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Key-Account-Management im Zuliefergeschäft

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Götz, P. (1995). Key-Account-Management im Zuliefergeschäft. Eine theoretische und empirische Untersuchung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48432-4
Götz, Peter. Key-Account-Management im Zuliefergeschäft: Eine theoretische und empirische Untersuchung. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48432-4
Götz, P (1995): Key-Account-Management im Zuliefergeschäft: Eine theoretische und empirische Untersuchung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48432-4

Format

Key-Account-Management im Zuliefergeschäft

Eine theoretische und empirische Untersuchung

Götz, Peter

Schriften zum Marketing, Vol. 39

(1995)

Additional Information

Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Tabellen 11
Abbildungen 13
Abkürzungen 16
1. Kapitel: Eine Einführung in die Untersuchung 17
A. Die Zwecksetzung der Untersuchung 17
B. Die methodologische Position der Untersuchung 19
C. Der Gang der Untersuchung 21
2. Kapitel: Key-Account-Management im Zuliefergeschäft - Grundlagen, Relevanz und Konzeptionalisierung 23
A. Begriffliche Grundlagen 23
I. Der Begriff des Zuliefergeschäfts 23
II. Die Begriffe Kundenorientierung und Kundennähe 25
III. Der Begriff der vertikalen Kooperation 26
B. Kundennähe und vertikale Kooperation im Zuliefergeschäft 28
I. Das Fallbeispiel Baumann AG - die Bedeutung der Kundennähe und der vertikalen Kooperation 28
II. Die Herausforderungen im Zuliefergeschäft - die Notwendigkeit der Kundennähe und der vertikalen Kooperation 35
C. Die Umsetzung der Kundennähe und der vertikalen Kooperation durch das Key-Account-Management 48
I. Das Key-Account-Management als Steuerungsinstrument für die Kundenbeziehung 48
II. Das Key-Account-Management als Querschnittsfunktion im Unternehmen 53
III. Eine Konzeptionalisierung des Key-Account-Managements 56
3. Kapitel: Ein theoretisch-integrativer Bezugsrahmen für die Untersuchung des Key-Account-Managements 59
A. Die Systemtheorie als Kern des Bezugsrahmens 60
I. Die Systemtheorie als integratives Paradigma 61
II. Eine systemtheoretische Betrachtung des Key-Account-Managements 62
Β. Die Begründung des Key-Account-Managements durch die Transaktionskostentheorie 66
I. Das Key-Account-Management als Koordinationsmechanismus im Markt-Hierarchie-Paradigma 67
II. Transaktionskosten und Kontingenzfaktoren als Grundlage einer weiteren Betrachtung 68
III. Eine kritische Betrachtung des Beitrags der Transaktionskostentheorie für den Bezugsrahmen 70
C. Die organisatorische Gestaltung des Key-Account-Managements aus der Sicht der Kontingenzansätze der Organisationstheorie 73
I. Die organisatorische Gestaltung des Key-Account-Managements 73
II. Die Kontingenzfaktoren des Key-Account-Managements 74
III. Eine kritische Betrachtung des Beitrags der Kontingenzansätze für den Bezugsrahmen 78
D. Ein Interaktionsansatz zur Strukturierung der Kundenbeziehung - Ansatzpunkte für die strategische Gestaltung des Key-Account-Managements 81
I. Eine Strukturbetrachtung der Kundenbeziehung 81
II. Funktionen des Key-Account-Managements für die Kundenbeziehung 87
III. Der Beitrag der Interaktionsbetrachtung für den Bezugsrahmen 89
E. Die Funktionsweise des Austausches in der Kundenbeziehung - eine austauschtheoretische Betrachtung 91
I. Austauschprozesse in der Kundenbeziehung 91
II. Eine Erweiterung um den Comparison Level 93
III. Die Gestaltung der Austauschprozesse durch das Key-Account-Management 94
F. Ein Kontingenz- und ein Strukturmodell für die weitere Untersuchung 95
4. Kapitel Die Gestaltung des Key-Account-Managements im Zuliefergeschäft 98
A.Grundlagen der empirischen Analyse 98
I. Die Methodik der empirischen Analyse 99
1. Das empirische Untersuchungsdesign 99
2. Die Bestimmung der Zulieferbranchen 100
3. Die Bestimmung der Zuliefer- und Abnehmerunternehmen 102
4. Der Aufbau der Fragebögen 106
II. Das Zuliefergeschäft in der Stichprobe 107
1. Die Zulieferbranchen 107
2. Die Zulieferunternehmen 111
3. Das Zulieferprodukt 114
4. Fazit: Die Rahmenbedingungen des Key-Account-Managements in der Stichprobe 116
