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Verfassungsrechtliche Probleme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in den neuen Bundesländern

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Wilhelmi, M. (1995). Verfassungsrechtliche Probleme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in den neuen Bundesländern. Lokale Grundversorgung - Staatsfreiheit - Finanzierung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48235-1
Wilhelmi, Martin. Verfassungsrechtliche Probleme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in den neuen Bundesländern: Lokale Grundversorgung - Staatsfreiheit - Finanzierung. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48235-1
Wilhelmi, M (1995): Verfassungsrechtliche Probleme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in den neuen Bundesländern: Lokale Grundversorgung - Staatsfreiheit - Finanzierung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48235-1

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Verfassungsrechtliche Probleme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in den neuen Bundesländern

Lokale Grundversorgung - Staatsfreiheit - Finanzierung

Wilhelmi, Martin

Schriften zu Kommunikationsfragen, Vol. 21

(1995)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 17
Einführung und Problemstellung 21
Teil 1: Rundfunk in Deutschland bis zum 31. Dezember 1991 24
1. Abschnitt: Der Rundfunk bis Oktober 1989 24
A. Die frühen Kapitel 24
B. Nachkriegsrundfunk in Westdeutschland 26
I. Die grundrechtlich abgesicherte Rundfunkfreiheit 27
II. Die Rundfunkentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 28
1. Das Deutschland-Fernsehen-Urteil 29
2. Das Mehrwertsteuer-Urteil 30
3. Das FRAG-Urteil 32
4. Das Niedersachsen-Urteil 34
5. Der Baden-Württemberg-Beschluß 36
6. Das Nordrhein-Westfalen-Urteil 37
7. Der Hessen 3-Beschluß 37
8. Das Rundfunkgebühren-Urteil 38
III. Zusammenfassung 40
C. Nachkriegsrundfunk in der sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik 41
I. Staatsrundfunk 41
II. Zentralisierung 41
III. Programminhalt 42
IV. Finanzierung 42
V. Rundfunk in der Verfassung 43
VI. Rundfunkversorgung 43
VII. Zusammenfassung 44
2. Abschnitt: Die Wende im Rundfunk zwischen Oktober 1989 und 31. Dezember 1991 45
A. Der Medienbeschluß der Volkskammer vom 5. Februar 1990 46
I. Zustandekommen 46
II. Inhalt des Medienbeschlusses und Vergleich mit der westdeutschen Rundfunkordnung 48
1. Materielle Regelungen 48
a) “Dienende” Freiheit auch in der DDR 49
b) Informations- und Darstellungsrechte 49
c) Journalistischer Freiraum 52
aa) Mitbestimmung 52
bb) Auskunft 54
d) Entscheidung für Rundfunk als Kulturgut 56
2. Verfahrensregelungen 57
a) Medienkontrollrat 57
b) Hörfunk- und Fernsehrat 58
III. Zusammenfassung und Darstellung der weiteren Gesetzgebung 59
B. Der Einigungsvertrag vom 31. August 1990 61
I. Regelung des Rundfunks durch den Bund 62
1. Zuständigkeit 62
2. Grenzen 63
II. Art. 13 III Nr. 2; I, II iVm Anlage I Kapitel II Sachgebiet B Abschnitt III Nr. 9 Einigungsvertrag – Rundfunk als Einrichtung der öffentlichen Verwaltung 63
III. Art. 20 I iVm Anlage I Kapitel XIX Sachgebiet A Abschnitt III Nr. 1 Einigungsvertrag – Übergangsregelung für die Rundfunkmitarbeiter 64
IV. Art. 36 Einigungsvertrag – der “Einrichtungs”-Rundfunk 65
1. Die Einrichtung, ihre Organe und die Staatsfreiheit 66
a) Der Rundfunkbeauftragte 67
b) Der Rundfunkbeirat 68
c) Das Zusammenwirken der Organe 70
2. Einzelne Maßnahmen der Einrichtung in der Kritik 72
a) Frequenzvergabe und Staatsfreiheit des Rundfunks 73
b) Programminhalt und Grundversorgung 75
3. Finanzierung und staatlicher Einfluß 77
