kapitel: Regelungsbereich und interne Lücken 53
§ 1 Schluß von den Sachnormen auf den Regelungsbereich 53
§ 2 Kaufrechtliche Nebenfragen 54
§ 3 Interessen- und Schutzzwecklösung 55
§ 4 Entstehungsgeschichte 58
4. Kapitel: Lückenfüllung 60
§ 1 Übersicht 60
§ 2 Auslegung 61
I. Grundlagen 61
II. Methoden der Auslegung 62
§ 3 Autonome Lückenfullung 65
I. Methoden der Lückenfullung 66
II. Lückenfüllung durch allgemeine Grundsätze 68
ΙII. Grenzen autonomer Lückenfullung 70
§ 4 Lückenfüllung durch nationales Recht 72
I. Übersicht 72
II. Bestimmung des anwendbaren nationalen Rechts bei externen Lükken 72
ΙII. Allgemeines Vertragsstatut und Sonderanknüpfungen 73
1. Konzeptueller Ausgangspunkt 73
2. Vertragsstatut und Lückenfüllungsstatut 74
3. Bestimmung des Lückenfüllungsstatuts durch ergänzende einheitliche Kollisionsnormen? 76
4. Anwendbarkeit der lex fori bei Randfragen? 79
IV. Anknüpfung von Lücken im außervertragsrechtlichen Bereich 80
V. Lückenfüllung durch Rechtswahl 82
2. Abschnitt: Normenkonkurrenz zwischen Vorschriften des Einheitsrechts und des nationalen Rechts 84
1. Kapitel: Grundlagen 84
§ 1 Die Bedeutung der Normenkonkurrenz fur das Zusammenspiel von Einheitsiecht und nationalem Recht 84
§ 2 Natur der Kollision zwischen Einheitsrecht und Lückenfullungsstatut im Vergleich zu anderen Normenkollisionen 86
§ 3 Normenkonkurrenz im nationalen Recht 89
I. Gesetzeskonkurrenz oder nonnenverdrängende Konkurrenz 89
II. Elektive oder alternative Konkurrenz 91
ΙII. Anspruchshäufung (kumulative Normenkonkurrenz) 91
2. Kapitel: Die normenverdrängende Konkurrenz 94
§ 1 Unterschiede zur nationalen Gesetzeskonkurrenz und Kriterien für die Verdrängung des nationalen Rechts im Zusammenspiel mit dem CISG 94
§ 2 Fallgruppen 96
I. Gleichwertige Funktionen bei unterschiedlichen Tatbeständen 96
II. Unterschiedliche Tatbestände und Funktionen bei teleologischem Vorrang einer Funktion 96
1. Problematische Fälle 96
2. Teleologischer Vorrang der Funktionen 97
3. Grad und Folgen des Nonnwiderspruchs 98
ΙII. Verbleibende Fälle 98
§ 3 Nationale Konkurrenzvorfragen 98
§ 4 Verdrängung des nationalen Rechts in einheitsrechtlichen Regelungsenklaven 101
§ 5 Verdrängung des Einheitsiechts durch höherrangiges nationales oder vorrangiges internationales Recht 104
3. Kapitel: Die kumulative Normenkonkurrenz 106
§ 1 Problemstellung 106
§ 2 Normwiderspruche und Angleichung 107
I. Normwidersprüche 107
II. Angleichung im IPR 109
ΙII. Angleichung in der Kollision zwischen Einheitsrecht und nationalem Recht 110
1. Die kollisionsrechtliche Methode 110
2. Die materiellrechtliche Methode 112
Zusammenfassung der Allgemeinen Lehren 115
Zweiter Teil: Lückenfullung und Normenkonkurrenz in Einzelbereichen 121
Einleitung 121
1. Abschnitt: Vertragswesentliche Fehleinschätzungen 122
1. Kapitel: Rechtsvergleichende Umschreibung des Instituts Willensmängel 122
§ 1 Begriff der Willensmängel im deutschen Recht 122
§ 2 Vertragswesentliche Fehleinschätzung als rechtvergleichender Systembegriff 123
I. Funktionale Bestimmung 123
II. Überschneidungen mit anderen Instituten 123
2. Kapitel: Das deutsche Recht der vertragswesentlichen Fehleinschätzungen 126
§ 1 Grundlagen: Willensmängel, Auslegung und Konsens 126
§ 2 Struktur des juristischen Willens und korrespondierende Willensmängel 127
I. Überblick 127
II. Defekte im Handlungswillen 128
ΙII. Defekte im Geltungswillen 128
IV. Defekte im Geschäftswillen 129
V. Der Sonderfall des Eigenschaftsirrtums 130
VI. Gemeinschaftlicher Irrtum und Lehre von der Geschäftsgrundlage 131
1. Definition der Geschäftsgrundlage 131
2. Tatbestandsmerkmale der Geschäftsgrundlage 132
3. Verhältnis der Geschäftsgrundlage zu anderen Rechtsbehelfen 133
§ 3 Andere Fälle von vertragswesentlichen Fehleinschätzungen: Zweckeireichung, Wegfall des Leistungssubstrats und Zweckstörung 134