Β. Die Ziele des Key-Account-Managements 116
I. Eine theoretische Bestimmung der Sachziele des Key-Account-Managements 117
1. Die Kundenbindung als Oberziel 118
2. Die Erzielung beiderseitiger Erfolgspotentiale als Oberziel 122
3. Kundennähe und Kooperation als Zwischenziele 125
4. Die Priorisierung als grundlegendes Ziel 128
II. Eine empirische Analyse der Sachziele des Key-Account-Managements 130
C. Das strategische Key-Account-Management - die Gestaltung der Kundenbeziehung 135
I. Die Gestaltung der sachlichen Dimension - der Ausgangspunkt der Betrachtung 136
1. Instrumente und Strategien im Zuliefergeschäft 137
a) Die Marketing-Instrumente als Grundlage der Strategien 137
b) Eine empirisch-induktive Bestimmung der Strategien 165
c) Eine Kontingenz- und Erfolgsanalyse der Strategien 172
2. Gestaltungsvorschläge für die Strategien 195
a) Simultaneous Engineering für die Zukunftsorientierungsstrategie 195
b) Total-Quality-Management für die Spezialisierungsstrategie 199
c) Modularisierung fur die Generalisierungsstrategie 205
d) Target Pricing für die Preis-Mengen-Strategie 209
II. Die Gestaltung der sozialen Dimension - eine Erweiterung der Betrachtung 214
1. Die Gestaltung der interorganisationalen Kommunikation mit dem Key-Account 215
a) Strategien der Interaktion 217
aa) Eine theoretische Bestimmung der Interaktionsstrategien 217
bb) Eine empirische Analyse der Interaktionsstrategien 221
b) Die Kommunikation durch den Einsatz von Kommunikationsmedien 233
aa) Der Aufbau von Machtpotentialen und deren Ausübung 233
bb) Der Aufbau von Vertrauenspotentialen und deren Ausübung 243
cc) Die Gestaltung von Verträgen zur Schaffung von Rahmenbedingungen 249
dd) Die Gestaltung von Verhandlungen zur Interessenskoordination 253
2. Die Gestaltung der interpersonalen Kommunikation 256
a) Die Organisation interpersonaler Kommunikation 257
b) Inhalts- und Beziehungsaspekte interpersonaler Kommunikation 260
aa) Attraktion - Grundlage interpersonaler Kommunikation 261
bb) Affiliation und der Austausch emotionaler Werte 266
cc) Die Verbesserung der Kommunikationseffizienz - eine Diskussion der Neurolinguistischen Programmierung 269
III. Die Gestaltung der zeitlichen Dimension - eine Betrachtung des Verlaufs der Kundenbeziehung 273
1. Die Gestaltung des Verlaufs der Kundenbeziehung 273
a) Der Lebenszyklus von Kundenbeziehungen als Denkfigur 273
b) Zeitstrategische Optionen 281
c) Der Zusammenhang zwischen zeitstrategischen Optionen und den Sachstrategien sowie den Strategien der Interaktion 290
2. Gestaltungsoptionen für die Zeitorientierung in einer Kundenbeziehung 291
a) Die Synchronisation der Aktivitäten zwischen Zulieferer und Key-Account 292
b) Die Synchronisation des Zeiterlebens von Zulieferer und Key-Account 293
D. Das funktionelle Key-Account-Management 295
I. Das Funktionsspektrum des Key-Account-Managements 296
1. Eine theoretische Skizze des Funktionsspektrums 297
2. Aufgaben und Selbstverständnis des funktionellen Key-Account-Managements im Zuliefergeschäft 300
3. Eine empirische Analyse der Funktionen des Key-Account-Managements 304
II. Funktionstypen im Key-Account-Management 314
1. Die empirisch-induktive Bestimmung von Funktionstypen 314
2. Eine Kontingenz- und Erfolgsbetrachtung der Funktionstypen 317
E. Das organisatorische Key-Account-Management 332
I. Die organisatorische Differenzierung des Key-Account-Managements 333
1. Die Einrichtung einer Key-Account-Management-Stelle 334
2. Key-Account-Management ohne eine eigenständige Stelle 341
3. Eine empirische Betrachtung der organisatorischen Differenzierung 344
a) Organisationsstrukturen im Zuliefergeschäft 344
b) Eine Kontingenz- und Erfolgsanalyse der Organisationsstrukturen 346
II. Die organisatorische Integration des Key-Account-Managements 365
1. Die Funktionsträger im Key-Account-Management 366
2. Die Integration der Funktionsträger durch Kommunikation 369
3. Kommunikationsinstrumente für die Integration 378
5. Kapitel: Ein Fazit der Untersuchung 382
A. Eine zusammenfassende Betrachtung des Key-Account-Managements im Zuliefergeschäft 382
B. Implikationen für das Fallbeispiel Baumann AG 390
Anhang 397
Literatur 447