a) Zulässigkeit staatlicher Zuschüsse an die Einrichtung 78
b) Höhe der Zuschüsse 79
4. Das Ende der Einrichtung 79
5. Zusammenfassung 81
Teil 2: Der Rundfunk in den neuen Bundesländern seit dem 1. Januar 1992 82
1. Abschnitt: Grundversorgung im lokalen Bereich 83
A. Begriffsbestimmungen 83
I. Die Grundversorgung 83
1. Die Grundversorgungsrechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 85
a) “Dienende” Funktion der Rundfunkfreiheit 85
b) Auslegung der Rundfunkfreiheit 85
aa) Technische Voraussetzungen 86
bb) Wirtschaftliche Voraussetzungen 86
cc) Wettbewerbsvoraussetzungen 87
c) Ergebnisse der Auslegung 87
aa) Private Anbieter 87
bb) Gleichgewichtige Vielfalt 88
d) Grundversorgung durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Konsequenz des dualen Rundfunksystems 88
e) Ergänzung der Grundversorgungsrechtsprechung 91
2. Die Grundversorgung im Schrifttum 92
a) Das Schrifttum vor der Vierten Rundfunkentscheidung 93
aa) Grundversorgung als Ableitung aus Sozialstaats- und Demokratieprinzip 94
bb) Grundversorgung in einer gemischten Rundfunkverfassung 96
α) Grundversorgung als bloße Ergänzung privater Programme 96
β) Grundversorgung als Existenzgefährdung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 99
b) Das Schrifttum zur Vierten Rundfunkentscheidung 100
aa) “Kleiner Grundversorgungsbegriff” 102
bb) “Großer Grundversorgungsbegriff” 104
cc) Zusammenfassung 107
c) Das Schrifttum zur weiteren Grundversorgungsrechtsprechung 108
aa) “Mindestversorgung” 109
bb) “Grenzziehung oder Aufgabenteilung” 111
cc) “Lokal- und Regionalrundfunk” 113
3. Die Grundversorgung in den Rundfunkgesetzen 114
4. Stellungnahme zum Grundversorgungsbegriff 115
a) Ersatzbegriff “Vollversorgung” 116
b) Kernbereich der Grundversorgung 117
aa) Technische Empfangbarkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 117
bb) Vorkehrungen zur Vielfaltssicherung 119
cc) Inhaltlicher Standard der öffentlich-rechtlichen Programme 119
dd) Anforderungen an den Programminhalt und strukturelles Defizit des privaten Rundfunks 120
ee) Grundversorgung ist Vollversorgung 124
c) Das Verhältnis von Grundversorgung und Zusatzversorgung 124
II. Der lokale Bereich 125
1. Die Gesetzeslage 127
a) Nordrhein-Westfalen 127
b) Baden-Württemberg 129
2. Der Kommunikationsraum als soziologischer Begriff 129
a) Allgemeiner Bedeutungsinhalt 130
b) Das Merkmal der persönlichen Überprüfbarkeit im lokalen Kommunikationsraum 130
c) Einordung in die Gebietsstruktur 131
d) Die Bedeutung der Massenmedien 132
e) Zusammenfassung 134
3. Der Kommunikationsraum als rundfunkrechtlicher Begriff 134
a) Vorgabe für den Landesgesetzgeber 134
b) Vorgabe für die endgültige Festlegung von lokalen Sendegebieten 135
c) Zusammenfassung 136
B. Das Verfassungsgebot einer lokalen Grundversorgung durch öffentlich-rechtlichen Rundfunk 136
I. Lokale Grundversorgung in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 137
1. Das Niedersachsen-Urteil 137
2. Der Baden-Württemberg-Beschluß 138
3. Das Nordrhein-Westfalen-Urteil 139
4. Zusammenfassung der Rechtsprechung und weiterer Gang der Untersuchung 140
II. Verfassungsrechtliche Begründung einer lokalen Grundversorgung durch öffentlich-rechtlichen Rundfunk 141
1. Der Standpunkt des Bundesverfassungsgerichts 142
2. Kritik an der Rechtsprechung 142
a) Gleichsetzung von Grundversorgung und gleichgewichtiger Vielfalt 143
b) Herabstufung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 145
c) “more of the same” 146
3. Das Gebotensein lokaler Grundversorgung 147
a) Grundversorgung im landesweiten Bereich 147
b) Parallelen im lokalen Bereich 148
aa) Technische Parallelen 148
bb) Wirtschaftliche Parallelen 149