§ 4 Rechtsfolgen vertragswesentlicher Fehleinschätzungen 135
§ 5 Zusammenfassung 136
3. Kapitel: Das amerikanische Recht der vertragswesentlichen Fehleinschätzungen 138
§ 1 Rechtsquellen und Besonderheiten 138
§ 2 Das geltende amerikanische Recht der vertragswesentlichen Fehleinschätzungen 140
I. Konzeptuelle Grundlagen 140
II. Misunderstanding 141
ΙII. Unilateral mistake 144
1. Entwicklung 144
2. Regelung nach dem Restatement 145
IV. Mutual mistake 147
V. Impracticability 150
VI. Frustration 153
VII. Konkurrenzen 154
VIII. Rückabwicklung des Vertrages (remedy of restitution) 154
§ 3 Zusammenfassung 156
4. Kapitel: Vertragswesentliche Fehleinschätzungen im CISG bei deutschem und amerikanischem Recht als Lückenfüllungsstatuten 158
§ 1 Auslegung und Konsens 158
I. Regelungsbereich 158
II. Die einheitsrechtliche Regelung im einzelnen 158
§ 2 Irrtümer und Fehleinschätzungen hinsichtlich nachvertraglicher Umstände 161
I. Überblick: Regelungsbereich und Lücken 161
II. Gewährleistungsrecht des CISG versus nationale Aufhebungsbestimmungen wegen Irrtums und Zweckverfehlung 162
1. Überblick 162
2. Artt. 35ff. versus Aufhebung wegen Eigenschaftsirrtums nach nationalem Recht 163
3. Artt. 35ff. versus Doppelirrtum 166
4. Artt. 35ff. versus Eigenschaftsirrtümer außerhalb des Mängelbereichs und Zweckverfehlung (frustration) 166
a) Eigenschaftsirrtum ohne Sachmangel, insbesondere Zweckverfehlung (frustration) 166
b) Besserlieferung 167
5. Artt. 35ff. versus Aufhebung wegen Irrtums über Rechtsmängel 169
ΙII. Anwendbarkeit der einheitsrechtlichen Rückabwicklungsbestimmungen bei Aufhebungsgründen aus dem Lückenfüllungsstatut 169
IV. Vorweggenommene Vertragsverletzung versus nationale Bestimmungen über die Vertragsaufhebung infolge Irrtums 174
1. Überblick 174
2. Verschlechterungseinrede (Art. 71) versus Vertragsaufhebung infolge eines Irrtums über Eigenschaften in der Person des Vertragspartners nach nationalem Recht 175
3. Verschlechterungseinrede und Aufklärungsobliegenheit versus Vertragsaufhebung infolge Irrtums nach nationalem Recht allgemein 176
a) Problemstellung 176
b) Die Aufklärungsobliegenheit als allgemeiner Grundsatz 177
V. Allgemeiner Befreiungstatbestand (Art. 79) versus impracticability, Geschäftsgrundlage und mutual mistake 178
1. Regelungsbereich 178
2. Konkurrierende Regelungen des nationalen Rechts 179
a) Impracticability 180
b) Geschäftsgrundlage, Unmöglichkeit, beidseitiger Irrtum bzw. mutual mistake 181
Zusammenfassung des 1. Abschnitts: Vergleich und Zusammenspiel von CISG sowie deutschem und amerikanischem Recht 184
2. Abschnitt: Vor- und nebenvertragliche Pflichten und ihre Äquivalente 186
1. Kapitel: Die Grundkonzeption des Leistungsstörungsrechts und die Frage von Nebenpflichten im deutschen Recht im Vergleich zu common law und UN-Kaufrecht 186
2. Kapitel: Vor- und nebenvertragliche Pflichten im deutschen 190
§ 1 Die Grundkonzeption von Nebenpflichten 190
§ 2 Pflichtverletzungen des Verkäufers und Rechtsbehelfe des Käufers 191
§ 3 Zusätzliche Vertragspflichten 193
I. Obhutspflicht 193
II. Versendungspflichten 194
ΙII. Verpackungspflicht 195
IV. Montagepflichten 196
V. Instruktionspflichten 196
VI. Pflicht zur Wartung und Ersatzteillieferung 197
VII. Pflicht zur Aushändigung von Dokumenten, Rechnungen und Bescheinigungen 197
VIII. Andere vertragliche Nebenpflichten 198
§ 4 Allgemeine Pflichten 199
I. Leistungsbezogene Pflichten, insbesondere vorvertragliche Pflichten und Aufklärungspflichten 199
1. Die Pflicht, einen Vertragsschluß nicht treu widrig zu verhindern 200
2. Die Pflicht, den vertragswesentlichen Erwartungen einer Partei gerecht zu werden 201
3. Aufklärungspflichten 202
a) Regelungstatbestände 202
b) Einzelfälle 203
aa) Aufklärung über Vertragshindernisse 203
bb) Aufklärung über vertragswesentliche Umstände 204
cc) Aufklärung bei Vertragsdurchführung 206
II. Schutzpflichten 207
1. Untersuchungs-und Warnpflichten 207
2. Verkehrssicherungspflichten 208
§ 5 Zusammenfassung 209
3. Kapitel: Vor- und nebenvertragliche Pflichten und ihre Äquivalente im amerikanischen Recht 213
§ 1 Pflichten und Pflichtäquivalente und ihre Quellen im amerikanischen Recht 213
§ 2 Vertragliche Nebenpflichtäquivalente aus dem UCC 215
I. Vertragsverletzungen des Verkäufers und Rechtsbehelfe des Käufers im UCC 215
II. Nebenpflichtäquivalente aus duties of performance und warranties 217
1. Die Konstruktion von Nebenpflichtäquivalenten 217
2. Einzelne Nebenpflichtäquivalente aus duties of performance 219
a) Obhutspflicht 219
b) Montagepflicht 220
c) Versendungspflichten, Transportpflichten, Pflicht zur Übergabe von Dokumenten 221
3. Einzelne Nebenpflichtäquivalente aus warranty 221
a) Express warranty 222
b) Implied warranty of merchantability 222
aa) Grundsätze 222
bb) Handelstauglichkeit 223
cc) Einzelne Pflichten 224
(1) Warnpflichten 224
(2) Instruktionspflichten 225
(3) Untersuchungspflichten 226
(4) Produzentenpflichten 227
(5) Sorgfaltspflichten hinsichtlich Verpackung und Auszeichnung 227
(6) Allgemeine Schutzpflichten (Verkehrssicherungspflichten)? 228
(7) Unterschiedliche Pflichten des Verkäufer-Herstellers und des Zwischenhändlers 228
dd) Implied warranty for particular purpose 229
ee) Implied warranty from course of dealing and usage of trade 229
c) Cumulation of warranties 230
§ 3 Nebenpflichtäquivalente aus dem tort law 231
I. Die Konzeption des angloamerikanischen tort law 231
II. Pflichtäquivalente aus negligence, strict liability und misrepresentation 232
1. Negligence 232
2. Strict liability 233
3. Fraud und misrepresentation 234
§ 4 Andere Äquivalente vorvertraglicher Pflichten 238
I. Promissory estoppel 239
II. Implied in fact contract 241
IIΙ. Restitution 242
§ 5 Zusammenfassung 243
4. Kapitel: Vor- und nebenvertragliche Pflichten und ihre Äquivalente im CISG 248
§ 1 Die Grundkonzeption von Vertragspflichten und ihren Äquvalenten im CISG 248
§ 2 Pflichtverletzungen des Verkaufers und Rechtsbehelfe des Käufers 249
§ 3 Zusätzliche Vertragspflichten 252
I. Die Konstruktion von zusätzlichen Vertragspflichten im CISG im Unterschied zum deutschen und amerikanischen Recht 252
II. Einzelne zusätzliche Vertragspflichten 253
1. Obhuts-und Erhaltungspflicht 253
2. Versendungs-und Beförderungspflichten 254
3. Verpackungspflicht 255
4. Montagepflicht 256
5. Pflichten zur Instruktion, Wartung und Ersatzteillieferung 257
6. Pflicht zur Übergabe von Dokumenten 257
7. Andere Nebenpflichten 259
§ 4 Allgemeine Pflichten 259
I. Der konzeptuelle Ausgangspunkt des CISG 259
II. Leistungsbezogene Pflichten, insbesondere vorvertragliche Pflichten und Aufklärungspflichten 261
1. Die Erstreckung des Regelungsbereiches des CISG auf das Stadium der Vertragsanbahnung und die Geltung des Gutglaubensgrundsatzes 261
2. Einzelne Pflichten 266
a) Pflicht, einen Vertragsschluß nicht treuwidrig zu verhindern 266
b) Aufklärungspflichten 267
aa) Anfechtung wegen arglistiger Täuschung bzw. rescission infolge misrepresentation 268
bb) Aufklärung über vertragswidrige Beschaffenheit und sonstige Eigenschaften der Kaufsache 268
cc) Übrige Fälle 269
ΙII. Schutzpflichten - Abgrenzung von vertraglichen und deliktischen Pflichten 270
1. Konzeptueller Ausgangspunkt 270
2. Die Abgrenzung vertraglicher und deliktischer Pflichten sowie die Herleitung einzelner Schutzpflichten 271
Zusammenfassung des 2. Abschnitts: Vergleich und Zusammenspiel von CISG sowie deutschem und amerikanischem Recht 277
Schlußbemerkung 281
Literaturverzeichnis 282
Stichwortverzeichnis 289