cc) Parallelen zum übergeordneten Rundfunk 150
c) Mögliche Kritik an der Parallelbetrachtung 151
4. Das Problem der unbegrenzten Programmexpansion 152
a) Äußere Expansion 154
b) Innere Expansion 156
5. Zusammenfassung 157
III. Tatsächliches Bedürfnis nach lokaler Grundversorgung durch öffentlich-rechtlichen Rundfunk, insbesondere in den neuen Bundesländern 158
1. Nochmals: Die ablehnende Haltung des Bundesverfassungsgerichts 158
2. Lokales Grundversorgungsbedürfnis aufgrund der Verhältnisse in den örtlichen Kommunikationsräumen der neuen Bundesländer 159
a) Geschichtliches Argument 159
aa) Rückblick 159
bb) Umkehrung des damaligen Meinungsbildungsprozesses 161
cc) Abkehr vom Zentralismus 163
dd) Größere Darstellungsvielfalt 165
b) Gleichgewichtsargument 166
aa) Förderung kommunikativer Chancengleichheit 166
bb) Keine ausreichende Absicherung der Chancengleichheit in den Rundfunkgesetzen 169
3. Lokales Grundversorgungsbedürfnis aufgrund der Verhältnisse in den örtlichen Kommunikationsräumen allgemein 171
a) Mangel an lokalbezogenen Themen 171
b) Fehlende publizistische Leistungsfähigkeit des privaten Lokalrundfunks 173
aa) Privater Lokalrundfunk in fast allen Bundesländern 173
bb) Problemlage 174
cc) Abhilfe 177
4. Zusammenfassung 177
2. Abschnitt: Staatsfreiheit des Rundfunks 179
A. Bestandsaufnahme 179
I. Die Verfassungsrechtsprechung zum Gebot der Staatsfreiheit 179
1. Herleitung 180
2. Inhalt und Grenzen 182
a) Erste Rundfunkentscheidung (Deutschland-Fernsehen) 182
b) Zweite Rundfunkentscheidung (Mehrwertsteuer) 182
c) Dritte Rundfunkentscheidung (FRAG) 183
d) Vierte Rundfunkentscheidung (Niedersachsen) 183
e) Fünfte Rundfunkentscheidung (Baden-Württemberg) 185
f) Sechste Rundfunkentscheidung Nordrhein-Westfalen) 186
g) Siebte Rundfunkentscheidung (Hessen 3) 186
h) Achte Rundfunkentscheidung (Rundfunkgebühren) 187
3. Adressatenkreis 188
a) Legislative 189
b) Exekutive 190
aa) Landesregierungen 190
bb) Landesmedienanstalten 191
cc) Sonstige juristische Personen des öffentlichen Rechts 192
α) Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 192
β) Gemeinden 192
γ) Öffentlicher Dienst 193
δ) Rundfunkanstalten 193
c) Parteien 193
d) Gerichte 195
e) Landesrechnungshöfe 196
II. Die Literatur zum Gebot der Staatsfreiheit 196
1. Herleitung 196
2. Inhalt und Grenzen 198
a) Verbot staatlicher Beherrschung des Programmbereichs 198
b) Verbot staatlicher Einflußnahme auf den Programmbereich 199
c) Verbot staatlicher Einflußnahme überhaupt 199
3. Adressatenkreis 200
a) Einzelbeschreibung 200
aa) Parlament, Regierung und Opposition 200
bb) Parteien 201
cc) Kommunale Gebietskörperschaften 202
dd) Sonstige Adressaten 203
b) Quantitative und qualitative Unterscheidung 203
aa) Quantitative Unterscheidung 203
bb) Qualitative Unterscheidung 205
III. Stellungnahme zum Gebot der Staatsfreiheit 206
B. Die Staatsfreiheit des Rundfunks in den neuen Bundesländern 207
I. Der Mitteldeutsche Rundfunk 208
1. Rundfunkbeirat und Gründungsintendant 209
a) Verfassungswidrigkeit des Gründungsverfahrens 210
b) Mögliche Rechtfertigung durch die Übergangssituation 212
2. Rundfunkrat 214
a) Pluralistische Zusammensetzung 214
aa) Benannte gesellschaftliche Gruppen 214
bb) Unbenannte gesellschaftliche Gruppen 215
cc) Landesregierungen und Parlamentsparteien 215
b) Verfassungsrechtliche Bewertung 216
aa) Zurechnung der Rundfunkratsmitglieder zum Staat 216
α) Die Vertreter der Landesregierungen und Parlamentsparteien 216
β) Die Vertreter der kommunalen Spitzenverbände 219
γ) Die Entsandten der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerksverbände 221
δ) Die Entsandten der unbenannten gesellschaftlichen Gruppen 222
(1) Parlaments- und regierungsnahe Auswahl 223
(2) Überschreitung des grundrechtlichen Ausgestaltungsauftrags 225
bb) Höhe der Staatsquote 227
cc) Zulässigkeit der Staatsquote 228
3. Verwaltungsrat 230
4. Zusammenfassung 231
II. Der Ostdeutsche Rundfunk Brandenburg 231
1. Die Gründung und die Organisation des ORB 232
a) Gründung 232
b) Organisation 233
2. Die Kooperationsproblematik 234
a) Staatsvertragliche Regelung und Verfassungsrechtsprechung 234
b) Verstoß gegen die Gewährleistungen der Programmgestaltungsfreiheit 236
aa) Abschlußverpflichtung 236
bb) Vorgeschriebener Kooperationspartner 238
3. Das problematische Verhältnis des ORB zur Medienanstalt Berlin-Brandenburg 241
a) Aufsichtsfunktion der Medienanstalt Berlin-Brandenburg 241
b) Frequenzzuordnung und Wettbewerbsförderung durch die Medienanstalt Berlin-Brandenburg 242
aa) Organisation der Medienanstalt Berlin-Brandenburg 242
bb) Staatsfreiheit der Medienanstalt Berlin-Brandenburg 243
α) Zusammensetzung des Medienrats 243
β) Wahl der Medienratsmitglieder 247
4. Zusammenfassung 249
III. Der Norddeutsche Rundfunk in Mecklenburg-Vorpommern 250
1. Umorganisation des Norddeutschen Rundfunks nach der Wiedervereinigung 251
a) Vergrößerung des Rundfunkrats und Staatsanteil 251
b) Wegfall der unbenannten Gruppen 252
c) Einrichtung von Landesrundfunkräten 253
2. Keine unzulässige Inpflichtnahme des Norddeutschen Rundfunks durch die Staatsvertragsländer 254
3. Abschnitt: Rundfunkfinanzierung 255
A. Staatliche Finanzgarantie für die lokale Grundversorgung 255
I. Begründung der Finanzgarantie 255
1. Die allgemeine Finanzgarantie 256
2. Die besondere Finanzgarantie für die Grundversorgung 257
II. Mögliche Einschränkungen der Finanzierungsart durch ein verfassungsrechtliches Werbeverbot 259
1. Einschränkungen zum Schutz der privaten Rundfunkanbieter 260
2. Einschränkungen zur Wahrung der inhaltlichen Programmvielfalt 261
B. Die finanzielle Rechtsposition einer neugegründeten und wirtschaftlich schwachen Rundfunkanstalt im ARD-Verbund am Beispiel des ORB 263
I. Die allgemeine Ausgangslage 263
II. Die problematische Situation des ORB 264
III. Finanzierungsmöglichkeiten aus der Sicht des ORB 267
1. Die Grundzüge des derzeitigen Finanzierungsverfahrens 267
a) Die Rundfunkgebühr und der ARD-Finanzausgleich 267
aa) Die Rundfunkgebühr 267
bb) Der ARD-Finanzausgleich 269
b) Die Einnahmen aus der Wirtschaftswerbung 271
c) Die sonstigen Einnahmen 271
2. Die Rechtsstellung des ORB 272
a) Die Rechtsstellung im Verhältnis zum Staat 273
aa) Das Land Brandenburg als Anspruchsgegner 273
α) Anspruch auf staatliche Haushaltsmittel 274
β) Anspruch auf weitere bestimmte Einnahmequellen sowie Möglichkeiten einer gesetzlichen Neuordnung der Finanzierungsgrundlagen 276
γ) Auflösung des ORB und Neuorganisation 279
bb) Die anderen Bundesländer und der Bund als Anspruchsgegner 281
b) Die Rechtsstellung im Verhältnis zu den anderen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 281
aa) Die ARD-Anstalten als Anspruchsgegner 282
α) Ansprüche aus dem ARD-Finanzausgleich 282
β) Subsidiarität dieser Ansprüche 285
bb) Einzelne Rundfunkanstalten als Anspruchsgegner 287
c) Die Rechtsstellung im Verhältnis zu den Rundfunkteilnehmern 287
3. Prozessuale Probleme 288
a) Möglichkeit einer Klage gegen das Land Brandenburg 289
aa) Aus dem allgemeinen Finanzgewährleistungsanspruch. 289
bb) Aus einem besonderen Finanzgewährleistungsanspruch 292
b) Möglichkeit einer Klage gegen die übrigen im ARD-Verbund zusammengeschlossenen Anstalten 293
IV. Zusammenfassung 294
Teil 3: Gesamtzusammenfassung und abschließende Würdigung 296
Literaturverzeichnis 301
Sachwortverzeichnis 320